Lehner 2240 wieviele Windungen? Und mit 1716 oder etwas größer für SAW?
Muss mal suchen![]()
Moin,
nein, das wäre übertrieben.
ich warte bis ich alle fest zu positionierenden Komponenten beisammen habe, in diesem Fall zieht sich der Powertrim-Eigenbau halt länger hin. Andererseits haben die Powertrimms eine feste Position und bezogen auf den Schwerpunkt einen deutlichen Hebel.
Wo der Schwerpunkt hin gehört, habe ich für mein Empfinden selbst mit der großen Fountain von Manfred raus gefahren:
https://www.rc-rennboote.de/forum/sh...t=fountain+150
Am Ende lege ich alle geplanten Komponenten dann in das Boot und "würfel" so lange, bis der Schwerpunkt passt.
Bei den Akkus plane ich dann einen gewissen Verschiebebereich und der Wunschschwerpunkt muss sich einstellen, wenn die Akkus in der Mitte vom Verschiebebereich liegen. Habe ich dann Propeller, die anders liften, ... kann ich reagieren und bin nicht am Limit. Das Bild aus Post 3 von Manfred ist der Schwerpunkt, den ich mit Octura X457 gefahren bin.
Wenn ich jetzt umrechne: 57*115/150=43,7mm
X447 mit 47mm sind bezogen auf die Bootsproportionen also größer, der Rest ist alles skaliert und wir haben keinen Anhaltspunkt, dass man so nicht hätte skalieren sollen. Die X447 sind etabliert gute und beliebte Propeller und die Fountain 115 läuft gut. Mit auf die Proportion bezogenen größeren Propellern müsste der Schlupf eher weniger sein als deutlich mehr.
Das ist es halt, man muss aber an die Wartungsgrenze, weil du jetzt deine Verstellbarkeit des Schwerpunktes beschneidest.
Ich habe das Raptörchen ja gebraucht gekauft - teilabgestimmt - fast neu aus dem Bastelkeller. So gesheen kenne ich das rum tricksen, glücklicherweise sind die Motoren aber an der Wartungsgrenze und ich habe den Schwerpunkt hin bekommen.
Das Thema Wasser kenne ich ähnlich, Schwerpunkt am Poller, ich muss glücklicherweise nicht weiter was verstellen, im Bug etwas Auftriebskörper wurde dann aber echt knapp und so knapp mag ich es nicht.
Mit den Annahmen wäre ich vorsichtig.
TP4070 sind keine kleinen Motoren, wenn du die mehr als 10-15% drückst, sind in meinen Augen die Flycolor für das fahren von Runden (mehr als einzelne Geraden) dahin. Dazu streuen Motoren stark, ich mache also immer eine vergleichende Messung meiner realen Motoren, 10% Einbruch unter Last ist entspanntes Baggersee-Setup (für den Antrieb), 15-20% ist ambitioniertes Baggersee-Setup und nicht mehr narrensicher, drückst du die Motoren mehr, musst du sehr genau wissen, was du tust.
Das ist beispielsweise der Plot aus meinem Raptörchen:
Bei dem mache ich binnen eines Akkus auch mal so 2 Pausen, so machen es die Motoren seit Jahren mit. Entspannt ist es für die Motoren nicht![]()
Mir ist es das Risiko nicht wert, auszuprobieren, ob ich die Akkus am Stück leer fahren könnte.
Deine Ströme finde ich jetzt auch nicht gerade gering, die Frage ist, wie oft du das abrufst und wie lange der Anfahr-Peak ist. Was zieht das Boot ausbeschleunigt?
VG, Eike
Ja, der Anfahrpeak sind 1-2 Sekunden. Runden fahre ich so nicht, da kommt dann schnell wieder Teillast. Leider kann ich auch nur abschätzen, wo der ausbeschleunigte Strom hingeht. Auf jeden Fall eher in Richtung 150-160A mit den 645/3, weniger mit den X447.
Letztlich bleibt momentan daher auch die thermische Belastung insgesamt gering - soll natürlich nicht dazu führen, dass dann auf nem größeren Teich der Regler qualmt.
Vermutlich fahre ich auch noch voll in der Beschleunigungsphase bei meinen Speedmessungen mit nem 1s-GPS. Das ist ja nur schwer vergleichbar mit Deiner Messtechnik. Aber wenigstens fahre ich nicht ganz blind! Ich war auch schon öfter auf der Seite von SM Modellbau
Ja die 4070 sind recht groß, aber das sollte ja mit den 4074(?) in Deinem Raptörchen ungefähr verhältnismäßig sein. 4074 wären bei der Fountain 115 sicher überlastet. Ich fahre die 40er Außenläufer in der Baby RSV schon ziemlich heiß, die erreichen gute 70°C im Hochsommer (sind ja auch größtenteils luftgekühlt), aber mir lötet es längst nichts ab wie bei früheren Versuchen mit kleineren BöötchenDas ganze ist jetzt schon 2 Saisons stabil. Ja, die Regler sind da evtl. der schwächere Teil, aber da macht eben auch Feuchte was aus - ich hatte in früheren Booten immer mal wieder Wasser drin und auch die Baby RSV ist am Anfang mit nem Leck in der Deckelhalterung gefahren - hat ne Weile gedauert bis ich das gefunden hatte (Wurde nur bei Crashs, also Kentern, nass innen, dann aber durchaus etwas vollgelaufen. Das hatten die ersten Flycolor mitbekommen und der eine ältere Seaking war auch nicht mehr ganz taufrisch. Beide zeigten vorher schon Unregelmäßigkeiten, insofern war es glaube ich eher eine auch kriechfeuchtebedingte Reaktion, zumal das Abfackeln ja nicht unter Volllast auf dem See sondern einmal auf dem Trockendock im Leerlauf und einmal nach der Fahrt auf dem Weg nachhause passiert ist (noch gefahren und beim nächsten Mal dann tot).
Wenn ich Glück habe passt es mit den Motörchen in der Endabstimmung so ähnlich wie in der Baby RSV. 8s ist sicher auskömmlicher mit mehr Luft, aber das wird erst umgebaut wenn es nicht auch so geht
Ziel für mich wäre erstmal > 110 bis ca. 115 km/h außenschlagend mit nicht zu viel Strom und gutem Anfahrverhalten. Damit wäre es ja eine gemäßigtere Fountain 115Eigentlich müsste das hinzubekommen sein. > 120 km/h glaube ich bei mir noch nicht so recht dran
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TP benennt die Aktivteillänge, SSS die Außenmaße vom Gehäuse.
4074 sind nach TP-Nomenklatur eher 4040er, da hast du fast das doppelte an Aktivlänge in deinen.
Die sind also deutlich größer und sollten vom Aktivteil her 645er Propeller o.ä. spielend Volley nehmen
VG, Eike
Ok, also damit eher weniger belastet sein mit den Props.
Ja das mit der unterschiedlichen Nomenklatur ist mit bewusst. Doppelt so lang war mir so allerdings nicht bewusst
Dann tippe ich auf stärkeres Quirlen. Interessant dass Alex mit 1716 so gut fährt. Muss mir die auch nochmal dranschnallen! Eigentlich müsste der Schwerpunkt ja passen Hälfte vordere Stufe. Und sonst ähnliches Setup!
Hi Oese,
also den Flycolor kannste schon ein wenig etwas zutrauen, die 150er stecken schon gemein was wech,vor allem wenn man die Wasserkühlung modifiziert hat, dazu brauchst nicht einmal die Wasserdichte Pampe rausfieseln. Hab schon etwas geschrieben wie ich die gepimpt habe.
Allerdings sollte man beachten, wenn man den Steller gequält hat und dann ans Ufer fährt wie raus nimmt, merkt man wenig von der Wärme, die 150er Fly glühen gerne nach bei solchen Mistakes, es braucht 1-3 min bis der Alu Körper die Hitze aufnimmt,bei einem Spezl von mir hat ca 5-6 min der Fly im Kofferraum Rauchzeichen gegeben mit ordentlichen Knistern, hör ich aber in meinen Kreisen öfter. Also wenn Timing passt, kannst ruhig ein bißchen mit Viertelgas cruisen, heißer wird der deswegen auch nicht, im Gegenteil, der kühlt ordentlich runter bis du die Kiste ausm Wasser nimmst.
LG
Czecky
Die ABC haben wenig Lift, das dürfte Dir entgegen kommen.
Der Rest ist natürlich auch die Frage mit dem Platz. Du siehst auch an meinem Messplot, dass das Boot hinten raus gute 3s ausbeschleunigt lief. Zuerst stieg die Akkuspannung wegen der Entlastung nach dem Beschleunigen und zum Schluss der Geraden fiel sie langsam wieder wegen fortschreitender Entladung. Gute 3s mit weitgehend stationärer Drehzahl.
1716er sind ja vom Durchmesser 43mm, das entspricht maßstäblich etwa den 57er Propellern, die ich auch auf der Großen gefahren bin, nur dass Alex etwas mehr Steigung drauf hat. Als Propellerdurchmesser für ausreichend Schub sollte das reichen.
Andererseits hat Alex TFL-Powertrims, die sich im Gegensatz zu den MTC sehr tief am Heckspiegel montieren lassen. Mit angenommen gleicher Höhe der Propellernabe über dem Wasser drückt es seinen Bug weniger an oder anders rum mit gleichem Winkel der Trims bezogen auf den Rumpf sind bei Ihm die Propellerblätter tiefer eingetaucht.
Das kann dazu führen, dass du einen anderen Schwerpunkt fahren musst - oder aber größere Propeller, wenn du die Trimms hoch nimmst.
Alex hat die Trimms von der Bauart genommen, wovon ich einen an meiner Chucky evo habe. Gegenüber den MTCs mit Kugelgelenk würde ich davon ausgehen, dass die Wellenhöhe mehrere Millimeter hoch kommt, wenn man denn versucht, beide Trimms maximal tief zu montieren.
Das ist auch der Grund, warum ich immer einen Innenausbau vom Boot wähle, bei dem ich um den geplanten Schwerpunkt drum herum in beide Richtungen mehrere cm vertrimmen kann. Bei Heckmotoren wird das wartungstechnisch dann bei kleinen Booten unangenehm.
VG, Eike
Ja bei der großen Fountain machen die 2-3mm vermutlich weniger aus als bei der kleinen. Die muss ich im Zweifel kompensieren. Die Frage ist dann, wo die Schubachse dann angreift - höher, weil der Mittelpunkt der Drehachse höher liegt oder ähnlich hoch, nämlich da wo die Propeller ins Wasser greifen - nur dass es größere Propeller sein müssen weil durch die höhere Drehachse mehr Schlupf entsteht.
Ausrichtung parallel zur letzten Stufe ist es bei mir auch, Props dann weniger im Wasser..
Die Flycolor in Original haben halt eine sehr lange Strecke vom Halbleiter bis zum Wasser im Kühlkörper und die Oberfläche in den Wasserkühlbohrungen ist auch nicht üppig.
Andererseits können die Steller wirklich das, was drauf steht, in Spitze auch mal mehr, man darf dann nur nicht ausgiebig in der Teillast rum gurken.
Ausreichend Pausen oder angemessene Last und alles ist gut, speziell mit niedrigpoligen Innenläufern.
Wenn ich an den Stellern "tune", dann sieht es nicht mehr schön aus aber es bringt einiges.
Die gefrästen Kühlkörper sind besser als die Serie, geht man direkt auf die Kupferschienen drunter, wird es noch besser, ist dann aber nicht mehr "wasserdicht".
Zu der Propeller/Powertrim-Geschichte:
Mit höher gelegener Propellernabe aber passendem Abtriebswinkel würde ich größere Propeller nehmen, dann bekommt sie mehr Schub. Haken an dem ganzen: Speziell in der Anfahrt können die Ströme dann noch mal deutlich steigen, ob die Flycolor das können, hängt stark an den Umständen. In der Spitze können die einiges, die Spitze sollte aber auch eine Spitze bleiben und keine verschleppte Dauerlast werden
Die Große von Manfred hatte die 123 Scale-Struts von WD200 verbaut. Damit bekommt man die Antriebe auch schön tief montiert.
VG, Eike
Hab mir die TFL angesehen, sind clever konstruiert in dem Punkt.
In der Baby Raptor hatte ich im Sommer ja sogar Temperatur-Abschaltung bei den Flycolor, weil ich nur einseitig gekühlt hatte. Da waren die auch heiß.
Und die Propellerlage hängt ja auch davon ab, ob das Boot vorne rauskommt. Dann kommen die hinten auch ins Wasser. Habs bei der RSV ja auch mit den MTC. Und die sind jeweils bei allen Booten so tief angebaut wie es geht. Die Welle geht innen durch den Übergang vom Boden zum Heckspiegel, quasi noch ein Stück durch den Boden. Es geht mit den TFL noch tiefer, dann ist der Wellenausgang exakt auf Höhe der Abrisskante. Ich muss eben das Optimum finden aus genug Schub und nicht zu hohem Strom.
Ich mache mir gerade Gedanken ob nicht auch die - exakt auf Höhe der Abrisskante - gelegenen recht massiven Kugelgelenk-Gehäuse der MTC bremsen, wenn das Wasser da nicht abreißt?
Zur Illustration mal das Bild beim Aufliegen auf dem Tisch:
20221024_213142.jpg 20221024_213235.jpg20221024_213524.jpg
Geändert von Oese (24.October.2022 um 20:36 Uhr)
Moin Oese,
ich tippe vor allem auf die Kombination aus Anstellwinkel, Eintauchtiefe der Propeller und Schwerpunkt.
Ich habe die MTC ja auch am Raptörchen und das sind durchaus gute Antriebe - vieles ist ja auch gut an denen.
Das eigentliche dürfte eher sein, dass du dich an dem empfohlenen Schwerpunkt fest hältst, dabei aber entweder nicht den empfohlenen Anstellwinkel der Trimms fährst oder aber die Propeller sehr hoch über dem Wasser hast.
Viele Wege führen nach Rom:
- Etwas höherer Anstellwinkel der Trimms und Schwerpunkt zurück
- Trimms im empfohlenen Winkel und größere Propeller bei um und bei empfohlenem Schwerpunkt
Bei meiner weißen Spirit of Gabon hatte ich die Motoren etwas weit vorne, da habe ich auch die Trimms recht hoch genommen und das Ruderblatt gegen ne Messerklinge getauscht. Mit all den Tricks in Summe habe ich sie dann auch sehr gut zum laufen bekommen, aber halt nicht mit einem dicken, fetten Alu-Massiv-Ruderkeil und auf dem vergleichsweise kleinen Boot hatte ich recht große Propeller. Schnell läuft die top, ich darf aber keine Akkus mit langer Bauform wie die Quantum 65C nehmen, es müssen kurz bauende Akkus sein. Wenn man sich da nen grenzwertigen Bock schießt beim Innenausbau, kann man es ggf. hin tricksen, Motoren noch nen Centimeter weiter vorne hätten die Akkus auf den Tunnel gemusst und damit nicht mehr gepasst.
Taugt die Ruderaufnahme für die Verwendung von Messerklingen? Bei den Jagdmessern gibt es teils recht brauchbare Rohlinge für überschaubar Geld.
(Hintergrund: Je weniger Widerstand unter dem Schwerpunkt, desto freier kommt der Rumpf, wenn man sonst nichts mehr verstellen kann/mag und weniger Widerstand macht eh noch schneller, hilft also doppelt.)
VG, Eike
Bei der Ultima Ratio bin ich ja noch nicht angekommen. Festhalten am SP eher nicht, aber da ist es jetzt eben eng. Viel zu hoch finde ich die Props nicht - und sie gehen ja tiefer rein wenn das Boot mehr rauskommt. Morgen kommen 50 mm Aluprops. Also mal abwarten, ist im Prozess.
Ich kann die Motoren evtl. noch 1-2 cm in der Halterung nach hinten schieben. Das probiere ich evtl. mal! Notfalls die Steven noch etwas kürzen! Dann kommen auch die Batterien noch weiter nach hinten. Mich wundert es, die Motoren sind so schwer und schon so weit hinten eigentlich... Paar cm sind es halt!
Irgendwie wird es schon klappen. Messer ist auch ne Idee, wollte ich immer schon machen, hab hier extra Wasseraufnahmen in den Rumpf integriert!
Am Ende ist es ja der erste Aufbau. Wenn ich im Winter den Motorhalter nochmal versetzen muss dann ist das halt so. Der ist zwar schön eingeharzt, aber nichts was nicht abzubekommen wäre...
Wenn ich mir nochmal mein Video ansehe dann ist der Ton schon deutlich höher als bei den 1600 kV Außenläufern. Also drehen sich die Motoren schneller. Das heißt die Props gurgeln rum... Weitertesten..
Geändert von Oese (25.October.2022 um 07:06 Uhr)
Dass die Motoren drehen, davon würde ich auch ausgehen.
Würdest du 4070er TP mit 1700kV an 150er flycolor mit guten 6s abwürgen, würde ich als Sieger auf die Motoren tippen - wie es dann um die Verlierer stünde, sollte klar sein
Ich denke auch, dass du die Propeller nicht optimal ans funktionieren gebracht hast. Sind die Propeller in Ordnung oder "modellbautechnische Kunstschnitzungen in schön aufpoliert?
VG, Eike
Ne das sind gute Propeller^^ Die X447 habe ich von Bonzi Sports bearbeiten und wuchten lassen. Das ist nicht Hochglanz wie DrProps aber auch nicht selbstgemacht. Bischen Nachwuchten muss ich einen noch.
Mit DrProps aber das gleiche. Die sind generell besser aber vollbringen da gerade auch keine Wunder! 45mm ist da gerade auch nicht groß genug..
So, heute endlich auf die neuen Regler mit den richtigen Steckern und Kondis umgebaut, Motoren noch 2 cm weiter nach hinten und auch die Akkuschienen raus, die tragen auf, stellten zusätzliches Gewicht vorne dar und waren eh ganz nach hinten gestellt
50 mm Props sind auch gekommen, dann kann ich mal wieder sehen.
20221028_213753.jpg
Der cm Schwerpunktverlagerung macht sich doch bemerkbar! Das Boot bekommt die Nase etwas hoch und liegt mit den 50mm TFL Aluprops jetzt sehr gut, Kurven sind auch besser. Und besonders gefällt mir wie das Boot mit Wellen umgeht. Schon deutlich stabiler als meine kleineren! Mal sehen wie es bei höheren Speeds wird.
Mit den Alus jetzt gleicher Speed wie mit den X447 Octuras aber Spitzenströme nur im 135A-Bereich, also eine deutliche Verbesserung -20% Strom für gleiche Geschwindigkeit!
Ich werde dann als nächstes mal X450/3 probieren, bin gespannt! Wenn sie damit dreistellig wird, das sollte ja eigentlich mindestens drin sein, ohne zuviel Strom ist es erstmal ein schönes Setup!
Mir fiel auf, die Aluprops laufen wirklich wuchtig, da hat der eine Octura doch deutlich mehr Schwingungen erzeugt, muss ich nacharbeiten. In der Folge musste ich trimmen, das hatte also Auswirkung auf die ins Wasser gebrachte Leistung! Kann auch paar km/h ausmachen glaube ich!
Geändert von Oese (29.October.2022 um 09:40 Uhr)
Jo erste Fahrt mit den X450/3 ging, siehe Video, auch wenn die Octura nicht ideal sind und vorne wieder bissl mehr drücken. Obwohl es eigentlich nicht so schlecht lag. Die Motoren drehen auch nicht so hoch. Außerdem nicht so schön in den Kurven.
In der Folge dreistellig knapp verpasst und damit weniger Speed als mit den 645/3. Dabei mehr Strom... Ging schon über 215 A. Aber gute Fahrzeit > 5 min. Alles handwarm.
Aber 2. Fahrt, die neueren Akkus, Gas voll durchgezogen, dann gemerkt dass nur eine Seite läuft, dachte mir nichts nur mildes wundern bis es dann Poff gemacht hat. Motoren gegen Regler haben die Motoren wieder mal gewonnen. Oder mal wieder ein Montags-Flycolor, kam bei nem Kumpel auch schon vor, der diesmal natürlich daneben stand. Eike hat ja auch gewarnt. Und klar recht behalten.
Daher jetzt die große Frage. Reichen 180A Hobbywing mit 1080A Burst? Oder besser ZTW?
Geändert von Oese (30.October.2022 um 11:38 Uhr)
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