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  1. #21
    Forenlegende Avatar von Tobbi
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    Ich denke er muss nicht zwingend auf 10 s gehen.Wenn er mag geht auch bis 8 s ,das reduziert die Kosten.55 Octura drauf und gut ist.Erst mal anfangen und Erfahrungen sammeln.
    Gruß Tobbi

  2. #22
    Spassfahrer Avatar von andi 66
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    Natürlich kann man auch mit 8s starten. Sollte auch reichen zum Anfang. Sparen tut man dann nur bei den Akkus. Regler bleibt ja der gleiche😗
    Andreas

    Denn ich weiß nicht was ich tue

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  3. #23
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    Danke euch. Habt Ihr eine Tipp welche Propeller da ungefähr passen?
    Im Prinzip starte ich mit einem Propeller, achte auf die Temperatur vom Motor und nehme am Schluss den mit dem das Boot am besten fährt und natürlich nicht überhitzt, richtig?
    Könnte ich auch einen größeren Regler nehmen? Z.B. 180A? Einfach nur um Reserven zu haben oder macht das keinen Sinn?
    Geändert von swagger101 (26.October.2020 um 20:57 Uhr)

  4. #24
    Spassfahrer Avatar von andi 66
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    Es geht darum das der Regler mehr als 6s kann wenn du 8 oder 10s fahren möchtest.Die Belastbarkeit in Ampere sagt ja nicht wieviel Volt der Regler verarbeiten kann. Je höher die Voltzahl umso niedriger wird der Strom in Ampere bei gleicher Leistung.
    Der Turnigy 180A 6s x 180A = 22V x 180A = ca 4KW
    Der Turnigy 130A 10s x130A = 37V x 130A = ca 4,8KW Also mehr Leistung bei weniger Strom A. Also dürften die Akkus theoretisch weniger Leistung (C) liefern um die gleiche Antriebsleistung zu haben
    Propeller würde ich mit 45-50mm fahren je nach Drehzahl
    Andreas

    Denn ich weiß nicht was ich tue

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  5. #25
    Administrator Avatar von Rogi
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    Der hier berechnete Beispiel, spielt in keine Weise eine echte Berechnung mit Bezug alle Faktoren die beim einen Motor im echten Betrieb auf den Wasser anfallen.

    Es darstellt elektrotechnisches Sicht der Sache auf einen Tisch im Werkstatt.


    Gutes Beispiel von Andi!

    diese kann man noch um Ohmsches Gesetzt ergänzen um zu sehen was die KV Zahl und somit der Widerstand des Motors sich verhalten.

    Falls irgendetwas in folgende Berechnung nicht stimmt, dann bitte nicht fertig machen sondern korrigieren.

    Die Propeller Größe lassen wir erstmal außer Betracht!

    Der Turnigy 180A : 22V x 180A = ca 4KW >>> 22V/180A = 0.12 Ohm
    Der Turnigy 130A : 37V x 130A = ca 4,8KW >>> 37V/130A = 0.28 Ohm

    Bedeutet aber das dies zwei unterschiedliche Motoren sein müssen um die Leistung Abzurufen.
    Leider ist der Wicklungwiderstand nie bei der Hersteller angegeben. Also Raten wir mal das 0.12 Ohm ein 1600 KV sein könnte und 0.28 Ohm ein 950 KV Motor.

    Der Turnigy 180A : 22V x 1600 KV = 35.200 Umdrehungen
    Der Turnigy 130A : 37V x 950KV = 35.150 Umdrehungen

    Was passiert wenn man jetzt ein mittlere Motor nehmen würde? so zwischen 0.12 und 0.28 Ohm? Sagen wir mal 0.2 Ohm so um 1300KV

    Der Turnigy 180A : 22V x 1300 KV = 28.600 Umdrehungen = ist das Langweilig
    Der Turnigy 130A : 37V x 1300 KV = 48.100 Umdrehungen = Uiii ob der Regler hält

    und nochmal den Hinnweiß, alles mit der gleiche Prop!

    und der Strom:
    Der Turnigy 180A: 22V / 0.2Ohm = 110 Amper
    Der Turnigy 130A : 37V / 0.2Ohm = 185 Amper

    und genau da raucht es dann bei meisten KV Jäger, außer die passen jetzt die Propellergröße dazu.

    Geändert von Rogi (28.October.2020 um 18:18 Uhr)

  6. #26
    Forenlegende Avatar von Achim
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    Motor type 2250/13, Windungen Windings 13, Spannung Voltage 36 V, Ri 15 mΩ
    steht im Leistungsdiagramm auf der lehner HP


    seinen besten Wirkungsgrad hat er bei 70 Ampere

  7. #27
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Das ohm'sche Gesetz gilt in der einfachen Form hier nicht und es gilt der Grundsatz, dass man immer nur so weit vereinfachen darf, bis es falsch wird.

    Wer sich ernsthaft einlesen möchte, hier kompakt und soweit vereinfacht, dass es nicht falsch ist: http://www.powerditto.de/Modellierung-Theorie2.doc

    Die ganze Website an sich ist lesenswert für alle, die BLs nicht nur kaufen möchten ...
    Geändert von MiSt (27.October.2020 um 13:08 Uhr)
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
    Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
    Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way
    (Tony Banks, Genesis)

  8. #28
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    Zitat Zitat von Rogi Beitrag anzeigen
    Gutes Beispiel von Andi!
    diese kann man noch um Ohmsches Gesetzt ergänzen um zu sehen was die KV Zahl und somit der Wiederstand des Motors sich verhalten.

    Falls irgendetwas in folgende Berechnung nicht stimmt, dann bitte nicht fertig machen sondern korrigieren.

    ...
    Wie es Michael schon angedeutet hat, ist die Anwendung des Ohmschen Gesetzes in der hier dargestellten Form völlig irreführend. Bevor das hier noch mehr Leute verwirrt, wäre mein Vorschlag, dass du das am Besten löschst. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll.

    a. grundsätzlich handelt es sich hier um Elektromotoren und nicht im Widerstände (die sich übrigens nur mit i und nicht ie schreiben). Von daher ist die Umrechnung der Leistungsdaten in einen equivalenten Widerstand, also einen Widerstand, der dieselbe Last abrufen würde wie der Motor, nicht wirklich aussagekräftig für die eigentliche Fragestellung und/oder Beurteilung eines Motors.

    b. ich glaube Gunnar hatte das auf der letzten Seite schon mal ganz kurz angedeutet: wenn man ein 6s Setup unverändert lässt und auf 8s wechselt, dann verdoppelt das grob den Strom. Das alles liegt aber nicht am Motor oder Regler oder deren Widerständen - sondern am Propeller und am Reibungswiderstand des Rumpfs. Mehr Spannung lässt den Motor höher drehen. Bei gleichem Propeller wird das Boot damit ca. um den Faktor der Drehzahlerhöhung schneller. Dafür braucht es dann aufgrund des Reibungswiderstands im Wasser typischerweise eine um den "Faktor hoch 3" höhere Leistung, d.h. einmal (8/6) bringt die höhere Spannung ein, den Rest muss der Strom beisteuern: (8/6)² = 1.78. So genau kann das aber niemand rechnen, da der Reibungswiderstand von der sog. benetzten Fläche abhängt und die idR bei höherer Geschwindigkeit kleiner wird. Und jetzt rede ich mal noch nicht über den Propellerschlupf, niedrigere Lastspannungen der Akkus bei höheren Strömen, Drehzahleinbrüche des Motors bei höheren Strömen etc. => mit so ganz simplen Pseudo-Elektrotechnik-Formeln schießt man sich da einfach gewaltig ins Knie.

    Gruß,
    Jörg

  9. #29
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    Zitat Zitat von swagger101 Beitrag anzeigen

    Ich habe ein Boot im Auge welches bereits einen Lehner 2250 Motor verbaut hat. Woher weiß ich jetzt welche Zellen ich fahren kann? Wie setzt sich das zusammen? Ist es mit Reglern immer noch so das sie mehr Leistung haben müssen als der Motor abkann, nach oben keine Grenze? Also der Motor kann z.B. 100A maximal ziehen, Regler dann 120A oder mehr?
    Vielen Dank vorab für die Hilfe.
    Geht man naiv an die Sache heran, naiv in der Form, dass man von Autos kennt, dass diese eine Leistung haben und je mehr PS umso schneller, dann kann man die Leistungsangaben von Elektromotoren sehr schnell falsch interpretieren. Wenn ein Elektromotor mit max. 100A angegeben ist, dann heißt das nicht, dass der Motor maximal 100A leisten (oder ziehen) kann. Es heißt vielmehr, dass man den Motor nicht höher als 100A belasten darf, sonst überhitzt er und geht kaputt. Gleiches gilt für den Regler: auch dort ist die Angabe der Maximalwert, den er verkraftet. Belastet man ihn höher, dann gibt's Peng und Stink.

    Ein Elektromotor kann bei hoher mechanischer Wellenlast kurzzeitig leicht 5x mehr Strom ziehen als der angegebene Maximalstrom. Das hängt einfach von der Belastung (=Drehzahl und Propellergröße/-Form), sprich dem Setup ab. Michael hatte auf der vorherigen Seite einen längeren Post aus dem Jahr 2010 verlinkt, der versucht die Zusammenhänge darzustellen. Ja, das ist komplex, aber wenn man sich als (Wieder-)Einsteiger an bekannte Setups anlehnt und die Geschichte erstmal konservativ angeht, dann klappt das idR recht gut.

    Gruß,
    Jörg

  10. #30
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Zitat Zitat von Sika Beitrag anzeigen
    ...
    b. ich glaube Gunnar hatte das auf der letzten Seite schon mal ganz kurz angedeutet: wenn man ein 6s Setup unverändert lässt und auf 8s wechselt, dann verdoppelt das grob den Strom. Das alles liegt aber nicht am Motor oder Regler oder deren Widerständen - sondern am Propeller und am Reibungswiderstand des Rumpfs...
    Gruß,
    Jörg
    Wobei ich da eigentlich einschräneken muss dass das mit einem Exponenten von 2.5 nur bei Drehzahländerungen bis10%, wenns gut läuft auch noch 15%, ganz gut hinhaut, von 6S auf 8S geht effektiv (unter Berücksichtigung von Spannungseinbruch der Akkus und Drehzahleinbruch des Motors) eher in den Bereich 20-25% was i.d.R Anpassungen an Schwerpunkt und Antriebseinstellung erfordert womit der Leistungsbedarf nicht mehr wirklich vorhersagbar wird.

    Gruß
    Gunnar
    Geändert von GunnarH (28.October.2020 um 17:42 Uhr)

  11. #31
    Ex-Einsteiger Avatar von Apostol
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    Guten Abend meine Herren.
    Es tut mir leid, dass ich niemanden verärgern möchte, aber als ich vor vier Jahren dieses Hobby entdeckte, wusste ich nichts über das Gesetz von Ohm Volt, Motordrehverstärkern, Propellerwinkel, Lipobatterien usw. Ich habe mich immer noch in dieses Hobby verliebt , Ich habe viele Motoren und ESC verbrannt, ich habe meine eigenen Boote gebaut, ohne diese Orte zu entdecken, an denen man sehr gute Ratschläge bekommt. Ich habe wirklich Hunderte von Videos auf YouTube gesehen. Ich versuche, aus den Dreharbeiten anderer zu lernen und die Nachrichten zu lesen. Ich habe Dutzende von Fragen gestellt zu einigen erhielt ich eine Antwort zu anderen nein, jetzt hier im Forum erhielt ich sehr einfache und schnelle Hilfe, in der Tat, was ich sagen möchte, lassen Sie uns unseren neuen Kollegen ein gutes Paket für den Anfang finden und seinen Kopf nicht mit allen möglichen Formeln mischen Berechnung, am Ende ist es wichtig, sich gut zu fühlen, ich hoffe du verstehst was ich meineLassen Sie uns unserem neuen Kollegen zunächst ein gutes Paket suchen und seinen Kopf nicht mit allen möglichen Berechnungsformeln mischen. Am Ende ist es wichtig, sich gut zu fühlen. Ich hoffe, Sie verstehen, was ich meine
    Geändert von Apostol (28.October.2020 um 18:56 Uhr)

  12. #32
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Hallo Apostol,
    der Thread ist da vielleicht etwas weiter abgedriftet als für die Ausgangsfrage relevant ist, andererseits kommt man bei Rennbooten schnell an den Punkt wo solche Berechnungen hilfreich sind, spätestens wenn einem das Boot mit der Zeit doch etwas langsam ist und man etwas zulegen möchte, egal ob mit mehr Zellen oder einem steileren Prop.
    Das Extembeispiel wie weit man mit Berechnungen kommt ist Jörgs Outrigger, aber auch bei weniger ambitionierten Projekten kann man damit gute Vorhersagen für Änderungen eines funktionierenden Setups treffen.
    Man kann das ganze auch alleine mit Try&Error machen, aber mit relativ wenigen Berechnungen und Erfahrungswerten kann man die Gefahr von "Error" (Schäden oder Fehlkäufe) erheblich reduzieren.

    Gruß
    Gunnar

  13. #33
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    Vielleicht nochmals kompakt: Der beste Rat für einen Einsteiger ist, sich anzuschauen, was es an bewährten, gut funktionierenden Setups für dasselbe oder sehr ähnliche Boote gibt. Dies bezieht sich auf alle Komponenten, also Motorengröße/-gewicht und -drehzahl, Spannung und Belastbarkeit der Akkus, Strombelastbarkeit des Reglers bis hin zur Größe und Form des Propeller, Struteinstellungen und Schwerpunkt etc.

    Von da aus kann man dann in kleinen Schritten abweichen und beobachten was passiert. Kleine Schritte heißt 5-10% Veränderung. Verändert man irgendetwas um 50% oder gar 100% nach oben, dann kann man davon ausgehen, dass etwas kaputt geht. Mit dem Verständnis, was solche kleinen Schritte bewirken, kommt man dann schon relativ weit und kann das Equippment ausreizen - sofern man sich von unten an das Limit tastet. Es gibt auch Leute, die tasten sich von oben an die Limts ran - das kostet dann aber viel Geld.

    Wenn man dann verstehen will, warum Dinge sind, wie sie sind, dann kann man sich im 2. Schritt mit der Physik bzw. Elektrotechnik dahinter beschäftigen. Man kann ja einfach anfangen und sich dann je nach Lust und Laune tiefer in die Thematik einarbeiten - das Feld ist riesig. Je schneller die Boote werden, desto mehr Theorieverständnis und Erfahrung braucht es. Wenn man sich die SAW-Rekorde anschaut, dann würde ich sagen: bis etwa zur halben Geschwindigkeit kann man es in jeder Klasse schaffen, wenn man einfach Komponenten kauft und nach Anleitung zusammenbaut. Ab der Hälfte aufwärts muss man dann immer mehr verstehen, was man da tut.

    Gruß,
    Jörg

  14. #34
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    Hallo GunnarH.
    Ich habe den ganzen Respekt vor der Arbeit, die alle Fans dieses Hobbys leisten. So lügt Mathe nie, aber unser neuer Freund hat uns nicht genau gesagt, was er will. Deshalb schlug ich vor, dass die hier Erfahrenen anhand der Informationen von eine korrekte Konfiguration finden er, das Lehner 2250/13 und 1m H & M Drifter Boot

  15. #35
    Ex-Einsteiger Avatar von Apostol
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    Hallo Jörg.
    Ich habe den ganzen Respekt vor denen hier und ihrer Arbeit, wirklich am Anfang habe ich die Boote ohne gute Informationen gebaut und es gab viele Fehler, die mir wirklich gefallen, und deshalb möchte ich nächstes Jahr zu SAW kommen, um mich zu präsentieren Ich Boote, ich weiß, ich werde keine Rekorde brechen, aber meine Anwesenheit dort wird eine gute sein, in Bezug auf unseren neuen Freund, ich habe nur vorgeschlagen, dass die erfahrensten Leute hier eine gute gute Einstellung für den Anfang machen, wirklich hat er nicht klar gesagt Was genau will er mit diesem Boot
    Grüße Apostel.

  16. #36
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    Bis Post #24 war hier alles in Ordnung. Einzig Rogi's Post #25 mit der wirren Anwendung des Ohmschen Gesetzes wollte ich so nicht stehen lassen.

    Ich denke es ware einige gute Vorschläge mit dabei (8s oder 10s Setups). Der 2250/13 hat wie von Achim geschrieben 15mOhm und an 10s erreicht er seinen maximalen Wirkungsgrad von 94% bei ca. 70A. Lastdrehzahl ist dabei dann ca. 35000 U/min. Sinnvoller Strombereich für den Motor zwischen 8s und 10s sind demnach 50-100A mit Beschleunigungsspitzen Richtung 120-140A. Dazu passt der von Andi in #20 vorgeschlagene Turnigy 130A HV - wobei er vermutlich damit den Seaking 130HV von Hobbywing meint.

  17. #37
    Spassfahrer Avatar von andi 66
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    @Sika
    Da hast du recht mit dem Seaking 130A. Es gibt diesen Regler als Seaking,Hobbyking oder auch Turnigy.Äußerlich und von den Herstellerangaben und Beschreibungen alle baugleich🤷*♂️
    Andreas

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