Genau. Passende Schlitze im Rumpf ausarbeiten, Platte/Träger/etc. durchstecken, bei Bedarf innen Verzapfen (2mm Kohlestäbchen oder Reststücke von krummen Federstahlwellen), mit Gewebe und Mumpe ordentlich einlaminieren. Ob nun Löcher zum Verschrauben oder andere Öffnungen kommt ja irgendwie auf´s Gleiche raus, oder?
@Michael: ja, im Nachgang betrachtet, wäre eine höhere Ausführung des Auslegers sinnvoller gewesen. Ich hatte damals nur Bedenken, dass ich dann Teile durchs Wasser ziehe und hab´s insgesamt sehr zierlich dimensioniert - war halt mein zweites Mono...
Heute würde ich immer auf eine Konstruktion mit verstellbarer Ruderachsneigung setzen. Ich bin auch nicht mehr darauf aus, alle Heckanbauten unbedingt schraubbar zu gestalten. Mittlerweile klappt das mit der Dimensionierung der Anbauteile ganz gut. Und falls mal ein Ausleger ersetzt werden muss, ist der Schaden am Rumpf eh so groß, dass es auf das Rausdremeln des Teils auch nicht mehr ankommt
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LG
Tobias
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