Ok das wäre bei 700 Umdrehungen per Sekunde und 10.000 kHz ja noch der Fall. So ähnlich habe ich es mir vorgestellt. Bei Vollgas dann keine PWM mehr weil die FET "durchschalten" (hatte FET gemeint, die das Drehfeld erzeugen, die werden ja auch für die PWM verwendet) sondern nur noch 3 mal Umschalten pro Umdrehung (oder bei vielen Polen entsprechend öfter).
Ist das nicht letztlich eine "Taktdomain", die die FET im Drehfeld schaltet und auch die PWM-Reduzierung der Spannung übernimmt? Die PWM-Frequenz quasi als Quantisierung der FET-Schaltvorgänge? Bei Vollgas eben keine Pausen mehr und durchgängig geschaltet und damit kein PWM mehr im engeren Sinn aber die Zeit dann einfach durchgehend an? So dachte ich das..
Das mit geringerer Zellenzahl werde ich dann wohl machen.. Hersteller anschreiben schadet auch nie
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