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  1. #1
    Grünschnabel Avatar von Akula ii
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    Standard Federstahlwellenanlage?

    Hallo zusammen!

    Auch wenn sich der Eine oder Andere denken wird, "das weiß doch jedes Kind", muss ich jetzt mal fragen, wie man eine Federstahlwellenanlage
    baut bzw. einbaut.
    Im Detail habe ich das noch nie gesehen.
    In groben Zügen ist mir das schon klar, im Strut läuft das Endstück in 2 Lagern, in das Endstück ist die Federstahlwelle meistens eingeklebt.
    Die Federstahlwelle wird in einem sanften Bogen von der Kupplung am Motor zum Strut geführt.
    So jetzt kommts , wie wird die Welle durch den Rumpf geführt? Wird die Welle von der Kupplung bis zum Strut geführt, z.B. in einem Messingrohr oder reicht eine kurze Führung durch den Rumpf und der Rest ist freilaufend?
    Ich gehe jetzt mal vom Einbau in einem Hydro/Rundnase/Cat aus, bei einem Mono wird es vermutlich etwas anders sein.
    Wie muss eine Federstahlwelle dimensioniert sein, gibt es da Anhaltspunkte, z.B. im Verhältnis zu einer Flexwelle.

    Schöne Grüße, Reinhard.
    Gott sprach zu mir: Baue dir ein Hydroplane

  2. #2
    Titsch-Titsch... Avatar von erny
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    Hallo Reinhard,

    die Federstahlwelle wurd nur im Rumpfdurchbruch geführt. Der Rest ist freilaufend. Federstahlwellen haben einen geringeren Durchmesser als Flexwellen. Ob es da ein optimales Umrechnungsverhältnis gibt, ist mir nicht bekannt.

    LG Christian

  3. #3
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Man kann Federstahlwellen freilaufend bauen, wie Christian schrieb. Der Rumpfdurchbruch ist dann typischerweise ein kleines Stückchen Messingrohr mit 1/10 mehr Innendurchmesser als der Federstahl.

    Alternativ kann man Federstahlwellen aber auch wie Flexwellen bauen, also mit einem Stevenrohr durch den Rumpf bis kurz vor den Strut und durchgehendem Teflonrohr. Man verliert dabei die Möglichkeit sehr starker Krümmungen, man gewinnt dadurch Robustheit und weitgehende Wartungsfreiheit, und man muss sich nicht mehr um das Längsspiel bzw. dessen Einstellung kümmern. Auf diese Art kann man auch eine nicht zu stark gebogene Flexwelle durch Federstahl ersetzen ...

    Mit letzterer Konstruktion kann man auch völlig gerade und völlig geräuschlose "Starrwellen" bauen, indem man dann im Teflon alle 5-7cm ein Stützlager einschiebt.
    Beispiel:
    - Stevenrohr aus geflochtenem Kohlerohr (steif, wiegt nix) mit 6mm Innendurchmesser
    - Teflonrohr 6/4mm
    - Stützlager aus 4-5mm langen Stückchen Messingrohr 4/2,1mm
    - ab und an ein "Schluck" WD40 ==> hält "ewig"
    - die Konstruktion ist für Monos mit Frontmotor und Powertrimm sehr gut geeignet

    Federstahlwellen mit 2mm decken einen sehr weiten Bereich ab, sie sind auf alle Fälle stärker als 3,2mm Flex und dürften, was die Lage der Belastungsgrenze angeht, mit 4,75mm gleichauf liegen.
    Federstahlwellen mit 1,5mm gehen bis Mono1/Hydro1 und sind etwas leichter.

    "Federstahl" muss Federstahl sein, er rostet also und ist etwas anstrengend zu bearbeiten - faktisch nur mit dem Dremel.
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
    Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
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  4. #4
    Super-Moderator Avatar von Jan-Nicolas
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    Federstahl-Kompaktwellenanlagen, kugelgelagert (3BBB) kommen in Kürze.
    Bitte den Shop im Auge behalten.

    Gruß, JNR
    The only true freedom is freedom from the hearts desires,
    and the only true happiness this way lies ...

  5. #5
    Grünschnabel Avatar von Akula ii
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    Hallo!

    ...und erst mal Danke für die Antworten!
    Das erklärt schon mal das Meiste.

    @Michael:

    Beispiel:
    - Stevenrohr aus geflochtenem Kohlerohr (steif, wiegt nix) mit 6mm Innendurchmesser
    - Teflonrohr 6/4mm
    - Stützlager aus 4-5mm langen Stückchen Messingrohr 4/2,1mm
    - ab und an ein "Schluck" WD40 ==> hält "ewig"
    - die Konstruktion ist für Monos mit Frontmotor und Powertrimm sehr gut geeignet
    Kohlerohr als Stevenrohr ist klar, Stützlager aus Messing sind auch klar, aber welche Funktion hat in diesen Fall das Teflonrohr, die Federstahlwelle läuft doch in den
    Messingstützlagern.
    Oder ist das Teflonrohr in dem Fall nur als Reduzierung gedacht?

    Schöne Grüße, Reinhard.
    Gott sprach zu mir: Baue dir ein Hydroplane

  6. #6
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Du möchtest doch verstellen können? Und dicht soll es sein?

    Das Teflonrohr überbrückt den Verstellspalt von einigen cm vom Stevenrohrende bis zum Strut oder Powertrimm. Wasser muss/müsste also vom Proplager durch einige Lager bis zum Teflonende im Boot ... naja.

    Ist exakt wie bei Flexwelle. Bloss robuster und wartungsärmer.

    Die Konstruktion wie Christian sie beschrieb ist nur dicht, wenn im Stillstand das Röhrchen im Rumpf über der Wasserlinie ist und/oder das Röhrchen recht lang ist. Dann muss es aber der Biegung angepasst werden ...
    Geändert von MiSt (7.January.2017 um 17:16 Uhr)
    Gruß Michael St*****

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  7. #7
    Grünschnabel Avatar von Akula ii
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    Hallo Michael!

    Danke, super erklärt, jetzt ist der Groschen gefallen.
    Diese Methode würde vermutlich auch in meiner Rundnase alternativ zur Flexwelle funktionieren oder ist dafür der Radius zu klein?

    Schöne Grüße, Reinhard.
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  8. #8
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Nach den Skizzen im Baubericht ist das grenzwertig viel Biegung, wobei das auch wieder davon abhängt, wieviel Wellenwinkel am Ende sein darf/muss. Bei eher flachem Strut wäre mir die Biegung zu heftig, bei relativ viel Wellenwinkel noch OK. Motor weiter vorne wäre im Hinblick auf Federstahl besser, oder dünnerer Motor.

    Ist im Grunde schnell probiert, wenn der Leerlaufstrom des Motors nur unwesentlich ansteigt ist es OK.

    Kritisch wird es bei Federstahl, wenn er in zwei Dimensionen unterschiedlich gebogen ist. Das walkt dann und juckelt den Draht schnell ab. Mein erster Federstahlwellenversuch krankte genau da dran: Motorspant in Querrichtung leicht schräg sorgte dafür, dass eine Welle ziemlich genau 1 1/2 Akkus hielt.

    War schon am Aufgeben, habe das dann aber gesehen, korrigiert und seitdem ist der Rigger womöglich 100x gefahren mit diesem Draht ...
    Gruß Michael St*****

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  9. #9
    Heizer Avatar von LorenzW
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    Hallo Michael,

    fixierst du die Lager noch zustätzlich oder werden sie nur eingeschoben?

    Grüße,

    Lorenz
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  10. #10
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Der "Trick" sind die beteiligten Passungen (Null auf Null) und die Tatsache, dass Teflon nachgibt. Das Ganze lässt sich ohne übergroßen Kraftaufwand montieren, benötigt aber keine weitere Fixierung zumindest bei den von mir verwendeten Materialien. Zum Positionieren der Stützlager eignet sich irgendwas mit 3mm Durchmesser.

    Sollte sich doch mal was verschieben ... hört man das dann.

    Alle meine Monos mit Frontmotor und Powertrimm haben so eine Welle. Völlig leise mit Selfmade-Billigkupplung ...
    Gruß Michael St*****

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  11. #11
    Forenlegende Avatar von Isomar
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    Servus Reinhard,

    hier mal ein paar Bilder einer von mir gebauten Federstahl Wellenanlage samt Eigenbaustrut und Ausleger.
    Bei mir laufen die alle frei, nur durch die Rumpfdurchführung gehalten.
    Das Endstück ist ein Kappilarrohr von Hero mit 5mm Aussen- und 2mm Innendurchmesser, ich hab die Welle im hinteren bereich
    auf 4,75mm abgedreht und ein Gewinde draufgeschnitten. Von Hinten kommt erst der Proppeller-Mitnehmer, dann ein Drucklager aus Kunststoff,
    anschließend ein Kugellager mit Bund, dann ein Distanzstück für die beiden vorderen Lager und die beiden Lager vorne.
    Das Drehteil schließt den Strut vorne ab, das ganze ist auch noch nicht fertig, deshalb noch in Einzelteilen.
    Über die Welle sollen mal 57000U/min laufen, das ist nicht meine erste Welle die ich so baue, die Machart hat sich schon recht gut bewährt.

    Gruß Franz
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  12. #12
    Real Raceboater Avatar von Keule
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    Hallo Franz, sieht sehr gut aus und kannst du den Strutt etwas genauer beschreiben?

    LG, Andreas
    LG,
    Andi


    "Ich liebe die Hühner.....äh Chuckyjagt"

    Chuckyrace Paaren: http://www.youtube.com/watch?v=apFR2...rMs51dEiFj89o=

  13. #13
    Titsch-Titsch... Avatar von erny
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    Das überzeugt.

    Keiner Scherz. Sehe nur ich nix oder fehlt da was?

    LG Christian

  14. #14
    Drehzahlsüchtiger
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    Sorry, irgendwie ist da was schief gelaufen...

    Moin,

    ich habe es bei meiner 1,5er Federstahlanlage im Mini-Mono so gelöst:

    20170110_072134.jpg
    20170110_072143.jpg

    Der Strut ist selber gebaut auf einem Edelstahlrohr 8 auf 7. Darin ist wiederum ein Edelstahlrohr 7 auf 6 verklebt. Im Rumpf ist ebenfalls ein Rohr 7x6 einlaminiert und bündig mit dem Rumpf verschliffen. Zwischen dem Strut und dem Rumpf ist ein kleiner Spalt von 0,5-1,5mm (Je nach Struteinstellungen). Im Ausleger ist ein Langloch zur Höhenverstellung gefeilt.

    20170110_072201.jpg
    20170110_072215.jpg

    Innen ist das Rohr 7x6 dann mit Schrumpfschlauch und den von Michael erwähnten Messinglagern mit 1/10mm mehr Innendurchmesser gelagert und abgedichtet. Der Rest ist freilaufend.


    Das ganze läuft recht leise (kommt natürlich auch auf die Kupplung an), spielfrei und ist vor allem dicht. Der Einstellungsbereich ist natürlich durch das Rohr von 7x6 recht groß, es würde wahrscheinlich auch ein kleineres Rohr reichen mit 4er Innendurchmesser.

    MfG
    Johannes

  15. #15
    Forenlegende Avatar von Isomar
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    Hallo Andreas,

    den Strut hab ich selber gemacht. Ich hab mir aus 2 Multiplex Sperrholz Platten eine Form gebaut und mit der 2. Platten die Gegenform.
    Die Stege aussen sind zum Zentrieren den beiden Platten.
    Das ganze wird mit gut mit Trennmittel eingestrichen und mit 7 Lagen CFK Gewebe Lameniert. Als Rohr nehme ich Alu oder Messingrohr mit 7 oder 8mm Innendurchmesser.
    Wenn möglich 8mm Innen- da man leichter Lager für 5mm Wellen bekommt.
    Zur verarbeitung, das Gewebe wird zugeschnitten und mit Epoxy getränkt, dann offen in die Form gelegt, das Rohr dazu und zugeklappt.
    Vorher natürlich alles ausrichten, aber durch die Form wir alles in die richtige Position geschoben.
    Ich spann alles mit Schraubzwingen zu und verschraub an den Aussenseiten mit Spax alles nochmal.
    Wenn alles passt nehm ich die Zwingen runten und leg es bei 60° in den Ofen. Das kann das Sperrholz ab ohne das es sich verzieht,
    es kann ja auch nicht aus, durch die Schrauben.
    Wenn alles trocken ist wird die Form auseinander geschraubt und der Strut entfernt. Die Form ist so groß das 2 Struts mit einmal pressen rauskommen.
    Anschließend schneid dich den Strut auf der Formatsäge zu und fräs die Langschlitze rein.

    Gruß Franz
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  16. #16
    Real Raceboater Avatar von Keule
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    Hallo Franz und Hallo Johannes,

    Danke für die Erklärungen. Das hilft weiter....
    LG,
    Andi


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    Chuckyrace Paaren: http://www.youtube.com/watch?v=apFR2...rMs51dEiFj89o=

  17. #17
    Grünschnabel Avatar von Akula ii
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    Hallo Franz!

    Die Form ist "einfach genial", mir als Formenbauer/Wergzeugmacher schießt da sofort eine Metallausführung durch den Kopf, aber wozu der Aufwand, wenn Holz auch geht.
    Legst du die 7 Lagen Kohle auch um das Metallrohr oder nur eine, welche Materialstärke bekommst du am flachen Teil, das an den Ausleger geschraubt wird?

    Schöne Grüße, Reinhard.
    Gott sprach zu mir: Baue dir ein Hydroplane

  18. #18
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    Hi
    ich lass meine Federstahlwellen alle nur in Messingrohr laufen zB.eine 3mm in einem Rohr mit innen 4mm ohne Teflonrohr
    Welle wird bei mir mit Wasserfestem Fett gefettet und fertig ist.
    Motoren ab 36.. mit 2mm
    Motoren ab 40.. mit 2.5mm
    Motoren ab 56.. mit 3mm Federstahl
    damit bin ich bis jetzt super zurecht gekommen.
    mfg

  19. #19
    Forenlegende Avatar von PSYCHO
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    Verwende seit ca 20 Jahren Fast nur Federstahlwellen mit Kugellagern.

    Kugelgelagerte Wellenendstücke brauchen keine Teflon Druckscheiben !

    Wenn man dafür sorgt, das der Drivedog Mitnehmer oder die Kontermutter, ihre Drucklast auf den Inneren Ring des Kugellagers, direkt Übertragen kann .

    Das kann zb mit einem Chim am DD. , oder einem kleinen abgedrehten Kragen am DD. , oder einem Abschleifen der Mutter erreicht werden.

    So geht der Reibungswiederstand der Teflonscheibe auch noch weg .

    Nur weil Teflon gute Gleiteigenschaften hat, heißt das nicht das es KEINEN Reibungswiederstand hat !

    Ich baue zb. bei meine Grossen Struts , die 2,5mm Variante, 3 Kugellager auf der Druckseite ein, so kann jedes Lager seinen Innenring am nächsten anlehnen, um die Last, durch 3 Sätze Kugeln zu teilen.

    Trotz allem, sind Gleitgelagerte Wellenendstücke , mit Teflon Drucklager, nicht ohne Vorteile, da sie weniger Pflege benötigen !

    Zb bei Fahrten in Salzwasser , besser geeignet. Wie im Ümmingersee ,Mittelmeer, Nordsee, Ostsee usw.
    LG Ralf
    Dessen Shift Taste klemmt.
    http://www.modellbau-dortmund.de

  20. #20
    Grünschnabel Avatar von Akula ii
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    Hallo zusammen,

    weiß jemand eine Bezugsquelle für guten Federstahl?
    Kann man bei Hero, als Privatkunde Kleinmengen bestellen?

    Schöne Grüße, Reinhard.
    Gott sprach zu mir: Baue dir ein Hydroplane

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