Hi,
ich mach mal einen neuen Tread auf um ein paar Bilder einzustellen zum
ANREGEN . Viel Spaß .
1 : Rekordbootentwurf von Alexander Lippisch für Mercury 1973/74.
2 : Coaldigger von Jon Staudacher mit dritten Schwimmer in der Mitte um eine flache Propellerwelle zu bekommen und um erst mal bei niedrigeren Geschwindigkeiten mehr auftrieb zu haben .Bei mehr Speed steigt das Boot dann auf die äusseren Tatzen um die schmaler sind wie üblich ,für weniger Widerstand.
3 u 4. Kurioser Entwurf mit sich in die Kurve legenden Tatzen.
5 : Etwas entrückt.
Hallo
Bei der Variante mit Längseinbau des Motors sollte man konsequenterweise noch eine Welle samt prop hinten rausführen.Das wär dann ein echtes all-corner-proplift-vehikel und würde vermutlich super klingen(drei props)
Was war denn da passiert,mit dem holländischen Modell? Mein holländisch ist leider etwas eingerostet .
Gruß,Stephan
HUt ab, vor der Arbeit die da drinne steckt. Aber irgendwas im Heckbereich fehlt da noch. Das sollte höher kommen und nicht so durchs Wasser schleifen.
Stimmt ! Das hat der Rembrand auch bemerkt.
Er hat jetzt etwas wie ne kleine "airtrap" im hinteren bereich gebastelt.
Wann das nicht geht, bastelt er ne kleine "gleitski" ans hintere.
Hi,
na das ist doch schon mal etwas,mit dem Rembrand habe ich das ja in Rumrunner angeregt und er hat es doch ganz ansehnlich umgesetzt.
Er könnt mit den Frontprops mehr Gewicht nach vorn bringen ,dann würde die Kiste hinten schön im Luftstrom nachgezogen ,wie eine Windfahne ,fliegen.Auf den Props steht das Boot aber schon mal und das der Rembrand es mit einem Lippisch Bodeneffektflügel kombiniert hat ,ist schon recht Tricki ,das wäre schon Jörgs Kiss Prinzip in der Ausführung.Eigenstabil und Selbstregulierend.
Geändert von Ch.Lucas (24.March.2010 um 22:00 Uhr)
Kommt halt auf den Speed an ,irgendwan fliegt fast alles .Vielleicht hat er das ja auf eine höhere Geschwindigkeit ausgelegt und dann wäre es ja noch ganz gut so wie es jetzt ist. Für meine Begriffe ist das Ruderblatt viel zu groß .Es bräuchte nur eines das mehr breite hat aber fast keinen Tiefgang ,so dass es wenn es hinten das Tragen anfängt fast nicht mehr durch das Wasser gezogen wird.Die Längsstabilität kann dann durch das Leitwerk über Wasser übernommen werden ,wie auch das bischen Kurs korrigieren damit erfolgen kann wenn es noch angelenkt wäre.Wenn der Schwerpunkt weit genug vorne liegt geht der Flügel hinten einfach weiter nach oben und macht mehr auf ohne den Staudruck zu weit zu erhöhen.
Im Grunde richtig, nur müßte dann wohl das Profil der "Flügel" etwas dünner sein, vorne nicht mit so einem großen Radius und dann hinten viel Testen. Ich denke daß so etwas einigermaßen stabil nur in einem begrenzten Geschwindigkeitsbereich funktioniert.
Lesezeichen