Investiert hab ich dafür (Video), das ich damit auch noch meine Boote super retten kann war aber auch eine Voraussetzung beim Bau
Motor, Regler, Akkus, Servo usw. hatte ich alles noch in verschiedenen Schubladen & Kisten rumliegen.
Investiert hab ich dafür (Video), das ich damit auch noch meine Boote super retten kann war aber auch eine Voraussetzung beim Bau
Motor, Regler, Akkus, Servo usw. hatte ich alles noch in verschiedenen Schubladen & Kisten rumliegen.
nen Kehrer Jet Sprint, soviel hat mein ganzes Boot nicht gekostet. Dafür ist es zwar nicht so wendig etc., aber es macht seinen Job, und das langt mir erstmal.
Grüße Jens
ahoi
@roundnose
Hast du vielleicht 4 madenschrauben in die kupplung gedreht? in der anleitung steht man soll nur 2 stück nehmen..
mfg
Nickel
The trick about life is to make it look easy..
Die hat nur 2 Löcher, da kann ich gar keine 4 Schrauben reindrehen.
Das war's leider auch nicht.
Trotzdem DANKE.
LG Werner
Im Zweifelsfall scharf nachdenken, .... und dann das Gegenteil machen!
Hallo Werner,
ich habe mir nach einer schlechten Erfahrung angewöhnt, den Rotor vor dem Einbau mit einer starren Wellenkupplung auf den Motor zu schrauben und einen Probelauf zu machen - voooorsichtig!
Dabei hatte ich schon 2 Rotorwellen, die ab 1/3 Gas zu schlagen begannen. Unwucht im Prop, weil dieser schräg aufdie Welle gepresst war.
Sieht auf den Bildern aus, als sei nur einer der beiden Flügel abgeschliffen? Dann könntest Du dasselbe Problem haben.
Wichtig ist ebenfalls der geringstmögliche Abstand zwischen Rotor und Stator. Stator muss unbedingt unbeschädigt sein, sonst schwingt der Prop auf. Stator klebe ich immer mit 4 Tropfen Sekundenkleber fest.
Zum evtl. Wechsel einfach 30 sek. in kochendes Wasser legen.
Nun kommt's:
>Wellenkupplung auf der Motorseite lösen.
>Ein rundes Stück Schreibpapier hinten auf den Rotor legen. Spucke hält.
>Düse mit Stator draufschrauben.
>Welle an der Kupplung nach hinten drücken und Kupplung am Motor festziehen.
>Danach nehme ich das Papier wieder heraus.
Ergebnis: kleinstmöglicher Abstand, bester Wirkungsgrad, geringstes Aufschwingen.
Gruß Hans
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
Joachim Ringelnatz
Super Idee. Und das Axiallager im Jet ist nun wohl umsonst konstruiert worden und der Motor kriegt die ganze Axiallast ab...besser zusätzliche Unterlegscheiben am Propeller hinzufügen bis Spiel ausgeglichen. Kupplung eine axial verschiebbare wählen.
Netten Gruß
Robert
Kohlefaser, ein Lebenselexier
Nicht unbedingt. Es zentriert die Welle.
Ich habe durch Fahrten in flachem Wasser früher oft Sandkörner und Algen zwischen Lager und Prop gehabt und mir damit diverse Statoren zerhackt.
.....so wie in fast jedem Flugmodell , im Jet allerdings noch gedämpft durch die Gummikupplung.
Gruß Hans
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
Joachim Ringelnatz
Im Zweifelsfall scharf nachdenken, .... und dann das Gegenteil machen!
Kohlefaser, ein Lebenselexier
Robert, überlege noch einmal...
Hovercraft, Sumpfgleiter und massenhaft Flieger mit Druckprop hinter der Fläche, Do-X (8xZug, 8xDruck), etc.
Darum gibt es auch viele Motoren mit beidseitiger Welle.
Aber es muss ja niemand so machen wie ich. War lediglich ein Tipp aus eigener (schlechter) Erfahrung.
Gruß Hans
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
Joachim Ringelnatz
Klar ist das einem Industriemotor egal. Habe mich jetzt beispielsweise an einen Bürstenpletti orientiert. Dieser hat auf Druck axiales Spiel. Die Bürsten wandern ungern hin und her über alte einglaufene Kanten im Schleifkörper, etc.
Soviel ich die 700,800er Blechbüchsenmotoren kenne haben die auch ein solches Axialspiel in Druckrichtung. Daher mein Einwand.
Das manches technisch nicht so gutes trotzdem funktioniert sehen wir ja ständig im Modellbau. Aber umso mehr Leistung wir über unsere Antriebe laufen lassen, umso wichtiger ist die perfekte Kraftaufnahme.
Netten Gruß
Robert
Kohlefaser, ein Lebenselexier
Hallo Robert,
ich kann nur etwas sagen zum Graupner 700er Neo, 700 BB Turbo und zum alten 930/8 (bringt übrigens weniger als ein Neo).
Die waren alle spielfrei, der kleine Pletti hatte sogar vorn einen Springring vorm Lager.
Mag aber sein, dass den jemand nachträglich oder auf Wunsch hat anbringen lassen (gebraucht gekauft).
Klar hast du Recht, dass der Motor bei Axialspiel zum Funkenvulkan wird.
Gruß Hans
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
Joachim Ringelnatz
Die Seiltrommel ist drauf.
Jetzt fehlt nur noch der neue Impeller, dann kann geborgen werden.
LG Werner
Im Zweifelsfall scharf nachdenken, .... und dann das Gegenteil machen!
Werner, manuell?
Keine elektrische Seilwinde mit elektronischer Endabschaltung?
Und das bei Dir?
Gruß Hans
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
Joachim Ringelnatz
Wer braucht denn sowas?
Ich hab' einen kleinen Chinesen der mitfährt und kurbelt!!
LG Werner
Im Zweifelsfall scharf nachdenken, .... und dann das Gegenteil machen!
Bergeboot von Xtreme rc boats-club :
Na also das sieht ja mal vernünftig aus - nix mit Schleppleine und so´n Kram
Einfach zwischen die Hörner nehmen und ab dafür
Wenn das Transportproblem nicht wär, hätt ich auch schon längst so eins...
Gruß
Marc
Hi!
Heute kam Post von Herrn Kehrer.
Der neue Impeller läuft ohne die geringste Vibration.
Es lohnt sich, Markenprodukte guter Hersteller zu kaufen, da wird dir auch wirklich geholfen, wenn mal was schiefgeht.
Nicht nur, dass die Lieferung kostenlos war, es waren auch noch eine zweite Impellerwelle samt Stator und zwei Kugellager dabei, als Ausgleich dafür, dass die erste Welle einen Fehler hatte.
Herr Kehrer!
LG Werner
Im Zweifelsfall scharf nachdenken, .... und dann das Gegenteil machen!
Hallo !
Auch wenn ich jetzt was auf die Mütze bekomme das ich diesen alten thread wieder ausgrabe,aber:
Mich würde interessieren welche länge der Bergeleine sich bei euch als optimal herausgestellt hat.
Gruß Roman
Hallo Roman,
wir sind hier doch alle sehr lieb und neigen nicht zu Aggressionen.
Was willst du denn, du ....... Scherz!
Also mein China-Bergeboot kommt bestens mit 5 m zurecht.
Gruß
Oli
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Zwei Dinge sind unendlich: das Weltall und die Dummheit
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