hi, danke, ich werde mal sehen, für wieviel es rausgeht und ob ich es überhaupt bekomme. falls ich es bekomme, kannst du es haben, gegen den motor, falls es nicht zu teuer wird...
Lg michael
hi, danke, ich werde mal sehen, für wieviel es rausgeht und ob ich es überhaupt bekomme. falls ich es bekomme, kannst du es haben, gegen den motor, falls es nicht zu teuer wird...
Lg michael
ok, ich hab´s,
für 14 € bzw 18 € inkl versand 2 Strutruder + 1paar Trimmklappen.
Jetzt kann´s losgehen.
Moin,
mist, hätte ich s vorher gelesen......
mein Sohn hat auch ne S!
Erster Aufbau war auch mit HydroIII Antrieb von Graupner.....
wir mussten am Außleger feilen weil die Pröpse nicht mehr gepasst haben. Weiß jetzt die Größe der Props nicht mehr.
Einstellung Unterkannte Prop höher als UK Lauffläche ist nicht möglich, oder halt wie gesagt feilen....
Wir haben dann in der nächsten Saison umgebaut auf Hopf, wobei es auch keine Serienteile waren, irgendwie zusammen gestrickt
Der erste Mot. war auch ein 700er, wurde mit 16 Zellen gefahren, war sehr grenzwertig
Gruß Michael
Dann muss man den Ausleger hoch genug anschrauben.........
Merh als ne 42er K wirds bei dem Setup eh nicht brauchen, bzw der Motor wird auch nicht mehr überleben, als die 42er K.
@ Michael
Glückwunsch, haste nen gutes Schnäppchen gemacht..........
>>>>>>>>Dann muss man den Ausleger hoch genug anschrauben.........<<<<<<<<<<<
geht nicht, oder man verzichtet auf die oberen Befestigungslöcher
man könnte den Ausleger mit doppelseitigem Klebeband an der vorgesehenen Fläche befestigen um zu sehen ob es wirklich passt
Die Drifter will den Prop höher als die Laufflächen haben, besonders wenn der Motor im absoluten Grenzbereich arbeitet
Geändert von yachti (5.December.2008 um 20:15 Uhr)
Gruß Michael
das sehe ich schon, und wenn nicht hab ich ich zur NOT auch noch ne feile im Keller hängen. da ich sowieso nen adapter benötige, um den Ausleger zu befestigen, kann ich den vielleicht so verschieben, dass der ausleger höher kommt, und ich soll doch sowieso nur 40, bzw 40,5 fahren....
Auf den Bildern sind zu sehen:
- das Originalblatt des Hydro Antieb III (das längere)
- ein anderes Originalblatt eines anderen Graupner-Ruders mit demselben Ruderkopf
- ein Ersatzblatt aus 1,5mm CFK + 2x 1,5mm GFK
- ein Ersatzblatt aus Alu
Das Originalblatt ist etwa 4,5mm dick, das entscheidende an einem Ersatzblatt ist die Aufnahme für die Feder und die richtige Dicke des Teils im Ruderkopf. Das Blatt selbst kann und sollte steifer und dünner sein.
Die Originalkonstruktion sieht vor, daß die abgebildete Hülse ca. ein Zehntel länger als das Blatt dick ist. So kann man das Ruder mit normaler Schraube und Mutter verschrauben und hat sicher Beweglichkeit. Es geht aber auch mit Schraube + selbstsichernde Mutter zum Einstellen des Spiels (so habe ich es beim Aluruder gemacht, das muß ich leider eh noch zusätzlich mit einer Opferschraube sichern, weil es sich sonst beim Fahren gegen den Federdruck leicht schräg stellt).
das Blatt ist fertig, die aufnahme noch nicht, damit warte ich bis der ausleger + strut da ist.
Hier mal ein bild meines Eckes der Werkstatt
und eines vom Servohalter + Empfänger + befestigter motor mit Kupplung...
seht selber:
so, den rumpf habe ich heute nachmittag gespachtelt mit glasfaserspachtel, das ganze wird montag abgeschliffen... die woche werden noch die Teile bestellt und am 26ten bekomm ich den motor, dann geht´s vielleicht DIESES Jahr noch auf den See, schön wäre es schon.
Morgen kommen noch ein paar bilder, bis dahin gute nacht
oh, wir haben ja schon sonntag...
trotzdem noch ne gute nacht.
Lg Michael
so,
ein paar fragen zu der stromversorgung, wollte aber kein neues Thema aufmachen:
ich hab alles in allem 12 Stecker und Buchsen, die ich in dem Boot einbauen muss... die Akkus parallel schalten, trennbarer Regler, Motor und der Notaus, ich hab ne skizze gemacht. die goldkontakte leiten ja den strom schon ganz gut, aber einer Stecker hat ca 0,5 Ohm widerstand, das sind 6 ohm, 1m 4mm2 kabel hat gerade mal 1 ohm.
geht das dennoch in ordnung? andererseits: weniger geht nicht !!!
dann noch ne frage zum Laden, kann ich auch beide akkus zusammenladen ? mein balancer kann 6S, allerdings hat man ja 2 Massestecker, und man benötigt dann sicherlich nen adapter, der ein massestecker und 6 "Zellenstecker" hat, oder ?
ich weiß net, ob die begriffe richtig sind, aber mit massestecker meine ich den zusammengelegten pol der einzelnen zellen und mit zellenstecker den anderer Pol jeder Zelle einzeln.
wenn es sowas gibt, wo bekommt man sowas ? ich muss bei graupner sowieso noch nen paar kleinteile bestellen, wenn die sowas haben, wäre nicht schlecht.
und noch eine Frage, die bis jetzt nur eine Hypothese ist:
ich muss ja durch die 6S mit Empfängerakku fahren, der wiegt auch 100 Gramm extra, könnte man nicht von einem akku ein kabel zum empfänger legen mit nem 5V spannungsregler dazwischen ? so hat man ordentlich gewicht gesparrt und diese minimale Stromabnahme dürfte die Fahrzeit nicht wesentlich beeinträchtigen.
oder kann es dadurch zu störungen kommen durch die direkte verbindung von Regler, empfänger und akku?
dann noch etwas: wenn dies möglich wäre, könnte man das ganze nicht auch über die balancer stecker abnehmen, oder sitzt da eine platine dazwischen?
sind ne menge fragen, aber ich habe mir gestern so meine gedanken beim basteln gemacht.
wäre schön, wenn es leute gibt, die darauf antworten können.
Lg Michael
und nen schönen Sonntag noch
Schmeiß die Stecker weg, wenn sie 0,5Ohm haben sind sie totaler Schrott.
Ich denke aber, dass Du da was mißverstanden hast.
1m 4mm² Cu hat unter Normaltemperatur keinen Widerstand von 1 Ohm.
Für 1 Ohm bei 4mm² Querschnitt brauchst Du etwa 224m Länge, was im Umkehrschluß bedeutet, dass 1m nur 1/224 Ohm hat.
dann geb ich das mal an JN weiter, die sind von ihm aus dem shop,
naja, vielleicht sind es auch nur messschwankungen, wenn ich beide kontakte des messgerätes aneinanderhalte, bin ich bei 0,5 Ohm, soviel darf 50cm 1,5mm2 oder so net haben...
wenn dann noch die stecker dazwischenkommen, bin ich bei 1 ohm, das hab ich dann halt so gerechnet.
lg michael
Mit welchem Meßgerät versuchst Du denn den Widerstand der Stecker zu ermitteln?
Ich erinnere mich dunkel an so Sachen wie Wheatstone-Meßbrücke.
Geändert von Thorsten Köhler (7.December.2008 um 17:17 Uhr) Grund: Zuschnellschreiberei
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...f50f9e227b0e84
mit dem messgerät. mein bruder hat noch nen hochwertigeres, damit werde ich es auchmal versuchen...
Deine beiden 3s-Packs müssen in Serie, damit es 6s werden. Sonst (parallel, wie DU geschrieben hast) bekommst Du 3s2p. In den hier relevanten Strombereichen (25-30A im Mittel) reichen 2,5mm² und 4mm Goldstecker. Zu Steckern gibt es hier http://www.eco-idc.de/eco-news/6mm-stecker.html belastbare Messungen. Mit einem Ohmmeter kann man so niedrige Widerstände nicht messen. Dazu gibt es spezielle Geräte oder aber folgende Methode: Man läßt über die Verbindung ein paar Ampere fließen (die man ausmißt). Rechts und links der Verbindung sticht man eine Nadel in das Kabel und mißt die Spannung zwischen den Nadeln. Nach dem ohm'schen Gesetz kann man dann den Widerstand ausrechnen. Beispiel: 12V-Akku, Autolampe, 4mm Goldi. Es fließen so etwa 4A und zwischen den Nadeln wirst Du etwa 4mV messen ==> 0,004V/4A = 1mOhm
Die Zellen sind alle in Reihe geschaltet, also Plus an Minus. Am Balanceranschluß eines 3s liegen daher an: Minus von Zelle1 (schwarz), dann Plus von Zelle1/Minus von Zelle2 (weiß), dann Plus von Zelle2/Minus von Zelle3 (weiß), dann Plus von Zelle3 (rot). Du benötigst ein Kabel, das die beiden 3s-Balancerkabel zu einem 6s-Balancerkabel zusammenfaßt (schwarz/weiß/weiß/weiß/weiß/weiß/rot). Auf das mittlere weiße Kabel des 6s-Kabels müssen das rote Kabel des einen 3s und das schwarze Kabel des anderen 3s.
Beim Anschließen der Akkus am Lader muß man dann aber vorsichtig sein, die Poweranschlüsse müssen genau in der gleichen Reihenfolge in Serie geschaltet werden wie die Balanceranschlüsse - sonst BUMM.
Einfacher und riskolos ist es, einzeln zu laden. Vorwärmen muß man bei LiPos eh extern, somit ist es egal, ob die Akkus gleichzeitig fertig werden oder nacheinander.
Sowohl Robbe als auch Graupner haben sowas, aber auch bei den LiPo-Händlern im Internet sollte es so was geben, ist schließlich ein gängiges Problem.
Die Idee ist gut (aber nicht ganz neu ...), hat aber ihre Tücken. Es ist z.B. zwingend nötig, immer den Balanceranschluß des Akkus am Reglerminuspol zu benutzen, niemals den anderen, sonst BUMMM.
Die Störempfindlichkeit ist völlig vergleichbar einem BEC - nichts anderes würdest Du hier bauen - halt ein separates.
ok, danke, also ich fasse zusammen, manches habe ich nicht ganz verstanden.
1: Goldkontakte haben nciht so einen hohen widerstand, ich kann es nicht messen, ok, aber sind 12 stück zuviel ?
( ich meinte in reihe schalten, ja )
2: es ist also relativ kompleziert, so einen stecker anzuschließen und auch risikoreich. das mit dem vorheizen habe ich nicht ganz verstanden: klar, man sollte lipos vorwärmen, aber mir geht es nicht um das laden im keller, sondern eher direkt am see. da ich sonst 2 Stunden warten müsste, bis ich wieder fahren kann.
3. Externes BEC:
das verstehe ich nicht, warum muss ich einen balanceranschluss am reglerminuspol haben ? und an welchen reglerpol, am ausgang oder eingang ? das heißt, es geht , ich muss nur aufpassen, dass ich es richtig baue.
[ niemals den anderen... ] welchen anderen meinst du ? den Pluspol ?
also, wenn es sinnt macht, könntest du mir das mal erklären ?
wir haben ja noch nen bisschen zeit, bis ich fahre, aber daheim will ich es schonmal versuchen. und wenn du das ruder abholst, können wir bestimmt auch mal nen paar minuten reden...
danke schonmal. wenn du vielleicht irgendeine seite kennst, wo sowas zusammengefassr ist, kannste mir die ja mal schicken, dann les ich mich mal schlau.
Bis dahin,
Lg Michael
Michael, das Meßgerät ist für Deinen Zweck ein Schätzeisen.
Meßfehler 0,8% bezieht sich auf den Endwert des Meßbereich, also 200 Ohm.
Macht dann mal eben 1,6 Ohm Meßfehler.
Begrifflichkeiten:
- Powerstecker sind die beiden Anschlüsse des ganzen Packs, z.B. 4mm Goldis
- Balancerstecker ist der Mehrfachverbinder mit Einzelzellenabgriffen, hier vierfach
Meßtechnik:
Das Problem mit Milliohm und normales Digitalmeßgerät ist, daß nicht vierdrähtig gemessen wird. Der Widerstand der Meßleitungen selbst und der Übergangswiderstände der Meßspitzen ist groß gegenüber dem zu messenden Widerstand. Daher wird sowas vierdrähtig gemessen, im einfachsten Fall so wie ich es oben beschrieben habe. Es gibt aber nicht den geringsten Grund, die Meßergenisse von Jörg auf der IDC-Seite anzuzweifeln.
Schaltild Drifter:
Siehe Anhang, dann nochmal mein Posting von oben lesen, mindestens 20 Minuten intensiv nachdenken, dann gezielt weiterfragen
EDIT:
In der Akkuminusleitung zum Regler darf das POWERNOTAUS NICHT SEIN, weil es durch die Masseverbindung zwischen Akkuminus und Empfängerminus innerhalb des Reglers unwirksam wäre und der Powerstrom dann über die Servokabelmasse fließen würde ==> das qualmt.
EDIT2:
Das separate Empfängernotaus muß nicht sein, Du darfst aber NIE vergessen, den Balancerstecker des "unteren" Akkus abzuziehen, sonst bleibt die Empfangsanlage ständig eingeschaltet, der Ruhestrom macht dann den Akku leer und kaputt. Es ist nicht möglich, mit einem geschickt plazierten Powernotaus "beide Fliegen mit einer Klappe zu schlagen".
Geändert von MiSt (8.December.2008 um 10:57 Uhr)
ok, nachdem ich jetzt schon 30 min gegrübelt habe, hier meine geziehlten fragen:
die 100yF und 100-F bauteile, was sollen die bewirken? bis jetzt habe ich spannungsregler nur "alleine" benutzt.
Und das große M , das soll wohl den motor darstellen ?
nur warum hast du da noch eine Diode parallel geschaltet ?
(eventuell entstörung ?)
ansonsten ist eig. alles klar, mit dem Notaus aber nur den Pluspol durchtrennen und nicht den Minuspol, da sonst der POWERSTROM über die empfängerkabel läuft...
die akkus bleiben nie im boot. aber dennoch werde ich den Balancerstecker gut sichbar verlegen, sodass ich ihn immer sehe und ihn nach jeder Fahrt abziehe.
Das externe BEC werde ich in ein ultraleichtes Gehäuse einbauen, sodass es wasserdicht ist und ich bei einem Wassereinbruch nicht sofort keinen Saft mehr habe
ok, das wars erstmal, ich werde bevor ich das ganze in betrieb nehme ein Bild machen und es dir(euch) zeigen.
Lg Michael
10-1(0000)000u/100n am Ein-/Ausgang des Spannungsreglers sind vom Hersteller des Spannungsreglers vorgeschrieben, damit der Chip optimal arbeiten kann, die genaue Erklärung würde den Rahmen sprengen. Es geht meistens auch ohne ... aber es ist unprofessionell ... wichtiger als ein Gehäuse ist, daß der Spannungsregler auf ein Stück Aluwinkel oder Alublech (30x30mm²) zur Kühlung montiert wird, denn auch aus den 3s betrieben entstehen da ein paar Watt Verlustleistung, die der Chip ohne Kühlung nicht oder nur schwierig abführen kann.
Normalerweise kann das Notaus auch in den Minuspol, nur hier in diesem speziellen Fall nicht.
Ja, das "M" ist der Motor, die Diode ist eine Schottkydiode, die an d(ein)em weiter oben abgebildeten Motor schon dran ist. Es gibt "Regler", die solch eine Diode nicht enthalten, die werden dann im Teillastbetrieb böse heiß, und auch wenn sie im Regler schon drin ist (gehe ich bei Deinem ASxxx von aus), schadet sie nicht bzw. leistet wie Du vermutest einen Beitrag zur Entstörung, weil die Teillaststromspitzen dann gar nicht erst über das/die Motorkabel fließen. Auch hier würde eine genauere Erklärung relativ offtopic sein.
Das eigentlich Besondere an der gezeichneten Motorbeschaltung ist die Tatsache, daß das Motorplus direkt vom Akku bzw. Not-Aus geholt wird, also nicht über den Steller läuft. Wenn Du mal an dem Steller (würde nicht bei Vor-/Rückwärtsstellern gehen) nachmißt, so wirst Du merken, daß das rote und eines der Motorkabel direkt durchverbunden sind (das geht auch mal mit dem Ohmmeter, vom roten zum anderen Motorkabel ist der Widerstand sehr hoch). Fast immer kann man einiges an dicken schweren Kabeln sparen, wenn man die Verdrahtung so vornimmt wie gezeichnet. Außerdem erzeugt das Durchschleifen des Motor-Plusstroms über Leiterbahnen ein bißchen Verlustleistung auf dem Steller, die man auf die Art auch spart. Kannst Du in Deine Überlegungen einbeziehen.
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