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  1. #21
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    Das sieht doch schon gut aus. Zumindestens eine gute Basis um weiter zu testen.
    Ich persönlich würde noch schauen das das Boot auch so ohne die 220g Blei fährt.
    Das ist ja das Gewicht eines 2s Akkus was du da unnötig mitschleppst.
    Würde mir verschiedene Props besorgen, 2 und 3 Blatt. Auch verschiedene Materialien und Größen. Da geht erfahrungsgemäß auch noch was.
    Die Form und Größe der Turnfin kann man auch noch variieren und testen, gerade bezüglich Kurvenfahrt.
    Wenn Du das Boot mit einem Powertrimm oder Strut aufgebaut hättest, würdest Du noch mehr Einstellungs Möglichkeiten zur verfügung haben.

    Grüß Gernot

  2. #22
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hi,

    ich teile Michaels Beobachtung: die Fuhre hängt etwas nach links. Ggf. bessert sich das, wenn da ein größerer Prop drauf kommt, da dieser mehr Gewichtsvortrimm zu Drehmomentkompensation benötigt.
    Für die Verbesserung des Kurvenverhaltens kann man mit der Form, Position und dem Winkel der Turnfinne experimentieren. Wobei nach meiner Erfahrung "senkrecht zur Fahrlage" (bis max. 10° nach außen geneigt) und nur außen angeschliffen am besten funktioniert.
    Der nächste Ansatzpunkt wäre ein Ruderausleger mit verstellbarem Ruderachswinkel (Ruder-Caster?) - (so was in der Art). Eine Neigung der Achse von "hinten/oben" nach "vorn/unten" bewirkt dann ein "Festziehen" des Hecks und kann das Kurvenverhalten drastisch verbessern.
    Darüber hinaus hat das aber auch etwas mit Fahrtechnik zu tun: vor dem Einleiten der Kurve kurz das Gas "lupfen", damit der Rumpf sich vorn setzt und Grip aufbauen kann und dann entsprechend "nachdrücklich" einlenken. Dann sofort das Gas wieder anlegen, damit die Fuhre schnell bleibt. Ab dem Scheitelpunkt wieder Richtung Kurvenausgang beschleunigen. Wieviel von all den Steuerkommandos ein Rumpf verträgt, muss man erfahren und den benötigten Fahrstil entsprechend trainieren...
    Geändert von tobi75 (1.September.2022 um 08:15 Uhr)

  3. #23
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    220g Blei am SP unter der Welle Platziert (hätte nicht gedacht, dass das so viel bringt)
    Zitat Zitat von gonzo666 Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde noch schauen das das Boot auch so ohne die 220g Blei fährt.
    Die vertikale SP-Lage ist von Tobi angesprochen worden, sie ist natürlich ein wichtiges Puzzlestück beim Pendeln um die Längsachse. Das ist in der Tat ein Thema, denn der schwere ABS-Rumpf ist sehr hoch. Die Aufbauten für S14 hatten 14 schwere NiMh (14x 65g), oder später 10 schwere LiFePo direkt ganz unten auf dem Bootsboden re/li des Stevenrohrs (siehe verlinkter Thread). Der leichte (wie leicht?) 3s (was für einer überhaupt?) auf dem Stevenrohr ist diesbezüglich suboptimal. Ich sage es extrem ungern, aber es könnte sich hier wirklich lohnen, unter (!!!) dem Stevenrohr im Kiel etwas Blei (200g als Hausnummer) anzubringen, um den Schwerpunkt herum.
    Anlass für Caster kann ich keinen erkennen, denn das Fahrverhalten ist recht neutral in den Kurven, über einen recht großen Radienbereich.

    Erst mal an die Grenzen bringen (3s + größerer Propeller, oder 4s mit erst mal etwas kleinerem Propeller). Die dann evtl. auftauchenden Probleme kann man dann gezielt angehen.
    Gruß Michael St*****

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  4. #24
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    Hallo Zusammen,



    es hat jetzt einige Zeit gedauert bis es bei der MO weitergehen konnte.
    Mein Ziel führ die alte Dame, sind sportliche 80 Km/h +.
    Um dies zu erreichen habe ich den Rumpf nochmal bearbeitet, das Blei entfernt (schwererer Akku), das Ergebnis ist eine noch stabilere Fahrlage um die Längsachse. Weiterhin wurde ein SLS Akku 4S 5000 mA/h 30/60 C angeschafft.
    Mit einem Graupner 48 K Plopp wurde eine Geschwindigkeit von 76 KM/H erreicht, mein Problem ist,
    dass mein Setup (Welle Ruder) eigentlich keinen Propeller mit 48 mm zulässt (Rudereinschlag Propwalk) und ich momentan auch keinen 6S Akku kaufen will.
    Mein Versuch mit einem TFL 42mm Pitch 1.9 war leider auch sehr ernüchternd da der pitch nominell wahrscheinlich sehr ähnlich meines 42mm K Props ist.
    Hab Ihr evtl. in Sachen Propeller einen Tipp für mich?

  5. #25
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    4s mit dem Motor von 2700rpm/V am K48 "müsste eigentlich" schneller als 76km/h fahren, theoretisch knapp über 100km/h, wobei der Propeller womöglich schon die Blätter wegen der Last flach dreht, oder noch ein anderer Fehler im System steckt (Regler macht komplett auf? Akkus fit? Wie stark muss gegengelenkt werden für geradeaus?).

    In der Tat ist die 1,9'er Serie von TFL ein hundertprozentiger K-Clone, hat also das faktisch identische Design und "Steigung" (dazu gibt es Threads hier). Vorteil gegenüber gleich groß "K" ist die höhere Steifigkeit des Alu, was dann i.d.R. ein paar einzelne km/h "bringt" bzw. mAh spart.

    Monos fahren praktisch nie gescheit mit mehr echter Steigung als "K".
    Gruß Michael St*****

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  6. #26
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    Nach einer ausgiebigen Fehlersuche habe ich einige Probleme gefunden und behoben.

    1. Der Tesa den ich quer über das Heck angeklebt habe hat sich zum Teil abgelöst, habe jetzt die kante leicht aufgespachtelt ca. 0.5 mm, läuft recht gut saugt sich aber manchmal nach Rechtskurven fest. Auf was muss ich da am Rumpf achten ?
    2. Welle und Teflonscheibe wurden überarbeitet.

    Ergebniss:
    mit besagtem 42mm TFL Prop 76 Km/h.

  7. #27
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    Hast Du mal geprüft, ob Dein GPS mehr als 76km/h messen kann ? Oder ist da halt die Schallmauer Deiner MO .

    Spaß beiseite .

    Der gleiche Speed mit weniger Propeller heißt schon mal, dass da Verluste entfernt wurden, wobei mich die Notwendigkeit eines Keils hinten wundert, bzw. das wäre mir die letzte Wahl (also mein Ziel wäre: OHNE!), wenn sie vorne zu frei läuft bei korrekter SP-Lage:

    • Prüfen, ob in der Kiellinie zur Stufenspitze kein Knick ist. Bei unseren ist da ein ganz leichter Knick nach unten, sinngemäß wie der Keil, den Du hinten angespachtelt hast, nur dass hier die Wirkung eben ist, dass die Stufe freier kommt. Mache den mal weg und prüfe, ob Du dann ohne den Keil hinten, der Dich Speed kostet, auskommst und die Stufe bei Topspeed noch leicht das Wasser berührt
    • man könnte auch den Anstellwinkel noch weiter verringern, also den Laufschuh um 0,x-1mm erhöhen. Blöderweise muss dann ggf. der Antrieb schon wieder angepasst werden in der Höhe. Andererseits lässt sich das mit ein paar Lagen (0,1mm pro Lage) Paketband über den ganzen Laufschuh von vorne bis hinten schnell prüfen, wo die Reise hingeht
    • Die MO hat vor der Stufe 2 Paar Sprayrails. Es könnte sich lohnen, von den inneren Rails die hintersten 2-3cm flach zu machen, um vorne Auftrieb wegzunehmen (vorher beim Fahren beobachten: Läuft sie nur auf der Stufenspitze, oder noch auf den Rails?). Denn die Wegnahme der Stringer auf 2-3cm erhöht den Grip in Kurven vorne sehr massiv, sodass die Kurven entweder enger und besser (durch weniger Untersteuern), oder unangenehm werden (Übersteuern). Wegen des hohen SPs ist da bei der MO schnell die K**zgrenze erreicht. Außerdem muss natürlich vorher der Boden dort vorbereitet werden ... ausgerechnet unter dem Motor


    Mir ist beim Betrachten der Bilder aus #15 noch aufgefallen, dass das Ruder als Ganzes wie ein Pflug unter das Boot zeigt:
    • Das ist einerseits nicht schlecht (wegen "Caster" in die "richtige" Richtung, das Heck wird in Kurven runtergezogen), andererseits erzeugt das geradeaus mehr Widerstand als nötig, weil es sich "eingräbt".
    • Stelle doch mal die Blattvorderkante in Fahrlage gerade, und prüfe, was passiert (am Ruderhalter selbst und der Lenkgeometrie nichts ändern).


    Nachtrag:
    Diese Ruder mit integriertem Wassereinlass sind ja praktisch, aber arg dick. Ein Wassereinlass in der Stufe (sehr schräg nach hinten eingebautes Röhrchen, auf der Kurveninnenseite, bündig verschliffen) und ein dünneres Ruderblatt ist die erheblich widerstandsärmere Variante.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von MiSt (28.July.2023 um 08:24 Uhr)
    Gruß Michael St*****

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  8. #28
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    GPS geprüft kann auch 85 km/h 😊

    Ein Video ist jetzt auch erstellt ABER ich habe es beim fahren selbst gemacht (schlechte Qualität),
    und der See wird für diese Geschwindigkeit beinahe zu klein.
    https://youtu.be/oyen1X8-qb8
    Die Kiellinie habe ich begradigt meinen Keil habe ich entfernt. Ich weiß nicht ob man es am Video sieht aber die Stufe Läuft meistens nicht mehr im Wasser.
    Das mit der Folie am Laufschuh habe ich leider noch nicht getestet.
    Zur Veranschaulichung noch ein paar Fotos

    IMG_4058.jpgIMG_4059.jpgIMG_4060.jpg

  9. #29
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    Mit Verlaub: Das ist doch sehr g**l für das Ding mit "H-Kennzeichen". Viel Spaß und hoffentlich hält das ABS noch 'ne Weile.
    Gruß Michael St*****

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  10. #30
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    Vielen Dank für die Blumen,

    das ist aber hauptsächlich dein Verdienst Michael und vielen Dank auch an alle die mich unterstützt haben. Ohne euere Hilfe hätte ich sicher, vor lauter Frust, eine MO die hüpft wie ein Hase in der Bucht vertickt.

    Das mit dem ABS ist so eine Sache und bringt mich zu meiner Nächsten Frage.
    Ich hab gleich nach dem Kauf alle Teile des Baukastens in Zahntechnik Gips abgeformt hat jemand vieleicht eine Idee wi ich daraus eine Stabielere MO (diesmal mit Flutkanal weil ohne ist nervig) laminiert bekomme,
    darf auch gern ein Link sein, weil für Die Forums Suche bin ich leider zu bllöd.

  11. #31
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Die MO hat doch einen serienmäßigen Flutkanal?
    Der funktioniert doch an sich auch?
    Oder wurde das zu eng mit dem Akku links der Welle, wobei die Doppelstangen aus A123-Zellen (52mm) nach etwas Trickserei um 3mm rein passten?
    Also vorher sollte alles <=48mm gepasst haben, es gibt doch kaum breitere LiPos?

    GFK-Nachbau: Es gibt in der Szene einige Leute, die Rümpfe laminieren und vorher auch Formen bauen bzw. gebrauchsfertig aufbereiten können, wie es hier nötig wäre.

    Ich gehöre nicht dazu - da müssen andere helfen.
    Gruß Michael St*****

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  12. #32
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hallo Gerd,

    ich bin mal ähnlich vorgegangen, um einen Eco-Rumpf abzuformen. Der Gips-Abdruck war aber nur als "schnelle Form" gedacht, um ein Ur-Modell für eine neue Rumpfform zu erstellen.
    Ich habe dazu das Gips-Negativ mit verdünntem Epoxid-Harz (Zusatz von Aceton) mehrfach ausgestrichen und anschließend mit 1K-Füller "lackiert". Danach habe ich normal mit Trennwachs und PVA vorbehandelt und den Rumpf laminiert.
    Da es mein erster Laminierversuch überhaupt war, ist sicher bei der Vorbehandlung der Gipsform irgendwo etwas schief gegangen. Der laminierte Rumpf ließ sich nur unter Zerstörung des Negativs entformen...
    Die Oberflächenqualität war ausreichend für den Rohling eines (sehr stabilen) Urmodells. Für einen fahrbaren Rumpf wäre mir das an der Stelle aber zu viel Nacharbeit, zumal das Laminat dabei üblicherweise wesentlich dünner ausgeführt wird (Gewicht) und sich sowas dann ggf. bescheiden schleifen lässt (Flexibilität, Materialstärke). Und große Mengen Spachtel würde ich mir nach Möglichkeit auch ersparen wollen. Aber vielleicht bekommst Du das mit dem Dental-Gips in wesentlich besserer Oberflächengüte hin.

    Ich würde den langen Weg über das Urmodell gehen, welches ich nacharbeiten kann (Kanten schärfen, Keile entfernen, Laufschuh anheben, etc.). Davon dann ganz klassisch eine zweiteilige Form erstellt und Du kannst eine ganze Reihe von MOs auf Kiel legen. Vielleicht finden sich sogar Interessenten, die einen solchen Rumpf aus Deiner Produktion haben wollen. Dann relativiert sich ggf. auch der finanzielle Aufwand...

    Und das Argument "soviel wollte ich eigentlich nicht investieren" lass ich nicht gelten - Du trägst Dich mit dem Gedanken, einen mindestens 20 Jahre alten ABS-Rumpf nachzubauen .
    Falls Du leidenschaftlicher Modellbauer bist, kannst Du Dich da voll austoben. Auch technologisch erweitert das den Horizont ungemein - ich spreche da aus Erfahrung .

    LG
    Tobias

  13. #33
    Der Bastler
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    1K Füller oder auch Lack als Deckschicht ist immer Problematisch in Verbindung mit Epoxi
    Irgendwie finden da immer nicht vernetzte Moleküle der Harzmischung einen Weg durch die Wachsschicht und vernetzen mit dem 1K Zeugs.
    Das macht dann große Probleme , siehe vor.
    Mach doch mit Deinem Dentalmaterial vorher ein Par Versuche.
    Einfach eine Form erstellen und die anständig wachsen.Mindestens 5 Schichten und dazwischen immer einen Tag warten. Die letzte Schicht nicht zu sehr polieren. Dann noch PVA drauf, trocknen lassen (dauert nur ein Par Minuten) und dann laminieren.
    Da die Gipsform beim Entformen brechen kann, würde ich es wie von Tobias vorgeschlagen, machen und darin ein kräftig laminiertes Urmodell machen , das bearbeiten und abformen
    Ob der Aufwand gerechtfertigt ist, musst Du für Dich entscheiden.
    Für einen fertigen Rumpf reichen drei Lagen 165er Köper, fürs Gewissen auch 4.
    Da ist dann aber nicht viel zum Wegschleifen wenn die Oberfläche mies ist
    Heiko

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