Ergebnis 1 bis 19 von 19
  1. #1
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    Standard Propeller Bestimmung

    Moin. Ich bin der Ingo und bin neu hier.
    Wie kann ich feststellen,welchen Prop ich habe,wenn nichts draufsteht.
    Wegen Wassereinbruch ist mein Boot auf den Sandstrand gefahren und hat deshalb den Prop zerlegt.
    Gruß Ingo

  2. #2
    Heizer
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    Ein paar Infos wären hilfreich......
    Welches Boot?
    Kunststoff-, Alu-, Bronze- oder Stahlpropeller?
    Wenn von nem 2-Blatt-Propeller noch ein Blatt intakt ist, einfach von der Mitte der Nabe bis zum Blattende messen und mal 2 nehmen.

  3. #3
    Spassfahrer Avatar von andi 66
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    Bootsgröße zu wissen wäre auch gut. Und was für ein Motor mit wieviel KV an wieviel s bzw Volt Anhand der Daten könnte man dann sagen was für ein Propeller passen könnte
    Andreas

    Denn ich weiß nicht was ich tue

    http://www.modellbau-dortmund.de/

  4. #4
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    Zitat Zitat von Genesis1983 Beitrag anzeigen
    Ein paar Infos wären hilfreich......
    Welches Boot?
    Kunststoff-, Alu-, Bronze- oder Stahlpropeller?
    Wenn von nem 2-Blatt-Propeller noch ein Blatt intakt ist, einfach von der Mitte der Nabe bis zum Blattende messen und mal 2 nehmen.

    Also. Es ist ein 2 Blatt Kunststoff Prop. Boot ist ein Hopf Cyclone. Motor Vortex VX6L mit 11 Windungen. Betrieb an 4S LiPo. Von dem Prop ist fast nichts mehr vorhanden.
    Du

  5. #5
    Spassfahrer Avatar von andi 66
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    Bei der Bootsgröße würde ich mit Propellern um die 45mm testen. Dein Motor sollte den auch durchziehen.
    Weist du evtl die Drehzahl des Motors? Finde da gerade nix zu. Sind ja schon etwas älter die Vortex Motoren. Welchen Regler benutzt du?
    Andreas

    Denn ich weiß nicht was ich tue

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  6. #6
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Graupner K-Serie 2318.xx (falls M4), 2317.xx (falls Drive Dog).

    Der Motor dürfte laut Tabelle 2234rpm/V haben.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
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    Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way
    (Tony Banks, Genesis)

  7. #7
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    Zitat Zitat von MiSt Beitrag anzeigen
    Graupner K-Serie 2318.xx (falls M4), 2317.xx (falls Drive Dog).

    Der Motor dürfte laut Tabelle 2234rpm/V haben.
    Also laut meinem Wissen müsste der Motor 1516 UPM/ Volt haben. Regler ist ein BK Warrior WK9920

  8. #8
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Zitat Zitat von IngRos Beitrag anzeigen
    Also laut meinem Wissen müsste der Motor 1516 UPM/ Volt haben. Regler ist ein BK Warrior WK9920
    Dann müsste es ein VX6XL-11 sein (74mm Gehäuselänge), was zur Bootsgröße auch besser passen würde.
    Das wäre dann ein Fall für einen 48-51mm Carbon Prop
    Bei einem VX6L-11 (6mm Gehäuselänge) wäre maximal einen 40mm Prop zu empfehlen was dann aber schon vom Anfahren her problematisch werden kann.

    Gruß
    Gunnar

  9. #9
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    Zitat Zitat von GunnarH Beitrag anzeigen
    Dann müsste es ein VX6XL-11 sein (74mm Gehäuselänge), was zur Bootsgröße auch besser passen würde.
    Das wäre dann ein Fall für einen 48-51mm Carbon Prop
    Bei einem VX6L-11 (6mm Gehäuselänge) wäre maximal einen 40mm Prop zu empfehlen was dann aber schon vom Anfahren her problematisch werden kann.

    Gruß
    Gunnar
    So nochmal gemessen. Der reine Motor ist 66 lang. Der Prop der jetzt montiert ist,ist 45 mm. Dieser ist aber nach meiner Meinung größer als der defekte,als er noch in Ordnung war. Auch meine ich, das mit diesem 45er Prop der Anzug langsamer ist und nach meinem Gefühl dreht der Motor nicht mehr so hoch wie mit dem defekten Prop. Das Boot scheint auch langsamer zu sein. OK

  10. #10
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Zitat Zitat von IngRos Beitrag anzeigen
    So nochmal gemessen. Der reine Motor ist 66 lang. Der Prop der jetzt montiert ist,ist 45 mm. Dieser ist aber nach meiner Meinung größer als der defekte,als er noch in Ordnung war. Auch meine ich, das mit diesem 45er Prop der Anzug langsamer ist und nach meinem Gefühl dreht der Motor nicht mehr so hoch wie mit dem defekten Prop. Das Boot scheint auch langsamer zu sein. OK
    Dann ist es ein VX6-L, und wenns ein 11 Winder ist ist das schon recht hoch drehend, dann würde ich erstmal mit einem 40der Prop anfangen

    Gruß
    Gunnar

  11. #11
    Moderator Avatar von plinse
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    Sehr verbreitet waren die besagten Graupner K-Props, das ist die höchste Wahrscheinlichkeit.

    War das ein DriveDog oder ein Propeller mit Gewinde? Guck mal in die Anpressfläche um das Gewinde so vorhanden, Graupner hatte die Größe dort eingegossen und das bleibt auch bei geschreddertem Propeller übrig. Ansonsten bleibt dir nur zu testen, Hinweise zu sinnvollen Größen hast du ja.

  12. #12
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    Zitat Zitat von plinse Beitrag anzeigen
    Sehr verbreitet waren die besagten Graupner K-Props, das ist die höchste Wahrscheinlichkeit.

    War das ein DriveDog oder ein Propeller mit Gewinde? Guck mal in die Anpressfläche um das Gewinde so vorhanden, Graupner hatte die Größe dort eingegossen und das bleibt auch bei geschreddertem Propeller übrig. Ansonsten bleibt dir nur zu testen, Hinweise zu sinnvollen Größen hast du ja.
    Perfekter Tipp. Mit ner Lupe konnte ich K42 lesen. Mit DriveDog
    Ist es eigentlich egal ob der Prop rechts oder links dreht.?

  13. #13
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Zitat Zitat von IngRos Beitrag anzeigen
    Perfekter Tipp. Mit ner Lupe konnte ich K42 lesen. Mit DriveDog
    Ist es eigentlich egal ob der Prop rechts oder links dreht.?
    OK, dann wars ein K42, wenn damit temperaturmäßig alles im grünen Bereich war spricht nichts dagegen wieder einen 42er zu nehmen.
    Laufrichtung muss nach Graupner Definition Rechtslaufend sein (von hinten gesehen gegen den Uhrzeigersinn), sonst sind Ruder und Turnfin auf der falschen Seite (bei mittigem Ruder nur die Turnfin natürlich).
    Wenn du eine Flexwelle hast bräuchtest du für einen entgegengesetzt laufenden Prop außerdem noch eine entgegengesetzt gewickelte Flexwelle dazu.

    Gruß
    Gunnar

  14. #14
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    Zitat Zitat von GunnarH Beitrag anzeigen
    OK, dann wars ein K42, wenn damit temperaturmäßig alles im grünen Bereich war spricht nichts dagegen wieder einen 42er zu nehmen.
    Laufrichtung muss nach Graupner Definition Rechtslaufend sein (von hinten gesehen gegen den Uhrzeigersinn), sonst sind Ruder und Turnfin auf der falschen Seite (bei mittigem Ruder nur die Turnfin natürlich).
    Wenn du eine Flexwelle hast bräuchtest du für einen entgegengesetzt laufenden Prop außerdem noch eine entgegengesetzt gewickelte Flexwelle dazu.

    Gruß
    Gunnar
    Es ist eine stare Welle. Temperaturmäßig ist alles im grünen Bereich. Habe mir zumindest noch nicht die Finger verbrannt.Gibt's evtl Props die nicht aus Kunststoff sind,die ich verwenden könnte?

  15. #15
    Moderator Avatar von plinse
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    Alupropeller mit moderater Steigung 1,2 oder 1,4mm in ähnlicher Größe und Blattform kannst du nehmen.
    Einige schätzen die TFL mit 1,9facher angegebener Steigung (ich mag sie weniger) aber sie werden oft als "ähnlich zum K-Prop" bezeichnet.
    https://www.tfl-hobby.de/Propeller/A...ig-rechts.html
    Mir fällt nur schwer etwas "für voll zu nehmen", auch seitens Anbieter, wenn man bei der einen Baureihe "wissen muss", dass die 1,9er Steigung viel weniger hat, die andere Baureihe dann aber ungefähr die Steigung mit bringt, die drauf steht...
    Aber das muss TFL wissen, viel haltbarer als Plastik waren sie bei mir aber auch nicht.

    Wenn die K42 im Wasser bei dir halten, dann verwende sie weiter.
    Wenn was passiert und der Propeller eh im Eimer danach ist, ist ja nicht verkehrt, wenn möglichst der Rest vom Boot dabei heile bleibt

    Ein Stahlpropeller bekäme auch was ab, wenn du auf den Strand schrotest, dann ist aber auch die Welle krumm.

  16. #16
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Ein unbearbeiteter Aluprop bringt bei einem ~80km/h Setup vermutlich nichts im Vergleich zu einem K42, erst wenns Richtung 90-100km/h geht kommen die K Props in einen Bereich wo sie nicht mehr gut funktionieren oder die Blätter abwerfen.
    Beryllium-Bronze- oder Edelstahlprops muss man immer bearbeiten, dazu braucht man einen Wuchti und einen Iwanson-Tastzirkel als Erstausrüstung und muss man etwas Lehrgeld einkalkulieren bis man einen Prop hinkriegt der effizienter ist als ein Graupner K.
    Für Geschwindigkeiten deutlich über 100km/h kommt nicht da drum herum, für ein normales J4F Mono ist man aber mit Graupner K hervorragend bedient
    Anlanden überlebt auch ein Metallprop i.d.R. nicht und beschädigt dabei ggf. zusätzlich Welle oder Wellenanlage.


    Gruß
    Gunnar
    Geändert von GunnarH (22.August.2021 um 13:47 Uhr)

  17. #17
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    Zitat Zitat von GunnarH Beitrag anzeigen
    Ein unbearbeiteter Aluprop bringt bei einem ~80km/h Setup vermutlich nichts im Vergleich zu einem K42, erst wenns Richtung 90-100km/h geht kommen die K Props in einen Bereich wo sie nicht mehr gut funktionieren oder die Blätter abwerfen.
    Beryllium-Bronze- oder Edelstahlprops muss man immer bearbeiten, dazu braucht man einen Wuchti und einen Iwanson-Tastzirkel als Erstausrüstung und muss man etwas Lehrgeld einkalkulieren bis man einen Prop hinkriegt der effizienter ist als ein Graupner K.
    Für Geschwindigkeiten deutlich über 100km/h kommt nicht da drum herum, für ein normales J4F Mono ist man aber mit Graupner K hervorragend bedient
    Anladen überlegt auch ein Metallprop i.d.R. nicht und beschädigt dabei ggf. zusätzlich Welle oder Wellenanlage.


    Gruß
    Gunnar
    OK das sind ja schon hilfreiche Informationen. Wie ist den der Unterschied zwischen 2 oder 3 Blatt Props.? Was hat es denn damit auf sich,mit der Steigung? Was bewirkt denn z.B.1,4 oder 1,,9 ..?
    Geändert von IngRos (22.August.2021 um 12:41 Uhr)

  18. #18
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    Zitat Zitat von IngRos Beitrag anzeigen
    OK das sind ja schon hilfreiche Informationen. Wie ist den der Unterschied zwischen 2 oder 3 Blatt Props.? Was hat es denn damit auf sich,mit der Steigung? Was bewirkt denn z.B.1,4 oder 1,,9 ..?
    Der Unterschied zwischen 2- und 3-Blatt ist die Anzahl der Blätter
    Was die Eigenschaften angeht wirds komplizierter. 3-Blatt hat grundsätzlich Vorteile wenn der Propellerduchmesser für ein Boot eher klein ist, bei gleichem Duchmesser hat man die Hälfte größere Blattfläche was mehr Schub bringt.
    Wenn man mit 2-Blatt kein Problem mit Anfahren oder Grip hat lohnt ein Umstieg auf 3-Blatt i.d.R. nicht und verursacht eher höhere Verluste.
    Die Steigung ist der Weg den der Prop theoretisch, wenn er keinen Schlupf hätte vorwärst bewegt.
    Das von dir genannte Steigungsverhältnis ist das Verhältnis von Steigung / Durchmesser, d.h. z.B. ein 40mm Prop mit einem Steigungsverhältnis von 1.0 bewegt sich theoretisch 40mm pro Umdrehung vorwärts (in der Praxis sind es 80-90% davon), bei einem Stegungsverhältnis von 1.5 sind es 60mm pro Umdrehung.
    Je steiler der Prop desto schneller wird das Boot bei gleicher Drehzahl und gleichem Propdurchmesser.
    Aber die höhere Steigung hat Nebenwirkungen, der Leistungsbedarf und damit das Dtrehmoment steigt, man braucht einmotorig mehr Gewichtsvortrimmung, der Lift (die Kraft die das Heck anhebt) und der Propwalk (seitliche Kraft die dazu führt dass Boote mit einem Prop tendenziell einen leichten Bogen fahren wenn das Ruder gerade steht) nimmt zu.
    Bei einmotoringen Monos wirds bei einem Steigungsverhältnis >1.4 meistens problematisch vom Geradeauslauf, 2 motorig geht ggf. etwas mehr da sich bei gegenläufigen Props der Propwalk ausgleicht.
    Bei 2 motorigen Kats kann man durchaus bis 1.9 gehen.
    Dein Setup hat aber weder beim Motor noch beim Regler viel Reserve für einen höheren Leistungsbedarf, von daher würde ich davon absehen mehr als einen K42 zu verwenden.

    Gruß
    Gunnar

    P.S. Tippfehler im zitierten Beitrag korrigiert
    Geändert von GunnarH (22.August.2021 um 15:59 Uhr)

  19. #19
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    Zitat Zitat von GunnarH Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen 2- und 3-Blatt ist die Anzahl der Blätter
    Was die Eigenschaften angeht wirds komplizierter. 3-Blatt hat grundsätzlich Vorteile wenn der Propellerduchmesser für ein Boot eher klein ist, bei gleichem Duchmesser hat man die Hälfte größere Blattfläche was mehr Schub bringt.
    Wenn man mit 2-Blatt kein Problem mit Anfahren oder Grip hat lohnt ein Umstieg auf 3-Blatt i.d.R. nicht und verursacht eher höhere Verluste.
    Die Steigung ist der Weg den der Prop theoretisch, wenn er keinen Schlupf hätte vorwärst bewegt.
    Das von dir genannte Steigungsverhältnis ist das Verhältnis von Steigung / Durchmesser, d.h. z.B. ein 40mm Prop mit einem Steigungsverhältnis von 1.0 bewegt sich theoretisch 40mm pro Umdrehung vorwärts (in der Praxis sind es 80-90% davon), bei einem Stegungsverhältnis von 1.5 sind es 60mm pro Umdrehung.
    Je steiler der Prop desto schneller wird das Boot bei gleicher Drehzahl und gleichem Propdurchmesser.
    Aber die höhere Steigung hat Nebenwirkungen, der Leistungsbedarf und damit das Dtrehmoment steigt, man braucht einmotorig mehr Gewichtsvortrimmung, der Lift (die Kraft die das Heck anhebt) und der Propwalk (seitliche Kraft die dazu führt dass Boote mit einem Prop tendenziell einen leichten Bogen fahren wenn das Ruder gerade steht) nimmt zu.
    Bei einmotoringen Monos wirds bei einem Steigungsverhältnis >1.4 meistens problematisch vom Geradeauslauf, 2 motorig geht ggf. etwas mehr da sich bei gegenläufigen Props der Propwalk ausgleicht.
    Bei 2 motorigen Kats kann man durchaus bis 1.9 gehen.
    Dein Setup hat aber weder beim Motor noch beim Regler viel Reserve für einen höheren Leistungsbedarf, von daher würde ich davon absehen mehr als einen K42 zu verwenden.

    Gruß
    Gunnar

    P.S. Tippfehler im zitierten Beitrag korrigiert
    Super erklärt. Das kann man wirklich verstehen und nachvollziehen. Danke dir für die umfassende Antwort.

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