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  1. #21
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    Hi Christian,
    ich werde messen, spachteln, kleben, keiltapen und testen und dann Rückmelden. Danke für die Hinweise!
    Grüße, Christian

    Zitat Zitat von Ch.Lucas Beitrag anzeigen
    Hi,
    das Boot läuft an sich ja ganz sauber , wird vorne schön frei. Ich würde nur mal,ein Lineal anlegen und schauen wie der Rumpf hinten zum Abriß hin verläuft. Wenn er dort auch nur leicht hoch geht also du beim Lineal Licht durchblitzen siehst hebt das das Boot vorne an. Dann entweder etwas anspachteln oder kleine flache Keile aufkleben und so den Rumpf vorne etwas druck geben. Dann sollte es nicht mehr Tippen. Schwerpunkt kann auch noch weiter vor, aber erst mal den Rumpf anschauen.Bei Surfbrettern nennt man das Rocker wenn es hinten etwas ansteigt. Kann man auch zum Laufen bringen aber der Rumpf hat dann weniger Führung , dreht dann auch mal auf dem Teller . Wegen Steilen Wellenwinkel mal nach My Sweety Weltrekordboote Googeln. Auch als Miss Pepsi unterwegs gewesen . Die hatte der Prop vollgetaucht sehr weit vorne und auch mit recht steilen Wellenwinkel. War mal das Non plus Ultra.

    Happy Amps Christian

  2. #22
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    Hallo Tobias,
    danke, ich wollte tatsächlich noch fragen, ob die Abrisskanten der Stringer so "weich" bleiben sollten. Dann mache ich die scharf.
    Grüße, Christian


    Zitat Zitat von tobi75 Beitrag anzeigen
    Hallo Chris,

    von der Sache her, sieht das an 5S doch schon ganz brauchbar aus. Ich würde an Deiner Stelle erstmal mit dem U-Schiff starten und sonst nix verändern.
    Also Wassereinlass plan schleifen, ebenso den Ruderkoker. Dann noch den Übergang der Ruderwelle zum Ruderblatt etwas strömungsgünstig spachteln. Die runden Abrisskanten der Stringer quer zur Fahrtrichtung würde ich auch schärfen - da kann man ggf. ein Stück ABS-Dreikantprofil mit Sekunde ankleben und dann spachteln/schleifen.

    Durch die relativ kurze Auflagefläche im Gleitzustand wirst Du immer schnell Unruhe ins Fahrbild bekommen, da die "Abstützung" in Fahrtrichtung nicht soo üppig ist - dafür läuft das Boot schön frei.
    Falls Du mit 6S fahren willst, solltest Du ggf. auch den Prop etwas kleiner wählen (z.B. 36mm). Ein K-Prop funktioniert. Es gibt sicher besser geeignete Designs aber in der Größenordnung eher nicht zu bekommen. Da kannst Du aber selbst Hand anlegen, wenn Du Dir das zutraust. Im FSR-V Bereich geht´s dann erst bei 48mm los...

    LG
    Tobias


    LG
    Tobias

  3. #23
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    Hi Johannes,
    Gutes Auge Alles klar, dann werde ich die 1,4er auch nicht versuchen. Mich würde interessieren, ob ich die 1,9er auch irgendwo mit M4 in größer als 38 mm bekomme (40, 42, 44). 40er hatte ich gesehen, aber nicht lieferbar. Früher hatte ich von Tenshock eine in 45 bekommen, aber nicht mehr (zumindest sah die aus und fuhr die wie ein K-Prop). Es gibt ja auch noch 1,7er "Löffel", z.B. bei RC-Terminal. Taugen die etwas als halbgetauchte?
    Grüße, Christian

    Zitat Zitat von Jo-nny Beitrag anzeigen
    Der Propeller auf dem Bild ist ein TFL mit der bezeichnung xx19 (wahrscheinlich 3819). Auf der Shopseite mit einer Steigung von 1.9 angegeben, besitzen sie im realen Leben die besagten 1.4 eines Graupner K-Propellerprofils. Laufen sehr neutral bis gut, auch wenn ich einen 38er mit meinem mangelnden Wissen über vollgetauchte Antriebe auch eher als zu groß einschätze. Vielleicht kann man zusätzlich zum einkürzen des Vorblatts noch etwas die Blattspitze abrunden. Aber ich denke, dass ist dann Schritt 42 nach den hier bereits genannten.
    Die anderen Aluprop-"Fallen" von TFL, die wirklich nur bedingt was taugen, sind die im Shop gekennzeichneten 1.4er, die nominell ~1.5 haben. Die bekommen sie unter anderem durch die abartig unorthodoxe Schlagkante, die man aber, sofern man denn unbedingt will, entfernen kann. Gleiches sollte man bei den Ohren tun, die bei diesen Propellern ebenfalls viel zu stark ausgeprägt ist.
    Wirklich untauglich werden Sie erst beim betrachten des difformierten Blattprofils, was man weder schön reden noch schleifen/biegen kann.
    Meine Vermutung ist, dass diese 14er Serie für Verbrenner ausgelegt oder zumindest von für solche Zwecke verwendeten Propellern kopiert worden ist. Für Elektrobetriebene Boote wüsste ich für diese Dinger im Originalzustand keinen echten Verwendungszweck.

    VG,
    Johannes

  4. #24
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    Und nächstes mal versuche ich die Antworten in einem Fenster zusammen zu bekommen

  5. #25
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hallo Chris,
    voraus planen ist gut aber mach nicht zu viele Änderungen auf einmal - Du kannst dann Änderung und Auswirkung nicht mehr zuordnen.
    Props mit M4 > 38mm kenne ich auch nicht. Da geht's dann mit Drive-Dog los...
    Wie gesagt - erstmal U-Schiff bereinigen, also Koker, Wassereinlass, Lauffläche begradigen, Abrisskanten schärfen, Ruder strömungsgünstig spachteln. Dann testen und die nächsten Änderungen planen.
    Der Wassereinlass kann erstmal da bleiben. Falls Du Bastelwut hast, kann der ggf. noch etwas flacher...

    Eco-Props bis 32mm gibt's hier

    LG
    Tobias

  6. #26
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    Hallo Tobias,
    wie Du schreibst, ich werde nicht zuviel auf einmal ändern. Erstmal vor allem hinten begradigen. Ich hab mal das Lineal angelegt, auf den letzten etwa 2 cm hinten geht es an der Abrisskante doch sichtbar "nach oben". Und dann mit Keilen probieren.
    Hätte nie gedacht das ich mich (und andere) nochmal so mit dieser Möhre beschäftige
    Die Beschäftigung und besonders auch das Fahren mit voll getauchtem Prop macht mir unerwartet doch mehr Spaß als ich dachte. Plötzlich gehen sogar enge Kurven
    VG
    Christian

  7. #27
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    Ich hab mal angefangen.

    - WK- Einlass plangeschliffen
    - Den Ruderkoker flach gefeilt
    - Das Ruder "neu gemacht"
    - Gesucht und tatsächlich noch den alten Prop gefunden, mit dem ich damals gefahren bin. Sollte ein 34er Superprops sein, wenn ich mich richtig erinnere. Vielleicht passt der ja später mit den 6s.

    Und dann das Lineal angelegt. Also gerade ist da nicht viel! Es gibt einen ausgeprägten Buckel. Ich habe mal paar Zahlen draufgeschrieben, die die "Topologie" etwas beschreiben sollen. + Werte, Wölbung nach außen, - nach innen. Pi mal Auge, siehe Fotos...
    Den Buckel komplett wegschleifen geht nicht, da ist das ABS zu dünn. Ich wollte zwar später noch von innen komplett ne Matte reintun, wie hinten schon geschehen. Aber erst wenn ich sicher weiß, dass die Welle drin bleibt. Ansonsten die beidseitigen Huggel definiert reindrücken und auf der anderen Seite die Matte kleben, evntl. mit Kohlefaserprofilen stabilisieren? Ich habe sowas noch nicht gemacht.

    Aber überhaupt die Frage, von wo es bis hinten zur Abrisskante gerade werden soll. Ich wollte es erstmal "gerade machen" und ne Runde fahren, bevor noch mit Keilen experimentiert wird.
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  8. #28
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    Update: Die hinteren etwa 5 cm habe ich nun geglättet, und die Abrisskante ist scharfkantig. Es war nennenswert Material zum Ausgleich erforderlich.
    Die Stringer wurden bis zum hinteren Abschluss verlängert.
    Zusätzlich wurden auf den Stringern, auf den letzten etwa 4 cm, Keile aus Balsaholz mit Klebeband aufgeklebt, die am Ende 2,5 mm hoch sind.

    Damit war ich vorhin am See. Das Ergebnis war sehr positiv!
    Die Fahrbedingungen waren echt bescheiden. Das Wasser voller Holz, Gänse, Hindernisfahren...aber:
    Das Boot liegt stabil auf dem Wasser, keinerlei Hüpfen oder Unruhe. Kurven sind auch kein Vergleich, einfach gut!
    Der erste Test war mit den Keilen, ohne die ich im Anschluss testen wollte. Leider hat sich dann die Propelleraufnahme gelöst, die war nur geklebt (M4 auf 2 mm Welle). Wird nachgeholt. Der Motor war nach denetwa 2 min relativ warm, aber nicht heiss. Den abgeschliffenen Einlass würde ich von 4 auf 5 mm Röhrchen vergrössern.
    Soweit vielen Dank für Eure guten Tips! Ich berichte von den weiteren Tests, auch mit 6s.

    Setup der Testfahrt:
    Keller 80/4
    5s 5000
    40,5 mm K-Prop
    Strom 49 A (vorher 46 A)

    Hier der Link zum Testfahrtvideo:
    https://youtu.be/BESPSiDKDhg

  9. #29
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hallo Christian,

    eine homogene Lauffläche zu spachteln ist gar nicht so einfach bei den vielen Buckeln und Dellen . Üblicherweise spachtele ich zumindest die Lauffläche vom Heck bis zum Prop gerade. Bei schnellen Experts geht das fast bis zum Wellendurchbruch. Wenn ich die Fotos mit aufgelegtem Lineal richtig deute, kannst Du Dir die Balsakeile sparen - schon allein durch das "gerade Spachteln" sollte der Rumpf etwas gedrückt werden (die Lauffläche steigt original ja ein wenig an, wodurch die Rumpfanstellung ziemlich schnell recht hoch wird, was dann bei Leistungseinsatz zum Wippen führt)
    Im Video läuft der Rumpf schon eher wie F1. Für meinen Geschmack etwas zu nass. Das braucht Leistung und erklärt ggf. die stärkere Erwärmung vom Motor. Mit 6S wir das nicht besser.
    Nimm mal die Keile runter. Und Bilder wären nicht schlecht. Am besten auch welche mit aufgelegtem Lineal...

    LG
    Tobias
    Geändert von tobi75 (9.May.2021 um 10:15 Uhr)

  10. #30
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    Hallo Tobias,
    vorhin konnte ich nochmal bisschen testen. Heute gab es zwar kein Holz und Gänse, dafür Wind und Wellen.
    Ich habe mal ein paar Fotos angehängt. Die letzten 5 cm, an einigen Stellen auch deutlich weiter, sollten jetzt halbwegs gerade sein, die Abrisskante scharf. Aber noch nicht überall perfekt glatt.
    Den WK-Einlass habe ich jetzt in 5 mm gemacht, auch glatt wie vorher. Der Wasserdurchsatz funktioniert aber noch immer deutlich schlechter als bei dem ursprünglichlichen 4 mm Einlass, der etwas rausragte. Bei der Vorbeifahrt sehe ich 0 Wasser rausspritzen, wo es vorher schon bei kleinerer Fahrt zu sehen war. Damit ich noch nicht zufrieden.

    Testfahrten:

    https://youtu.be/taK1wNgEMfY

    Die erste Fahrt wie gehabt mit 5s5000, 40,5 K, mit den Keilen. Schwerpunkt diesmal etwas weiter hinten bei etwa 40 %. Das fand ich schon nicht verkehrt, läuft recht stabil und eigebtlich auch kein Hüpfen mehr in den Linkskurven. Aber wie Du sagst, etwas nass.

    Zweite Fahrt, alles gleich wie erste, aber ohne die Keile. Im Video ab 1:18. Läuft etwas freier, aber mit der Tendenz zum Springen in Linkskurven. Gefühlt nicht ganz so stabil, aber seht selbst.

    Dritte Fahrt mit 6s3600

    https://youtu.be/BJCWtGyKTdk

    Mit gezeigten 38 mm Alu 1,9er.
    Schwerpunkt bei etwa 38 %.
    Mindestens mal bei dem unruhigen Wasser zuviel des Guten, aber machte trotzdem Lust auf mehr

    Ich denke darüber nach dem Motor einen 1,5 mm Ring zu spendieren, und darüber nen vernünftigen Wassermantel. Durch den Ring geht die Drehzahl um etwa 8 % runter. Das tat den Kellers eigentlich ganz gut, der Wirkungsgrad konnte dadurch im richtigen Bereich auch um 2-3 % gesteigert werden. So wären es am Ende vielleicht eher so gefühlte 5,5s, bei 6s Aber das Mehrgewicht von etwa 90 gr wär dann vorne, wobei die Akkus noch Luft nach hinten haben. Mal sehen, eins nach dem anderen.
    Ich bin gespannt auf Deine/Eure Vorschläge und Meinungen.
    VG
    Christian
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  11. #31
    Titsch-Titsch... Avatar von seni
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    hi Christian,

    ich würde den Kühlwassereinlass auf jeden Fall hinter dem Propeller einharzen (z.B knapp vor/neben dem Ruder). Dann reicht auch ein 4mm Röhrchen.

    Hier noch ein Kühlmantel aus meiner Bürstenzeit, gelötet auf einen original Blechmantel. Tut heute Dienst auf einem Lehner Basic 2700.

    Arsène
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    Geändert von seni (9.May.2021 um 18:44 Uhr)

  12. #32
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hm - das mit den Linkskurven hat ggf. mit der Gewichtsverteilung und dem Prop-Drehmoment zu tun - der Prop arbeitet ja gegen eine Linksneigung. Ich finde aber den 38er an 6S noch zu giftig. Selbst mit nem Rückschlussring (oder wie das Dingens heißt) und reduzierter Drehzahl, wird das wohl unfahrbar bleiben. Ziel wäre in meinen Augen, auf der Gerade den Hebel auf den Tisch legen zu können, ohne dass die Fuhre ein Tänzchen macht.
    Für mein Gefühl müsste das Boot um die Längsachse etwas linkslastiger sein. Kannst Du da mit der Akkuposition noch experimentieren?

    Ansonsten wird´s doch schon ...

    LG
    Tobias

  13. #33
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    Hallo Arsene,
    danke! Ich weiß auch nicht mehr warum ich damals diese Position vom Einlass gewählt hatte, ich glaube es passte nicht gut mit der alten Position von Servo.
    Normal mache ich auch "vernünftigere" Kühlmäntel. Aber hier passte es mit dem Aussendurchmesser vom Motor (41,5 mm) und meinen vorhandenen Rohren und O-Ringen nicht. Und ich dachte, es soll vorne nicht noch schwerer werden. Am Ende soll der Motor aber dauerhaft volle Pulle thermisch gesund mitmachen. Eins nach dem anderen.
    VG
    Christian

    Zitat Zitat von seni Beitrag anzeigen
    hi Christian,

    ich würde den Kühlwassereinlass auf jeden Fall hinter dem Propeller einharzen (z.B knapp vor/neben dem Ruder). Dann reicht auch ein 4mm Röhrchen.

    Hier noch ein Kühlmantel aus meiner Bürstenzeit, gelötet auf einen original Blechmantel. Tut heute Dienst auf einem Lehner Basic 2700.

    Arsène
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  14. #34
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    Hallo Tobias,
    mit dem Akku bzw bei 6s den zwei 3s Akkus ist recht viel Spielraum bei der Position. Ich werde die etwas weiter links fixieren. Der einzelne 5s war auch ein bisschen linkslastig positioniert, die beiden 3s waren aber komplett in den Seiten.
    Da stimme ich zu, am Ende muss der stabil Vollgas laufen. Ich hab den Alu 1,9er Prop auch noch als 36er, den werde auch nochmal probieren. Und weiter mit Keilen und Schwerpunkt spielen.
    Und hoffentlich kann ich bald nochmal bei glatterem Wasser testen. Ich weiß nicht wie es auf den Videos rüberkam, aber das Wasser war schon recht unruhig.
    Grundsätzlich war das aber schon gefühlt 8 mal besser als ursprünglich, auch wenn das wie gesagt vom Ursprungsvideo nicht so ganz rüberkam.
    VG
    Christian

    Zitat Zitat von tobi75 Beitrag anzeigen
    Hm - das mit den Linkskurven hat ggf. mit der Gewichtsverteilung und dem Prop-Drehmoment zu tun - der Prop arbeitet ja gegen eine Linksneigung. Ich finde aber den 38er an 6S noch zu giftig. Selbst mit nem Rückschlussring (oder wie das Dingens heißt) und reduzierter Drehzahl, wird das wohl unfahrbar bleiben. Ziel wäre in meinen Augen, auf der Gerade den Hebel auf den Tisch legen zu können, ohne dass die Fuhre ein Tänzchen macht.
    Für mein Gefühl müsste das Boot um die Längsachse etwas linkslastiger sein. Kannst Du da mit der Akkuposition noch experimentieren?

    Ansonsten wird´s doch schon ...

    LG
    Tobias

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