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  1. #61
    Heizer Avatar von Oese
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    Noch eine Frage wegen der Turnfin: Sehe ich das richtig: Je weiter rechts desto effektiver, aber auch desto länger die maximale Länge (bevor sie beim geradeausfahren ins Wasser kommt).

    Also möglichsst ganz rechts an den Rand? Da ist jetzt natürlich mein Wasserdurchlass im Weg, aber dann muss der eben weichen..

  2. #62
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Üblich ist ganz außen, wobei es da auf ein paar Millimeter nicht ankommt. Lang muss sie nicht sein, idealerweise ist sie geradeaus nicht im Wasser. Wichtig ist, sie von innen an den Haltewinkel zu schrauben, das stützt sich besser ab.
    Gruß Michael St*****

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  3. #63
    Heizer Avatar von Oese
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    Danke! War eben nochmal mit 50g schwereren Akkus unterwegs im Starkwind, echt geil jetzt (wenn ich das so schreiben darf ).

    Damit war sie auch genau austariert und rollt sich fast, auch wenn sie nicht mehr gekentert ist. Es wird also! Ich versuche mich nochmal an einem Video wenns soweit ist...

  4. #64
    Heizer Avatar von Oese
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    Jetzt also Thema Turnfin: Im Moment (linksrum driftet die Chief jetzt schön wenn man nicht zu eng um die Kurve will, eigentlich schon sehr schönes Fahrbild) drückt die Turnfin das Boot rechts hoch bis die Fin aus dem Wasser ist, dann kippt das Boot V-gemäß zur Seite, drückt sich wieder hoch. Mit längerer Fin hakt es sich länger ein, damit gehts dann gut um die Kurve, drückt sich dann aber doch hoch und fliegt ein Stück seitwärts (außerdem ist es geradeaus dann instabil wenn die Fin mal ins Wasser kommt und mal nicht).

    Könnte daran liegen dass meine Fin noch zu breit ist und daher zu viel Auftrieb produziert (hab erstmal ein altes Ruder gekürzt). Vielleicht ist sie auch noch zu tief drin, sicher 1-2 cm in der Kurve. Oft reicht ja weniger...?

    Ich denke die Kräfte sind auch deshalb so stark gegensätzlich, weil der Schwerpunkt=Drehpunkt so weit vorne ist. Sollte ich vielleicht eine Fin seitlich am Boot auf Höhe des Schwerpunkts probieren?

    Klar das würde das Thema aushebeln des Hecks nicht beheben. Ich muss mir das nochmal genauer angucken glaube ich..
    Geändert von Oese (23.August.2020 um 20:37 Uhr)

  5. #65
    Heizer Avatar von Oese
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    Mhm hab noch mal ein bischen getestet, noch größerer Winkel am Ruder, mit und ohne Fin...

    Kann es sein dass ein mittiges Ruder besser für tiefes V mit Stufen ist? Das Kippeln bei Linkskurven kommt offenbar durch den Auftrieb den das Ruder erzeugt. Dadurch legt sich der Rumpf nicht wie in Rechtskurven seitlich und driftet schön rum (durch den Schwerpunkt und damit Drehpunkt weiter vorne muss das Heck ja rumdriften), sondern kippt zwischen Seitenlage und aufrecht hin und her. Dabei verliert dann zusätzlich der Prop seinen Grip.

    Beim mittigen Ruder dürfte sich der Effekt nicht mehr ergeben. Ich glaube das muss ich mal testen, auch wenn das wieder ein größerer Umbau ist..

  6. #66
    Moderator Avatar von plinse
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    Zitat Zitat von Oese Beitrag anzeigen
    Jetzt also Thema Turnfin: Im Moment (linksrum driftet die Chief jetzt schön wenn man nicht zu eng um die Kurve will, eigentlich schon sehr schönes Fahrbild) drückt die Turnfin das Boot rechts hoch bis die Fin aus dem Wasser ist,
    ...
    Könnte daran liegen dass meine Fin noch zu breit ist und daher zu viel Auftrieb produziert (hab erstmal ein altes Ruder gekürzt). Vielleicht ist sie auch noch zu tief drin, sicher 1-2 cm in der Kurve. Oft reicht ja weniger...?
    ...
    Ich würde tippen, dass die Finne den falschen Winkel hat.
    Boote mit gescheit abgestimmter Finne fahren wenn gewollt endlose Kreise, die werden nicht hoch gedrückt.
    Die Finne erzeugt nur Auftrieb (was sie nicht soll), wenn sie zu weit nach außen weg steht.

    Grüße, Eike

  7. #67
    Heizer Avatar von Oese
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    Die Finne war senkrecht nach unten rechtwinklig zur Wasseroberfläche. Sie erzeugt aber (jedenfalls nach der Quelle von MiSt) auch durch die Verdrängung schon Auftrieb, ebenso wie das Ruder.
    Ich hatte dann nochmal ohne Finne getestet, da war es aber das gleiche, liegt also nicht an der Finne sondern vermutlich am Ruder, das eben ja auch rechts angebaut war und dazu führen kann, dass der Rumpf bei Rechtskurven hochgedrückt wird. Bei flachen Monos ist das ok, die gehen dann rechtsrum besser, der Prop wird dadurch ja ins Wasser gedrückt. So wies in der Quelle steht: Am besten ist es wenn sich das Boot nicht in die Kurve legt. Dabei helfen Ruder und Turnfin rechts (und die Turnfin verstärkt den Drehpunkt am Heck natürlich zusätzlich).

    Bei dem gestuften starken V klappt das nicht, das Boot kippt immer wieder zur Seite und wird in Rechtskurven dann von Ruder hochgedrückt (obwohl dies so gestellt ist dass es das Heck als ganzes ins Wasser zieht will es hin zu weniger Verdrängung, also raus aus dem Wasser).

    Das Problem ist bei dünneren und kürzeren Rudern und Turnfins weniger stark. Ich habe da noch den Wassereinlass drin und kein Messer oder Maurerkelle, außerdem tief drin, daher vermutlich ausgeprägt.

    Naja werde es mal die Tage mit mittigem Ruder probieren. Der Effekt sollte dann nicht mehr vorhanden sein. Ich hoffe dass das Boot rechtsrum dann so schön driftet wie linksrum, am Prop kann es eigentlich nicht liegen, das Drehmoment würde das Boot ja auf die rechte Seite gelegt stabilisieren, trotzdem kam es da immer wieder hoch, kann eigentlich nur das Ruder gewesen sein..

    Wenns das war - halleluja

  8. #68
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Es ist ein bisschen schade, dass es keine Fotos gibt, die die Geometrie zwischen Ruder, Antrieb und Finne aussagekräftig zeigen, am besten ohne Verzerrungen durch Perspektiven. Der Abstand in Längsrichtung zwischen Finne und Ruder ist nicht völlig irrelevant, wenn auch i.d.R. nicht sonderlich kritisch.

    Anmerken möchte ich auch noch, dass meine Tipps nicht in Richtung "schön driften" gehen. Bereits seit Jahren kann man im Wettbewerbssektor wegen des an sich zu kleinen Ovalkurses nur was "reißen", wenn Boote optimal durch die Kurven gehen. "Optimal" heißt driftarm bis komplett driftfrei. Das ist inzwischen sogar bei Hydros (Riggern) das Ziel und ein Muss, um "oben" mitzufahren, bei Monos kann man schon seit Jahren nur "schön" hinterherfahren wenn das Boot in der Kurve driftet. Das erzeugt ein praktisches Problem für mich alten Sack, dass in vielen Wettbewerben nach Mono2 (mit driftfreien, "giftigen" Kurven wie ein Eco) die Klasse HS1 (vorbildähnliche Hydros, ganz "oldschool" stark driftend) kommt, und der Unterschied des Fahrverhaltens größer nicht sein könnte

    (Schöne) Linkskurven sind somit aber schon mal gar keine primäre Aufgabenstellung, abflugfrei behutsam links korrigieren zu können ist schon g**l.
    Gruß Michael St*****

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  9. #69
    Heizer Avatar von Oese
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    Das mit der Perspektive ist tatsächlich ein Problem. Ich wollte noch ein paarmal Fotos machen, die waren aber immer irgendwie verzerrt.

    Im Moment ist wieder alles demontiert. Die Finne war nah am Heck, stand nicht weit ab.

    Wegen dem Driften: Es ergibt halt ein schönes Fahrbild und Stabilität, so muss das Boot auch rechtsrum fahren können. Sonst nützt auch die Finne nichts. Die kann dann ja immer noch zum Einsatz kommen, löst aber das primäre Problem des Kippelns nicht. Es ist offenbar kein Hopfen sondern eben ein hin- und her Kippen zwischen aufrecht und auf der Seite liegend in den Rechtskurven.

    Ich habe das nur nicht gleich erkannt bzw. kannte den Unterschied auch nicht. Ich muss mich auch entschuldigen, dass es keine bzw. nur schlechte Fahrvideos gibt. Somit konntet Ihr das von mir jetzt ja auch erstmal so vermutete Problem auch nicht erkennen. Ich habe trotzdem schon viel gelernt und hoffe jetzt halt auf den Durchbruch. Bin gespannt. Ruder kommt hoffentlich morgen!

  10. #70
    Heizer Avatar von Oese
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    Jo Ihr habt es besser gewusst - mittiges Ruder geht nicht wegen Propwalk. Der ist jetzt absolut übel. Kurvenverhalten war etwas besser, aber das Kippeln war auch nicht ganz weg. Schwierig. Nagut, ich werde das Ruder wieder seitlich anbringen, nochmal penibler auf die lotrechte Anbringung achten (habe mir dazu eine zweite, kürzere Wasserwaage geholt, die ich direkt am Heck anlegen kann) und dann wieder weitersehen...

  11. #71
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    Ohne Bilder wird es wohl keinen zielführenden Input geben können. Selbst mit Bildern könnte es schwierig werden, weil sie ggf. das Problem verschleiern.

    Wichtig ist absolute Parallelität zwischen Finne und Ruder, sowie vergleichbare Steifigkeit beider Führungselemente bezüglich Torsion, sonst arbeiten sie gegeneinander, spätestens wenn das Boot in der Kurve "dranhängt".

    Ruderspiel ist oft ein Thema, das richtig schlimme Effekte produziert. Da wird leider viel Müll verkauft: ungeschickte Grundkonstruktion, oder ungeschickte Lagermaterialpaarungen, oder beides.
    Gruß Michael St*****

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  12. #72
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    So sieht es jetzt ohne Turnfin aus. Die Hardware ist Strut und Halter von der MTC-Komplettanlage 2, da kann ich jetzt auch den Strut etwas verstellen.
    20200911_114030.jpg 20200911_114058.jpg
    Das Ruder ist ebenfalls das MTC Ruder 2.

    So fährt es jetzt erstmal wieder mit etwas Ruder caster, mäßiges Hoppeln in der Rechtskurve und ruhigere Drift linksrum...

    Ich könnte ja mal ein Maurerkellenruder ausprobieren um meine Theorie weiter zu verfolgen. Die Flexen aber auch etwas?

    Wegen dem durchlöcherten Heck keine Panik, hab jeweils etwas Gewebe nachgelegt. Sollte halten.

    Könnte Überarbeitung des U-Schiffs etwas bringen? Das Boot fliegt geradeaus auf der Gischt, die Kurven fahre ich langsamer da bleibt das Heck im Wasser. Hatte jetzt das Gefühl der Wellenwinkel beeinflusst die Kurven auch, da sah es jetzt besser aus als vorher..
    Geändert von Oese (11.September.2020 um 10:48 Uhr)

  13. #73
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    Ob das U-Schiff ein Problem hat, kann man ohne Bilder nicht beurteilen. Eher nicht.

    Caster im Ruder wird idealerweise so eingebracht, dass die Rudervorderkante am Ende wieder senkrecht steht. Für einen schnellen Check ist das Unterlegen am Ausleger ok, dann muss aber das Blatt im Gelenk wieder gerade gestellt werden. Das ist auch kein praktisches Problem, wenn nur die obere Schraube hält und die untere nur in einem Langloch das Blatt klemmt. Idealerweise das Langloch so, dass das Blatt ausschwenken kann beim Überfahren eines Hindernisses.
    Gruß Michael St*****

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  14. #74
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    Ahja, klar, das kann ich machen. Danke!

  15. #75
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    So jetzt kommt erstmal noch ne Flutkammererweiterung rein

    20200912_153734.jpg

    Der Swordfish x200A hat leider die Grätsche gemacht, d.h. er läuft nur noch wenn er Strom über USB hat?! Naja der Seaking ist eh stressfreier und das Logging braucht man eigentlich auch nur anfangs
    Geändert von Oese (12.September.2020 um 16:31 Uhr)

  16. #76
    Heizer Avatar von Oese
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    Ich hoffe er ist irgendwie dicht zu bekommen und funktioniert dann auch

    20200913_174855.jpg
    Geändert von Oese (14.September.2020 um 05:26 Uhr)

  17. #77
    Heizer Avatar von Oese
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    Jo, nach einigen Tagen Streichen und Schwenken war der Fluti dicht und funktioniert jetzt auch zuverlässig! Damit konnte ich gefahrlos auch mal größeres Gewässer ausprobieren - vorsichtig links und auch rechtsrum fahren geht ohne Umkippen, wobei das Boot auf der Geraden allerdings sehr schnell wird und mir auch schon zweimal quasi ungebremst den Strand hochgeschossen ist.

    Ich werde mich jetzt also wieder dem Turnfinthema widmen.

    Die verbleibende Asymmetrie zwischen Links- und Rechtskurven kommt tatsächlich daher dass der Prop ja links runter schlägt und in Rechtskurven mit weniger Hebel runtergedrückt wird, das Heck also dadurch eher hochkommt, was dann zum eigentlichen Problem durch das Kippeln führt. Dauert ein bischen bis man das durchschaut.. Kriege ich durch eine geeignete Turnfin vielleicht hin..

    Durch die Flutkanalerweiterung brauche ich eigentlich auch gar keinen Gewichtsvortrimm links mehr und kann die Akkus vielleicht symmetrisch platzieren und bin damit nicht mehr so abhängig von dem Akkugewicht dass es austariert ist. Vielleicht geht dann mehr Gewicht, bislang waren es gerade 600g Akku, was für 6s ja nix ist..
    Geändert von Oese (20.September.2020 um 05:47 Uhr)

  18. #78
    Heizer Avatar von Oese
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    Moin, mehr Gewicht brachte nichts, jetzt wieder Turnfin.

    Wollte es jetzt so probieren:

    20201003_095406.jpg 20201003_095351.jpg

    Nochmal mit 44er Schraube auf den Teich..

    20201003_103243.jpg

    Ruder und Fin sollten eigentlich parallel sein, habs mit Wasserwaage ausgerichtet.
    Geändert von Oese (3.October.2020 um 09:35 Uhr)

  19. #79
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    Wenn Du jetzt die Turnfin auf die Äußere Seite schraubst ist die Funktion noch besser. Kannst Du noch ein Nild von der Schleifkannte machen ? Auf dem Bild sieht es so aus als würde sie sich auf der innenseite Befinden.

  20. #80
    Heizer Avatar von Oese
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    Ja die Schleifkante ist innen. Hab ich irgendwo gelesen, dass das zusätzlich dem Propwalk entgegenwirkt.

    Dass die Fin innen angeschraubt werden soll ist mein Tip von MiSt hier im Forum. Damit sie sich abstützen kann, der Druck kommt ja von innen.

    Update vom Teich: 44er Prop ist Mist, ich konnte aber beobachten dass die Nase jetzt zu weit unten ist und das Boot merkwürdig über die Wellen hüpft.

    Habe also den Wellenwinkel etwas flacher gestellt, immer noch etwas nach unten wenn die Linie über alle Stufen genommen wird aber parallel zur letzten Lauffläche.

    Das scheint jetzt schon sehr schön zu laufen mit dem m447!
    Geändert von Oese (3.October.2020 um 12:06 Uhr)

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