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  1. #81
    Außenlaufer Avatar von Johnnie Water
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    Moin, neues Flagschiff einstanden.

    Hot and Superfast DEsign






















    Viel Spaß
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  2. #82
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    So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen den LMT1020-28 bei normalen Außentemperaturen (20°) zu testen. Die erste Testfahrt war ja im März und da war es noch saukalt.
    Drehzahl & Strom passen ja schon mal gut, aber ich hatte Anfangs Bedenken ob der kleine Motor nicht doch zu warm wird...

    Aaaaber kein Problem, nach etwas über 18 Minuten Fahrzeit war keinerlei Erwärmung spürbar. Also alles im grünen Bereich.
    Ein echt toller Antrieb.


    Gruß, Stefan
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  3. #83
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    So, der LMT1020/30 hat inzwischen auch seine Bestimmung gefunden.

    Er funktioniert erstaunlich gut in einem Bingo Classic. Das verträgt nicht so viel Drehzahl/Leistung wie das Race. Ich habe vor einigen Monaten mal einen Leopard getestet, aber das war schon viel zu viel. Das Boot macht dann Rollen beim schnellen Gasgeben und um die Kurve geht es so gut wie gar nicht mehr.
    Der 30-Winder Lehner hat gerade das Quäntchen weniger Drehzahl die es noch halbwegs vernünftig fahrbar machen.

    Gruß, Stefan
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    Geändert von stevie_xx (6.September.2021 um 17:37 Uhr)

  4. #84
    Außenlaufer Avatar von Johnnie Water
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    Hallo Stefan,

    Welche Typ von Hobbywing hast du genau da? Ist es mit eigene Wasserkühlungsplatte versehen? Von wohin auch?

    Ist der Unterschale mit gerade V1 Lauffläche oder V2 etwas gerundet?

    Ich denke immer noch 3300-3200 Kv an 2S mit 24 mm TO Stahlprop am Speed-Limit zu sein.

    Ein Gürtel über LiPo würde schon direkt im Bootsboden einbringen.

    Gruß
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  5. #85
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    Hallo Josef,

    der Regler ist ein Skywalker 20A mit der "Wasserkühlung 30x23mm" hier aus dem RC-Raceboats Shop (siehe Bild auf Seite 3 #44). Der bessere Regler ist aber der Seaking 30A.
    Das rote Bingo auf den Fotos mit dem Lehner hat eine gerundete V2-Lauffläche am Kiel (auf dem Bild rechts). Sieht man am besten vom Heck aus. Ist mir selbst gerade erst aufgefallen das es da Unterschiede gibt...
    Was ist der Unterschied im Fahrverhalten bei den verschiedenen Formen?

    Ich habe zwei alte V1-Bingos mit Alu-Motormount und zwei V2 mit dem neuen Motorspant und abgerundeter Lauffläche.

    Der Lehner ist für meinen Geschmack die Obergrenze beim Bingo Classic, zumindest mit den 24mm TP-KlebeProps. Ich vermute die haben mehr Steigung als der 24mm TO Stahl-Prop.

    Gruß, Stefan
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    Geändert von stevie_xx (7.September.2021 um 23:44 Uhr)

  6. #86
    Außenlaufer Avatar von Johnnie Water
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    Ja, der alte Bootsrumpf hatte fast so breite Lauffläche wie ein FSR-15 Rennboot, aber deswegen in der Ecke war der Schiffsschraube manchmal in der Luft. Das habe mit V2 korrigiert und bei gerundet bewegt sich das Wasser auch seitlich plus etwas mehr Kontakt-Tiefe beim Fahren.
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  7. #87
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    Hier mal ein Größenvergleich zwischen Bingo und ONYX.
    Mein erster Gedanke war: "... ein bisschen wie Adolph Bermpohl mit Tochterboot Vegesack!?"

    Das ONYX lag fast zwei Jahre im Schrank a. wegen Corona und b. weil ich bisher keinen vernünftigen Antrieb dafür hatte.
    Aber das ist jetzt Gottseidank vorbei.


    Gruß, Stefan
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  8. #88
    Administrator Avatar von Rogi
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    Schön die beiden.
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  9. #89
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    Ein paar Worte zum meine ONYX - ich will dafür jetzt nicht gleich ein neues Thema aufmachen.
    Es handelt sich hier um die Version mit Starrwelle.

    Als ich das Boot vor gut zwei Jahren zum letzten Mal gefahren bin war da ein Lehner 1535/10 mit 3S eingebaut. Auch wenn die klimatischen Bedingungen damals nicht ideal waren(sieht man gut auf dem Ersten Bild ), war schnell klar das dieser Motor etwas zu wenig Drehzahl hat.
    Seit dem werkelt der in meinem OZON. Das war übrigens früher anders, das haben die Mono-Motoren höher gedreht als die ECO-Antriebe...

    Jetzt habe ich einen LMT Basic XL-2800 ausprobiert. Mit original 19'er Wasserkühlung "lang", die passt perfekt.
    Damit ist das ONYX richtig gut motorisiert. Drehzahl etwas über 33.000 U/min, wenn man das Boot auf länger geradeaus laufen lässt kommt man auf rund 55 km/h. Der Strom liegt zwischen 35 und 45A.
    Der Motor ist zwar etwas schwer aber passt hervorragend zum Starrwellen-ONYX und ist auch vergleichsweise günstig.

    Propeller ein 28mm M4 von TP-Power.

    Einen 29er habe ich auch probiert, aber damit verschlechtert sich das Fahrverhalten deutlich! Das Heck fängt bei Höchstgeschwindigkeit an zu springen und drückt dabei den Bug aufs Wasser. Ähnlich wie hier beschrieben, wenn auch lange nicht so extrem: https://www.rc-rennboote.de/forum/sh...highlight=onyx

    Abgetaucht ist es bei mir zwar nicht und das tritt auch nur auf langen Geraden bei Höchstgeschwindigkeit auf, aber Spaß mach das keinen. Also wieder den 28er drauf und dann wars auch wieder gut.
    Ideal wäre jetzt natürlich ein ONYX mit Flex-Drive, da gibt es diese Probleme nicht.

    Gruß, Stefan
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    Geändert von stevie_xx (17.October.2021 um 23:12 Uhr)

  10. #90
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    Gut, schneller mit größerem Prop funktioniert nicht, aber vielleicht mit höherer Drehzahl.
    Ich habe noch einen Lehner 1535/8 der funktionieren könnte. Der Basic XL zum Vergleich liegt ungefähr beim Drehzahl-Niveau eines 1535/9.

    Die Jungs vom MBC Lehrte haben für ihren ONYX-Cup Leopard-Motoren mit ähnlichen Drehzahlen gefahren wie der 8 Winder. Leider gibt es die Website nicht mehr...
    Sicherheitshalber habe ich mir ein paar 27mm Props bestellt, sobald die da sind werde ich testen.

    Auf dem Bild ist rechts im Bild noch ein LMT Basic-2700 wie er für Eco-Start und S7 verwendet wird. Die Wasserkühlung ist eine "kurze" 19er Wasserkühlung auch original von Lehner, passt perfekt.


    Gruß, Stefan
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  11. #91
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Zitat Zitat von stevie_xx Beitrag anzeigen
    Ein paar Worte zum meine ONYX - ich will dafür jetzt nicht gleich ein neues Thema aufmachen.
    Es handelt sich hier um die Version mit Starrwelle.

    Als ich das Boot vor gut zwei Jahren zum letzten Mal gefahren bin war da ein Lehner 1535/10 mit 3S eingebaut. Auch wenn die klimatischen Bedingungen damals nicht ideal waren(sieht man gut auf dem Ersten Bild ), war schnell klar das dieser Motor etwas zu wenig Drehzahl hat.
    Seit dem werkelt der in meinem OZON. Das war übrigens früher anders, das haben die Mono-Motoren höher gedreht als die ECO-Antriebe...

    Jetzt habe ich einen LMT Basic XL-2800 ausprobiert. Mit original 19'er Wasserkühlung "lang", die passt perfekt.
    Damit ist das ONYX richtig gut motorisiert. Drehzahl etwas über 33.000 U/min, wenn man das Boot auf länger geradeaus laufen lässt kommt man auf rund 55 km/h. Der Strom liegt zwischen 35 und 45A.
    Der Motor ist zwar etwas schwer aber passt hervorragend zum Starrwellen-ONYX und ist auch vergleichsweise günstig.

    Propeller ein 28mm M4 von TP-Power.

    Einen 29er habe ich auch probiert, aber damit verschlechtert sich das Fahrverhalten deutlich! Das Heck fängt bei Höchstgeschwindigkeit an zu springen und drückt dabei den Bug aufs Wasser. Ähnlich wie hier beschrieben, wenn auch lange nicht so extrem: https://www.rc-rennboote.de/forum/sh...highlight=onyx

    Abgetaucht ist es bei mir zwar nicht und das tritt auch nur auf langen Geraden bei Höchstgeschwindigkeit auf, aber Spaß mach das keinen. Also wieder den 28er drauf und dann wars auch wieder gut.
    Ideal wäre jetzt natürlich ein ONYX mit Flex-Drive, da gibt es diese Probleme nicht.

    Gruß, Stefan
    Hallo Stefan,

    vielleicht ist das bei Deinen Monos so, aber in meinen fahre ich höhere Drehzahlen, als in Expert - viele Kollegen übrigens auch ...
    Dass das Heck "aus dem Wasser springt", will mir nicht so recht einleuchten. Da scheint was mit dem Schwerpunkt nicht zu stimmen. Hast Du mal die Fluglage gecheckt, wenn Du über Wellen fährst?
    Ich vermute eher, dass der Rumpf in voller Fahrt zu frei kommt, dann die Führung/Abstützung durch die Lauffläche fehlt und das Propdrehmoment den Rumpf auf die Seite legt. Dadurch bekommt der Rumpf schlagartig mehr Wasserkontakt, bremst und geht auf die Nase...

    Probier mal den SP etwas weiter nach vorn zu legen (5-10mm), um generell mehr Führung über den Kiel aufrecht zu erhalten.

    LG
    Tobias

  12. #92
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    Zitat Zitat von tobi75 Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,

    Da scheint was mit dem Schwerpunkt nicht zu stimmen. Hast Du mal die Fluglage gecheckt, wenn Du über Wellen fährst?
    Ich vermute eher, dass der Rumpf in voller Fahrt zu frei kommt, dann die Führung/Abstützung durch die Lauffläche fehlt und das Propdrehmoment den Rumpf auf die Seite legt. Dadurch bekommt der Rumpf schlagartig mehr Wasserkontakt, bremst und geht auf die Nase...

    Probier mal den SP etwas weiter nach vorn zu legen (5-10mm), um generell mehr Führung über den Kiel aufrecht zu erhalten.

    LG
    Tobias

    Hi Tobias,

    der Schwerpunkt liegt schon relativ weit vorne. Von daher glaube ich nicht das es einen signifikanten Unterschied macht. Ich muss da auch vorher einige Komponenten anders anordnen, das werde ich bei Gelegenheit testen.
    Meine Vermutung geht aber mehr in die Richtung das der Wellenwinkel, die Drehzahl und der 29er Prop einfach nicht (mehr) zusammenpassen. Aus genau dem Grund gibt es ja die Variante mit dem Flex-Drive.
    Mal sehen, mit dem 28er funktionierts ja...

    Gruß, Stefan

  13. #93
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Hallo Stefan,

    nach meiner Erfahrung sorgt aber "zu viel" Wellenwinkel dafür, dass der Rumpf anfängt zu wippen. Dem begegnet man dann mit nem klitzekleinen (ca 1,5cm lang, max. 1mm hoch), mittig angespachtelten Keil an der Abrisskante, um die Nase nach unten zu bringen...

    Schon mal das Lineal in Längsrichtung am U-Schiff aufgelegt? Da können kaum sichtbare Dellen in der Lauffläche (und neben der Welle/Totholz) für lustige Effekte sorgen.
    Und mein Favorit: dicker Übergang von Ruderwelle zu Blatt. Ist der bei Dir strömungsgünstig? Falls nicht - Polyesterspachtel ist dein Freund ...

    LG
    Tobias

    Edit: Vielleicht magst Du ja doch nen neuen Thread dazu aufmachen? Eco ist hier im Forum schon recht lang her ...
    Geändert von tobi75 (18.October.2021 um 11:50 Uhr)

  14. #94
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    Hier noch ein Auszug aus einem Logfile mit dem LMT Basic XL2800 als Antrieb.

    Prop: TP28mm M4
    Akku: SLS XT4000/40C


    Gruß, Stefan

  15. #95
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    Standard Logger & Telemetrie

    Ein paar Worte zum Thema Daten-Logger & Telemetrie
    Ich benutze die Logger von SM-Modellbau schon seit vielen Jahren in Booten, Flugzeugen und Hubschraubern. Topp-Geräte die mich nie im Stich gelassen haben.

    Auf dem Foto sieht man die Kombi aus GPS-Logger und UniLog (der übrigens schon seit sehr vielen Jahren in den Klassen F5B & F5D als Limiter genutzt wird). Die beiden Geräte sind so verkabelt das sie gleichzeitig als Logger und Telemetrie-Sensoren funktionieren. Das kleine graue Kabel (gibts selbstverständlich auch in lang) koppelt beide Geräte für die Logging-Funktion.
    Der GPS-Logger ist dabei der Master und zeichnet seine eigenen Meßwerte und die des UniLog in einer(!) gemeinsamen Datei auf einer Micro SD-Karte auf. Man hat also bei der Auswertung die Kurven für Spannung, Strom, Drehzahl und Geschwindigkeit schön übereinander. Bilder davon habe ich hier ja schon einige gepostet.
    Die Karte im UniLog könnte ich auch einfach weglassen…

    Weiter kann der UniLog noch bis zu 6S die Spannung der einzelnen Zellen überwachen (hier mit Kabel für 3S) und ein Temperaturfühler geht auch noch (nicht abgebildet).

    Das Y-Kabel zwischen den beiden und dem Empfänger stellt die Telemetrie-Funktionen sowie die Stromversorgung bereit.
    Ich nutze die Telemetrie aber praktisch nur noch für den Unterspannungs-Alarm wenn der Akku leer ist.
    Denn es ist bei einem Rennboot nicht wirklich praktikabel bei Vollgas auf den Sender zu schauen.
    Außerdem ist es so das die Anzeige am Sender über den Rückkanal relativ träge ist. Oft hat sich (insb. bei der Geschwindigkeit) noch gar kein stabiler Wert eingependelt wenn man wieder vom Gas gehen muss. Die Logger-Daten sind da wesentlich genauer und vor allem aussagekräftiger.
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  16. #96
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    Standard Logger & Telemetrie

    Hier jetzt die zweite Variante mit GPS-Logger und UniSens.

    Gleiches Prinzip: der GPS-Logger zeichnet sämtliche Meßdaten auf und beide Geräte können gleichzeitig als Telemetriesensoren verwendet werden.
    In einem Segelflugzeug können sie auch beide zusätzlich als Vario genutzt werden. Ein sehr gutes übrigens...

    Der UniSens hier auf dem Bild ist die 280A-Variante mit LMT-Steckern, es gibt selbstverständlich auch kleinere Varianten mit nahezu allen gängigen Stecksystemen.
    Was mit der Kombi nicht geht ist die Einzelzellen-Überwachung und der Temperaturfühler.
    Dafür aber deutlich kleiner als der UniLog mit seinen diversen Sensoren.
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  17. #97
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    Und mein OZON war jetzt endlich auch mal wieder auf dem Wasser!
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  18. #98
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    Hier noch die Erfahrungswerte für den LMT 1535/08.

    In meinen Augen die Ideal-Motorisierung für ein Starrwellen-ONYX. Drehzahl und Endgeschwindigkeit gehen noch etwas hoch. Mit dem 28mm TP-Prop sind die Fahreigenschaften nach wie vor erste Sahne - sofern die Gewichtsverteilung stimmt.
    Der Motor ist mit 175 Gramm deutlich leichter als der BASIC-XL.

    Gruß, Stefan
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  19. #99
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    Standard Propeller

    Ich nutze ja seit langer Zeit schon die ECO-Props von TP-Power und bin sehr zufrieden mit denen.
    Trotzdem wollte ich wissen was es an Alternativen gibt - aus Alu sprich fahrfertig. Tenshock hört man immer wieder, aber mir ist kein Händler oder Vertrieb in Deutschland bekannt. Wenn da jemand einen Tipp für mich hat gerne.
    Was es noch gibt sind Props von TFL, ich habe mal bestellt und getestet.

    Angegeben sind die TPs mit 1,4er-Steigung zu den TFLs gibt es leider keine Angabe.
    Die Steigung muss aber deutlich geringer sein als die der TPs, auch wenn da optisch kein Unterschied erkennbar ist. Ein 29mm TFL-Prop entsprich vom Schub her in etwa einem 27mm TP-Prop. Also eine gute Alternative wenn man einen (zu) hoch drehenden Antrieb hat.

    Anbei noch zwei Bilder.
    Auf dem ersten Bild ist der TFL (mit den leicht sichelförmigen Blättern) links, auf dem zweiten Bild ist es der rechte Prop mit deutlich kürzerem Gewinde-Schaft.


    Gruß, Stefan
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  20. #100
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    Standard Cheapo-Drivesets für das ONYX

    Wie ich schon sagte:

    Zitat Zitat von stevie_xx Beitrag anzeigen
    Kein Angst ich werde jetzt nicht anfangen alle meine Lehner-Motoren zu verkaufen. Die sind und bleiben die Referenz was Qualität und Wirkungsgrad angeht, aber sie kosten halt auch ihr Geld.
    Ich habe bisher keinen Euro bereut den ich in so einen Motor gesteckt habe - aber es ist ja nicht jeder gewillt oder in der Lage so viel Geld in die Hand zu nehmen. Und auch ich bin froh wenn ich für „nur um mal was zu probieren“ eine günstige Alternative habe.
    Surpass Hobby bietet neben den Standard-Motoren noch die Rocket-Linie für Boote mit passenden Wasserkühlungen an.
    Der Rocket 2968 passt von Größe und Gewicht(!) her gut und hat erfreulicherweise eine 4mm Welle. Die „kurzen“ 29er haben 3,17mm Wellen. Leider ist der 2968 nur mit 3400U/V und mehr verfügbar. Das sollte zwar grundsätzlich gehen (wie mit den Leopard-Motoren des Lehrte-Cup).
    Ich wollte aber lieber etwas weniger Drehzahl. Das geht mit dem nächstgrößeren Motor dem 3660, da gibt es 3250U/V und 5mm Welle. Der Motor wirkt im ersten Moment recht groß, ist aber nur 10 Gramm schwerer als der 2968. Wie schon bei den Zorro-Motoren beschrieben kommt das daher das Rotor und Wicklung deutlich kürzer sind als das Gehäuse. Der Motor könnte auch 3650 heißen oder sowas in der Art.

    Mit der Original-Wasserkühlung passt der einwandfrei in das Starrwellen-ONYX.
    Also, Logger anstöpseln und testen.

    Ähm das ist ja praktisch das gleich Drehzahlniveau wie mit dem LMT 1535/08.
    Damit kann ich mir die Beschreibung des Fahrverhaltens sparen, läuft Super! Ein wirklich günstiges Einstiegs-Setup.
    Bin mal gespannt wie lange die Lager halten…

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