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  1. #1
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Standard Hobbyking Princess - Boot für die Kids und Versuchsträger :-)

    Momentan sind die Jungs bei uns ziemlich scharf auf die Hobbyking Princess.

    Ist ja auch irgendwie kein Wunder! Sehr günstig in der Anschaffung, gute Qualität des Rumpfes (davon abgesehen das dieser wie die Ur-Lizard aus einer krummen und schiefen Form kommt). Teileweise gute Qualität der einzelnen Komponenten. Einiges ist Schrott und einiges ganz OK.

    Mit etwas Arbeit und ein paar neuen Teilen kommt was brauchbares dabei raus. Kein High-End, das wohl nicht. Aber ein schöner "Every-Day-Racer" ist es aus meiner Sicht schon.

    Ich hatte ja vor meinen Einbaurahmen an der Princess zu testen. Erstmal den Rahmen an sich, ohne den Modulträger für den schnellen Ein- und Ausbau. Das ganze ist schon gut geworden. Nicht sehr gut, denn dafür gibt es noch so ein, zwei Details welche ich verbessern will (Kabelführung, Schlauchführung, Passungen).

    Gerade die Passungen sind ein Problem. Viele GFK/CFK Platten sind unterschiedlich dick. Nicht nur von Platte zu Platte, sondern auch an verschiedenen Stellen der jeweiligen Platte selbst. Ein Nacharbeiten der Steckschlitze ist daher unvermeidlich, wenn die einzelnen Teile schön eng sitzen sollen.

    Also alles ein wenig nachgefeilt, entgratet, Klebestellen angeschliffen und entfettet und mit Sekundenkleber fixiert. Bombenfest. CFK würde ich persönlich an dieser Stelle auch noch klar lackieren, aber das ist rein optische Geschmackssache...

    Jetzt die Teile montiert und so sieht der Motorträger dann als einbaufertiges und betriebsbereites Modul aus:


    C360_2015-02-28-20-11-12-925 von JamesTownBoats auf Flickr


    C360_2015-02-28-20-11-39-250 von JamesTownBoats auf Flickr


    C360_2015-02-28-20-12-24-639 von JamesTownBoats auf Flickr


    C360_2015-02-28-20-11-52-096 von JamesTownBoats auf Flickr

  2. #2
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Als Prototyp wurde das Modul aus 2,2mm GFK gefräst und in die Princess meiner beiden Jungs eingebaut:


    C360_2015-03-02-19-26-27-383 von JamesTownBoats auf Flickr


    C360_2015-03-02-19-26-57-799 von JamesTownBoats auf Flickr


    C360_2015-03-02-19-27-29-836 von JamesTownBoats auf Flickr


    Passgenau in den Rumpf laminiert, sieht das schon mal sehr gut aus.

    Das Stevenrohr wird durch die beiden Spannten exakt zum 3° geneigten BL positioniert. Alles läuft sehr leise und fast völlig vibrationsfrei.

    Bis auf den Powertrimm außen ist allerdings innen alles neu. Endstück, Flexwelle, Teflonrohr und Stevenrohr wurden erneuert und wasserdicht verbaut.


    Original ist das ei...n Trauerspiel.

  3. #3
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Noch den Propeller von Alex (Propworks) montiert!

    Ist schon irre, das Aluminium (z.B. AlCuMg1) eine höhere Festigkeit als Stahl hat. Damit sind die Teile von Alex nicht nur leicht, sondern auch noch fester als alle andere Props!

    Ruder und Antrieb wurden beibehalten. Wie oben geschrieben entsprechend modifiziert, aber beibehalten. So auf dem Trockenen sieht das OK aus.


    C360_2015-03-02-19-27-53-572 von JamesTownBoats auf Flickr

    Ein wenig an Deck soll noch gemacht werden. Meine Jungs mögen das Holz so gar nicht. Wir werden mal dunkelgraues Gripptape von Skateboards testen!


    C360_2015-03-02-19-29-42-263 von JamesTownBoats auf Flickr

    Dereitiger Stand gestern Abend!

    Schön päsentiert auf einem eigenen Ständer. Fertig eingestellt und bereit zum Testen!


    C360_2015-03-02-19-29-31-365 von JamesTownBoats auf Flickr

    Bin echt gespannt wie sie läuft....


    LG: James

  4. #4
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    Zitat Zitat von JamesRay Beitrag anzeigen
    Noch den Propeller von Alex (Propworks) montiert!

    Ist schon irre, das Aluminium (z.B. AlCuMg1) eine höhere Festigkeit als Stahl hat. Damit sind die Teile von Alex nicht nur leicht, sondern auch noch fester als alle andere Props!

    ...
    AlCuMg1 (3.1325), erfurchtsvoll auch "T4 Alu" oder "Flugzeug-Alu" genannt, ist eine hochlegierte Aluverbindung. Von den Festigkeitswerten her vergleichbar mit einfachem unlegierten Baustahl 1.0037 (St37-2).
    E-Modul und Biegewechselfestigkeit ist bei dem Alu ziemlich schlecht. An Cu-Berylium oder Edelstahl kommt AlCuMg1 bei weiten nicht heran. Ohne das "fester als alle andere Props!" hätte ich nur geschrieben: "Klasse gemacht, super saubere Arbeit" ... aber das kann man so nicht stehen lassen.
    Besten Gruß

    Rolf

  5. #5
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Ach Rolf!

    Das war nur ein Beispiel mit dem AlCuMg1. Ich wollte und will damit keine Voodoo-Diskussion auslösen. Sollte dies wirklich gewollt sein, nehmen wir das Medium Wasser, Masse-Fliehkraft-Verhältnisse, absurd hohe Drehzahlen, Hyperkavitation und Oberflächenbeschaffenheit hinzu.

    Dann wird ein Schuh aus dem Thema und wir rollen das genüsslich wissenschaftlich auf!

    Da es hier aber um ein völlig anderes Thema geht, rudere ich gleich wieder zurück und bleibe lieber beim Einbaurahmen.

    Also Danke für Dein Lob!

    Hast du eine gute Idee wie ich das Modul einfach "ein- und ausstecken" kann. Ich hatte an Schienen auf voller Länge oder an sowas wie 4 seitlich Teller gedacht. Ähnlich der Mondlandefähre. Nur die Teller werden verklebt und tragen den gesamten Rahmen.

    Gefällt mir aber nicht so wirklich. Ich will ja auch die Neigung Rumpf zu Einbaurahmen in Längsrichtung.

    LG: James

  6. #6
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Solche Chassiskonstruktionen sind nicht so ganz neu ... Verbrennerboote werden typisch so aufgebaut. Der Wechselgedanke ist natürlich ambitionierter.

    Was eine Schnellwechselhalterung angeht, so würde ich im Rumpf rechts/links eine Schiene einharzen (damit der Rumpfboden versteift wird und nicht punktuell belastet. Das spart auch das "Nachlegen" ...). In diese Schienen eingefräst je zwei "Bajonettverschlüsse", in die je ein Schraubenkopf des Moduls greift. Also von oben einsetzen und dann nach vorne oder hinten (schlauer) festziehen. Eine Klemmschraube - wenn überhaupt - würde dann zur Fixierung reichen, nach hinten festgezogen kommt man evtl. auch ohne aus, weil die Welle alles am Platz hält.

    Bei Toleranzproblemen mit der Dicke der Längsträger am Modul trägt man dieses wahlweise mal am Bandschleifer vorbei oder steckt was zwischen die Schienen
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
    Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
    Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way
    (Tony Banks, Genesis)

  7. #7
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Ja, so dachte ich auch. Zwei Schienen links und rechts. Das Modul gleitet (sagen wir mal mit 4) Bolzen in L-Nuten. Sprich von oben eingesetzt und dann zum Heck geschoben.

    Die L-Nuten sollten Trapezförmig sein um die Bolzen zu klemmen. Je weiter zum Heck, umso stärker die Klemmung.

    Zur Sicherung würde dann tatsächlich eine Schraube reichen. Vielleicht sogar nur ein Bolzen mit Sicherungsring....

    Das Ganze soll ja schnell rein und raus. Der größte Aufwand sollte im Lösen der Spannzangenkupplung liegen. Auch will ich zukünftig die Module außerhalb des Modells zusammenbauen und testen. Auch z.B. die Reglerprogrammierung wird so viel einfacher.

    Zusätzlich plane ich einen "Laminier-Dummi" einzusetzen. Also ein quasi nacktes Modul zum reinen positionieren von Antrieb und Ruder. Vielleicht sogar mit passenden Schablonen für nötige Bohrungen usw.

    Mal sehen...

    ---

    Ja, das mit dem Bandschleifer habe ich gerade durch. Geht natürlich, ist aber irgendwie auch gefuscht. Mal kurz zuviel weggenommen und das wars...

    LG: James
    Geändert von JamesRay (4.March.2015 um 09:24 Uhr)

  8. #8
    Bügeleisenbieger Avatar von Ralf Moser
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    Hallo,
    Rolfs Hinweis ist schon richtig.

    Um die Modularität für das Chassis zu gewährleisten würde ich eine entsprechende Form bauen, in welcher das Modul zusammengesetzt wird.
    Ist deine Ref. deine Aussenfläche, dann machst du ein U und positionierst darin deine Längsträger. Damit gewährleistest du, dass die Plattentoleranzen kein Problem werden und jedes Modul gleich breit. Für den Ausgleich sorgen deine Zwischenplatten und Kleber.
    Dann packst du Längsspanten an das Modul, die du im komplett montiertem Zustand deinem Rumpf anpasst. Diese laminierst du dann ein.

    Verschraubung quer würde ich ohne Langloch machen, sondern direkt auf Nennmaß bohren, also für M4 ein 4er Durchgangsloch.
    Funzt und sitzt sicher immer repoduzierbar.

    So gehe ich bei meinen Submodulen vor, Gesamtmodule find ich zu schwer.

    Gruß

    PS: "Nach Hinten schieben und evtl. nur Bolzen" kannste vergessen...Flexwellen sind viel zu dynamisch, und Verzögerungen auch ordentlich.
    Geändert von Ralf Moser (4.March.2015 um 09:24 Uhr)

    Das Leben ist ein Ponyhof

  9. #9
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    Ah, OK...

    Um die Modularität für das Chassis zu gewährleisten würde ich eine entsprechende Form bauen, in welcher das Modul zusammengesetzt wird.
    Ist deine Ref. deine Aussenfläche, dann machst du ein U und positionierst darin deine Längsträger. Damit gewährleistest du, dass die Plattentoleranzen kein Problem werden und jedes Modul gleich breit. Für den Ausgleich sorgen deine Zwischenplatten und Kleber.
    Dann packst du Längsspanten an das Modul, die du im komplett montiertem Zustand deinem Rumpf anpasst. Diese laminierst du dann ein.
    Ja, genau so! Danke für den Hinweis mit der Form. Das werde ich umsetzen.

    Verschraubung quer würde ich ohne Langloch machen, sondern direkt auf Nennmaß bohren, also für M4 ein 4er Durchgangsloch.
    Funzt und sitzt sicher immer repoduzierbar.
    Ja, auch richtig, ABER bei Komplettmodulen habe ich die Befürchtung nicht mehr an die Schrauben heranzukommen.

    Ein Mischung von beidem kommt dem aber nahe. Schon L-Nuten statt Bohrungen aber auch Schrauben, welche dann in gewünschter Position festgezogen werden. Klemm auch, aber es reicht ein leichtes Lösen der Schrauben um das Modul zu entnehmen. Ich muss diese nicht komplett entfernen und später wieder reinfummeln.

    Was sagst Du?

  10. #10
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    Um das Problem mit wechselnden Materialdicken zu umgehen, werde ich die Zeichnung nochmal überarbeiten.

    Alle Taschen werden 2mm breit UND die Zungen an den Steckteilen fräse ich auf 2mm herunter. So kann ich z.B. auch 3mm oder 2,7mm Platten nutzen ohne jedesmal die Zeichnung ändern zu müssen. Zusätzlich passt es dann immer "saugen-schmatzend".

    Wechselsystem ist im Kopf auch fertig. Es fehlen noch ein paar spezielle Schrauben (Chicago Screws, Sex Bolts oder auf Deutsch: Buchschrauben), dann kann ich diese Zeichnen und das gesamte Teile abbilden.

    Dauert halt noch....

    LG: James

  11. #11
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    Finales Update:

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  12. #12
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    Es gibt zwar mittlerweile auch ein erstes Fahrvideo aber das ist sehr enttäuschend. OK, die Jungs waren nur mit 3S unterwegs, aber leider ist der Propeller ist mit 42mm viel zu klein.

    Das Boot kommt einfach nur sehr schwer in die Gleitfahrt. Ist es am gleiten, läuft es gut an 3S. Da muss es aber erst mal hin.

    Es geht wohl eher in Richtung 44mm oder 45mm. Ich werde den Powertrimm noch mal 1-2 Grad noch unten neigen (ist derzeit neutral auf 0 Grad eingestellt). Vielleicht hilft das ein wenig.

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  13. #13
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    Eventuell macht es auch Sinn den Powertrimm zu verlängern...

    Ein Kugellagerhülse würde dies gut lösen. Laserman hier aus dem Forum hat mir da ein paar gute Tipps gegeben um so was zu erreichen:

    DSC_0092 by James Ray, auf Flickr

    DSC_0028 by James Ray, auf Flickr

    DSC_0029 by James Ray, auf Flickr

    LG: James

  14. #14
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    Standard

    Das Original findet sich im übrigen hier:

    http://www.canados.com/90 --> und nennt sich CANADOS 90'

    Gute und große Bilder für Freunde der Detailierung finden sich direkt hier: http://oceanicyachts-shipyard.com/?g...ies=canados-90

    oder halt bei Google: https://www.google.de/search?q=CANAD...=1920&bih=1093


    LG: James

  15. #15
    NO BASS NO FUN Avatar von Devil
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    Standard Princess

    Hallo James,
    wie verschließt ihr denn die zwei Öffnungen im Deck wasserdicht?
    Ich bin drauf und dran mir auch die Princess zu holen. Ist mal etwas anderes.
    Gruß Guido

  16. #16
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Mit Folie! Ich habe für die Hecköffnung einfache Klebefolie genommen und am Rand mit Zellpack verstärkt.

    Für den oberen Deckel habe ich rundum Klettband geklebt. Das hält das Wasser komplett ab. Ist aber natürlich nicht Wasserdicht, reicht aber.

    Unsere steht im übrigen zum Verkauf. Da mein Großer eine Outerlimits von HK zum Geburtstag bekommen hat und die nach einem moderaten Umbau ziemlich genial läuft, möchte der Kleine auch ein "Rennboot" und keine Yacht.

    Boot ist wie auf den Bildern zu sehen (ohne Akkus, Regler, Empfänger), mit dem originalen Propeller und einem 48er Karbon zu haben. Der Propeller auf dem Bild ist mit 42mm viel zu klein.

    Der Zustand ist besser als Neu. Keine Mängel, gleich welcher Art.

    Bei Interesse bitte eine PN.

    LG James

  17. #17
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Da der originale Antrieb der Princess viel zu kurz ist, habe ich diesen verlängert. Erst wollte ich einen anderen montieren, aber auch bei dem Ersatz war das Wellenendstück zu kurz.

    In Summe habe ich also den Antrieb um ca. 50mm verlängert und dabei 4 Kugellager verwendet. Dazu ein komplett neues Wellenendstück. Da ich Material-Reste und überschüssige Kugellager verwenden wollte, ist das Endstück in 4mm. Passt aber gut und läuft rund aber die kleinen Lager leiden halt stärker als bei einer 5mm Welle.

    Probleme gibt es momentan nur mit meinem Loctite "Fügen Welle-Nabe". Es trocknet einfach nicht...

    Flexwelle ist ordentlich in Aceton entfettet und die 3,2mm Passung ist gut eng. Auch ist die Bohrung sauber und 28mm tief. Das Loctite ist schon älter.... Liegt es daran?

    2015-08-22 20.30.20 by James Ray, auf Flickr

    2015-08-22 20.30.32 by James Ray, auf Flickr

    2015-08-22 20.30.59 by James Ray, auf Flickr

    2015-08-22 20.31.16 by James Ray, auf Flickr

    Derzeit läuft die Princess an 5S mit einem 48er Carbon ganz nett. Gemessen habe ich aber noch nicht. Leider dreht der Prop. zwischen 70% und 100% Gas gefühlt leer. Der Motor dreht hörbar deutlich hoch, setzt aber keinen Schub mehr um. Metallpropeller passten bisher nicht auf das originale Endstück. Daher der Umbau. Auch hatte ich das Gefühl, das der Prop. durch den kurzen originalen Antrieb kein Wasser mehr bekommt.

    Mal sehen was jetzt geht...

    LG: James

  18. #18
    Wooosh-Wosh... Avatar von Metaxa
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    Das Endstück verlöten willst du nicht?
    Grüße
    Tobi

  19. #19
    from Rocketbaby 2 B28-Evo Avatar von JamesRay
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    Doch gerne, aber seitdem ich nicht mehr in einem Verein bin, habe ich keine "allumfassende" Werkstatt mehr. Kurz gesagt, ich habe nichts mehr zum Hartlöten. Hatte das bisher immer geklebt, aber diesmal klappt das nicht. Sollte längst fest ein...

    LG: James

    PS: Werkstatt ist immer noch im Aufbau aber schon gut vor. Alles geht halt nicht.

  20. #20
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    Hey James,

    ich lese schon ne ganze Weile deine Berichte und staune über deine Zeichnungen/Entwürfe und die fertigen Produkte.
    Wenn du es Hartlöten willst kann ich dir dieses hier empfehlen ( https://www.hornbach.de/shop/Silberh...7/artikel.html )
    Dazu brauchst du bei solch kleinen Teilen, die nicht soviel Wärme abführen können, nicht mal nen Acetylen-Brenner, sondern kommst auch ganz einfach mit 'nem kleinen Propan-Brenner ans Ziel.

    Gruß Micha
    Gruß aus dem schönen Rheinland

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