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  1. #1
    Ex-Einsteiger
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    Standard Speedster Mini Rigger

    Hatte heute Jungfernfahrt mit meine Mini Rigger. Vom Speed her ist das so wie ich es mir vorgestellt hatte. Jedoch das Kurvenverhalten gefällt mir noch gar nicht. Der Rigger überschlägt sich immer über die kurvenäußere Tatze. Durch die Wahnsinnige Enge in dem Böötchen ist da mit Gewicht/Schwerpunkt verlagern nicht mehr viel zu machen.

    Verbaut ist ein kleiner BL mit 4000U/min an einem 3S Lipo mit 29er Prop. Strut ist leicht nach unten geneigt. Mit gerader Struteinstellung wird es noch schlimmer. Schwerpunkt ist ca 2cm hinter den Tatzen. Welle ist nach Rechts versetzt, Ruder ist links Außen und Turnfinne außen an der rechten Tatze.

    Was kann ich noch umbauen/verändern um das Kurvenfahren zu verbessern?

    Gruß HAgen

  2. #2
    Der Bastler
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    Zitat Zitat von golfeinstd Beitrag anzeigen
    Hatte heute Jungfernfahrt mit meine Mini Rigger. Vom Speed her ist das so wie ich es mir vorgestellt hatte. Jedoch das Kurvenverhalten gefällt mir noch gar nicht. Der Rigger überschlägt sich immer über die kurvenäußere Tatze. Durch die Wahnsinnige Enge in dem Böötchen ist da mit Gewicht/Schwerpunkt verlagern nicht mehr viel zu machen.

    Verbaut ist ein kleiner BL mit 4000U/min an einem 3S Lipo mit 29er Prop. Strut ist leicht nach unten geneigt. Mit gerader Struteinstellung wird es noch schlimmer. Schwerpunkt ist ca 2cm hinter den Tatzen. Welle ist nach Rechts versetzt, Ruder ist links Außen und Turnfinne außen an der rechten Tatze.

    Was kann ich noch umbauen/verändern um das Kurvenfahren zu verbessern?

    Gruß HAgen
    Setz den linken Schwimmer etwas weiter nach außen

    Heiko

  3. #3
    Ex-Einsteiger
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    Gut, kann ich machen. Weiß zwar noch nicht wie, aber schlimmstenfalls werde ich die Stange durchschneiden und eine dickere Stange drüber kleben. Was heißt den etwas? 1cm oder noch mehr?

    Danke. Gruß Hagen

  4. #4
    Forenlegende Avatar von Robert
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    Würde mal mit dem Neigungswinkel der Finne experimentieren. Umso mehr du sie anwinkelst, umso mehr Auftrieb wird innerhalb der Kurve erzeugt. Folge: der Kurveninnere Schwimmer wird stärker ins Wasser gedrückt. Problem: Der Grad ist schmal. Ist sie zu stark angewinkelt wird es Probleme beim gerade aus fahren geben, weil auch schon dann teilweise der Schwimmer angehoben oder abgesenkt wird, je nach Lenkrichtung und somit Zustrom des Wassers.

    Vielleicht für die Finne ein Alublech nehmen was man gut biegen kann. So ist es einfacher und schneller zum experimentieren. Runde fahren, Zange holen und Winkel erhöhen, wieder fahren und und und...bis perfekt ist.

    Netten Gruß
    Robert
    Kohlefaser, ein Lebenselexier

  5. #5
    Real Raceboater Avatar von roundnose
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    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Würde mal mit dem Neigungswinkel der Finne experimentieren. Umso mehr du sie anwinkelst, umso mehr Auftrieb wird innerhalb der Kurve erzeugt. Folge: der Kurveninnere Schwimmer wird stärker ins Wasser gedrückt. Problem: Der Grad ist schmal. Ist sie zu stark angewinkelt wird es Probleme beim gerade aus fahren geben, weil auch schon dann teilweise der Schwimmer angehoben oder abgesenkt wird, je nach Lenkrichtung und somit Zustrom des Wassers.

    Vielleicht für die Finne ein Alublech nehmen was man gut biegen kann. So ist es einfacher und schneller zum experimentieren. Runde fahren, Zange holen und Winkel erhöhen, wieder fahren und und und...bis perfekt ist.

    Netten Gruß
    Robert
    Verzeih, Robert, aber das ist kein guter Ratschlag.

    Das mit dem Abtrieb (hast du sicher gemeint, Auftrieb wäre falsch) ist absolut richtig, aber ob die Finne nun mehr oder weniger angewinkelt ist, ist für die Geradeausfahrt nicht relevant. Nur wenn die Finne nicht 100%ig in Fahrtrichtung ausgerichtet ist wird das Probleme geben, und diese Probleme kriegst du sicher, wenn du mit der Zange an der Finne rumbiegst.
    In einer Linkskurve erzeugt eine stärker angewinkelte Finne natürlich mehr Auftrieb als eine weniger angewinkelte.
    Und für die Finne ein Alublech zu nehmen, welches man leicht verbiegen kann, das sollte man schon gar nicht machen. Die sollte so steif wie nur möglich sein, die verbiegt sich nämlich auch ganz leicht allein durch den Wasserdruck.

    @Hagen
    Prüfe doch mal den "Geradeauslauf" deiner Finne (ich klemme da ein Aluprofil mit einer Schraubzwinge dran und messe dann zum Kiel, Augenmaß ist zu wenig, zumindest meins...).
    Wenn das passt, kannst du durchaus mit Neigung und auch Größe und Form der Finne experimentieren.
    Wieviel Grad ist die denn jetzt nach innen geneigt?

    LG Werner

  6. #6
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Nur der Genauigkeit halber: Eine angewinkelte Finne hat sehr wohl parasitäre Höhenrudereffekte bei Geradeausfahrt, nämlich dann, wenn sich der Anstellwinkel des Bootes beim Fahren ändert. Sollte er natürlich eigentlich nicht - klar, aber wenn er es doch tut ==> Höhenrudereffekt - je stärker, je stärker angewinkelt.

    Wenn sich ein Hydroplane/Rigger nach außen überschlägt, fährt sich i.d.R. der Schwimmer fest, d.h. das Boot kringelt ein. Abhilfen: In der Kurve nicht so stark und schon gar nicht schlagartig vom Gas gehen, SP nach hinten, Slipkante an den kurvenäußeren Schwimmer anbringen, Gewicht sparen.

  7. #7
    Ex-Einsteiger
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    Zitat Zitat von MiSt Beitrag anzeigen
    Nur der Genauigkeit halber: Eine angewinkelte Finne hat sehr wohl parasitäre Höhenrudereffekte bei Geradeausfahrt, nämlich dann, wenn sich der Anstellwinkel des Bootes beim Fahren ändert. Sollte er natürlich eigentlich nicht - klar, aber wenn er es doch tut ==> Höhenrudereffekt - je stärker, je stärker angewinkelt.

    Wenn sich ein Hydroplane/Rigger nach außen überschlägt, fährt sich i.d.R. der Schwimmer fest, d.h. das Boot kringelt ein. Abhilfen: In der Kurve nicht so stark und schon gar nicht schlagartig vom Gas gehen, SP nach hinten, Slipkante an den kurvenäußeren Schwimmer anbringen, Gewicht sparen.

    Danke für eure Antworten.

    Das mit der Finne werde ich mal testen. Hatt ich aber mal bei einem anderen Rigger keine guten Erfahrungen mit gemacht. Aber ein Versuch ist es Wert.

    Ich hab das Gefühl, wie Mist geschrieben hat, daß der äußere Schwimmer sich "festsaugt" und sich dann über den Schwimmer überschlägt. SP kann ich ggfs. noch ein bischen nach hinten ziehen. Viel platz habe ich aber nicht.

    Was sind denn Slipkanten? Hast du mal ein Foto für mich?

    Grúß Hagen

  8. #8
    Ex-Einsteiger
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    Zitat Zitat von roundnose Beitrag anzeigen
    Verzeih, Robert, aber das ist kein guter Ratschlag.

    Das mit dem Abtrieb (hast du sicher gemeint, Auftrieb wäre falsch) ist absolut richtig, aber ob die Finne nun mehr oder weniger angewinkelt ist, ist für die Geradeausfahrt nicht relevant. Nur wenn die Finne nicht 100%ig in Fahrtrichtung ausgerichtet ist wird das Probleme geben, und diese Probleme kriegst du sicher, wenn du mit der Zange an der Finne rumbiegst.
    In einer Linkskurve erzeugt eine stärker angewinkelte Finne natürlich mehr Auftrieb als eine weniger angewinkelte.
    Und für die Finne ein Alublech zu nehmen, welches man leicht verbiegen kann, das sollte man schon gar nicht machen. Die sollte so steif wie nur möglich sein, die verbiegt sich nämlich auch ganz leicht allein durch den Wasserdruck.

    @Hagen
    Prüfe doch mal den "Geradeauslauf" deiner Finne (ich klemme da ein Aluprofil mit einer Schraubzwinge dran und messe dann zum Kiel, Augenmaß ist zu wenig, zumindest meins...).
    Wenn das passt, kannst du durchaus mit Neigung und auch Größe und Form der Finne experimentieren.
    Wieviel Grad ist die denn jetzt nach innen geneigt?

    LG Werner

    Hallo Werner,

    sind vielleicht 1-2°. Hab die Finne erstmal nur an den Schwimmer geschraubt der ein bischen geneigt ist.

  9. #9
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Zitat Zitat von golfeinstd Beitrag anzeigen
    ... sind vielleicht 1-2°. Hab die Finne erstmal nur an den Schwimmer geschraubt der ein bischen geneigt ist.
    So, und das mit den 1-2° ist nun genau das Gegenteil einer Slipkante ... damit meint man einen Übergang unter z.B. 45° zur Lauffläche. Vermutlich ist dieser Übergang aktuell etwa 88-89°.

  10. #10
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    Zitat Zitat von MiSt Beitrag anzeigen
    So, und das mit den 1-2° ist nun genau das Gegenteil einer Slipkante ... damit meint man einen Übergang unter z.B. 45° zur Lauffläche. Vermutlich ist dieser Übergang aktuell etwa 88-89°.

    Ist mir zu hoch. Die Finne ist ja nun mal an der kurveninneren Tatze und steht 1-2° nach innen. Du hattest doch aber von Slippkanten an der außeren Tatze gesprochen?

    Gruß HAgen

  11. #11
    Tastaturfahrer Avatar von DopeX
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    Zitat Zitat von golfeinstd Beitrag anzeigen
    Ist mir zu hoch. Die Finne ist ja nun mal an der kurveninneren Tatze und steht 1-2° nach innen. Du hattest doch aber von Slippkanten an der außeren Tatze gesprochen?

    Gruß HAgen

    Moin Hagen,

    anbei ne Skizze, die dir ne Slipkante hoffentlich verdeutlicht. Durch sie drückt sich die kurvenäußere Tatze in Kurvenfahrt über das Wasser und hakt nicht ein.


    Hannes
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  12. #12
    Forenlegende Avatar von Robert
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    Eine schräg gestellte Finne erzeugt bei geradeausfahrt definitiv kurzzeitig Auftrieb von einer Welle zur anderen(beim Eintauchen in die Nächste) und bringt den Rigger zum Wackeln. Versuch mal eine Platte senkrecht schnell ins Wasser zu schlagen und einmal mit der vollen Fläche...die schräg gestellte Finne hat von oben auf gesehen eine projezierte Fläche, und die wirkt sobald ein Impuls auf sie einwirkt, sprich die Finne in eine Welle ein und austaucht, was beim Boot ständig passiert.

    Das Phänomen ist bei Booten mit einem besonders geringen Massenträgheitsmoment um die Schiffslängsachse besonders ausgeprägt, sprich einem Rigger mit der Masse fast nur auf der Mittellängsachse. Bei Hydroplanes müsste das weniger ausgeprägt sein, da dort meist die Akkus etwas außerhalb der Mittelachse angebracht werden, Boot wird Träger um die Mittelachse => Finne hat weniger Auswirkungen auf den Gesamtimpuls der in den Rumpf eingeleitet wird.

    Zur Dicke der Finne:
    Bei den letzten Test an meinem 1,3kg 4s Outrigger wollte ich eine dünnere Finne verwenden mit der selben Geometrie wie die vorherig als optimal getestete...Folge, Rigger wurde sehr unruhig innerhalb einer bestimmten Geschwindigkeit. Ergebnis: Es traten Schwingungen durch die geringe Dicke an der Finne auf. Vielleicht hilft das jemanden dem auch so etwas aufgefallen ist.

    Netten Gruß
    Robert
    Kohlefaser, ein Lebenselexier

  13. #13
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    @DopeX
    Danke für die Skizze. Ich denke, nun ist es klar, und das Bild hier aus dem Shop zeigt auch die praktisch senkrechte Tatzenaußenkante.

    @Robert
    Das ist ein (negativer) Aspekt der schrägen Finne, der mir bisher entgangen war - interessant und ein weiterer guter Grund, eine schräge Finne als (aller-)letztes Mittel einzusetzen.

  14. #14
    Real Raceboater Avatar von roundnose
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    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Eine schräg gestellte Finne erzeugt bei geradeausfahrt definitiv kurzzeitig Auftrieb von einer Welle zur anderen(beim Eintauchen in die Nächste) und bringt den Rigger zum Wackeln. Versuch mal eine Platte senkrecht schnell ins Wasser zu schlagen und einmal mit der vollen Fläche...die schräg gestellte Finne hat von oben auf gesehen eine projezierte Fläche, und die wirkt sobald ein Impuls auf sie einwirkt, sprich die Finne in eine Welle ein und austaucht, was beim Boot ständig passiert.
    Hallo Robert!
    So wie du die Situation mit der flachen Metallplatte beschreibst verhält sich die Finne nur dann, wenn du das Boot vom Ufer ins Wasser fallen lässt.
    Ansonsten bewegt sich das Teil ja - hoffentlich - vorwärts, und damit sind wir wieder bei der senkrecht eintauchenden Variante.
    Und um das Eintauchen zu verbessern, ist ja die Vorderkante der Finne auch schräg bzw. gerundet.
    Und definitiv kannst du nur sagen, dass die Finne beim Eintauchen entweder Auftrieb oder Abtrieb erzeugt, je nach dem, in welchem Winkel, abweichend zur Fahrtrichtung das Boot aufsetzt. Ist das Boot gerade in einer Rechtskurve, wird die Finne sofort bei Wasserkontakt Abtrieb erzeugen, in der Linkskurve umgekehrt, bei "Geradeausfahrt" kommts drauf an...
    So wie MiSt das mit dem Höhenrudereffekt beschrieben hat, nur wirkt das - wie ein Höhenruder auch - rauf und runter.

    LG Werner

  15. #15
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    Nabend zusammen,

    da hab ich ja was zu tun. So mit der Skizze versteh sogar ich das. Soll ich die Lauffläche von der Breite lassen und außen eine Slippkante ankleben, oder sollte der Schwimmer in seiner Breite erhalten bleiben und die Slippkante ein Stück der Lauffläche sein.

    Da hab ich ja was vor mir. Aber es war schon immer so, daß die eigentliche Arbeit erst das Abstimmen und nicht das Zusammenkleben ist.

    Gruß Hagen

  16. #16
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Im ersten Schritt würde ich außen eine Slipkante dranpfuschen, aus Styrodur z.B. mit doppelseitig Tape befestigt, um sicher zu gehen, daß sich das Problem löst - so ist noch nichts "kaputt".

    Danach mußt Du anhand des Fahrbildes geradeaus entscheiden, ob Du auf die wegfallende Laufflächenbreite verzichten kannst - das kommt auf die aktuelle Breite, den Anstellwinkel und das Gewicht an. Wenn Du das Gefühl hast, daß geradeaus auch weniger Breite reichen würde ...

    ... es kann gut sein, daß es am Ende eine Kombi aus beidem wird - Auffüttern und Wegnehmen.

  17. #17
    Ex-Einsteiger
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    Zitat Zitat von MiSt Beitrag anzeigen
    Im ersten Schritt würde ich außen eine Slipkante dranpfuschen, aus Styrodur z.B. mit doppelseitig Tape befestigt, um sicher zu gehen, daß sich das Problem löst - so ist noch nichts "kaputt".

    Danach mußt Du anhand des Fahrbildes geradeaus entscheiden, ob Du auf die wegfallende Laufflächenbreite verzichten kannst - das kommt auf die aktuelle Breite, den Anstellwinkel und das Gewicht an. Wenn Du das Gefühl hast, daß geradeaus auch weniger Breite reichen würde ...

    ... es kann gut sein, daß es am Ende eine Kombi aus beidem wird - Auffüttern und Wegnehmen.
    Hab mal was "drangepfuscht". Mal gucken ob es was gebracht hat. Dann kann ich mir Gedanken machen wie ich das "schön" mache.

    Hagen
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  18. #18
    Werftbesitzer Avatar von Ben_lp
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    Zitat Zitat von DopeX Beitrag anzeigen
    Moin Hagen,

    anbei ne Skizze, die dir ne Slipkante hoffentlich verdeutlicht. Durch sie drückt sich die kurvenäußere Tatze in Kurvenfahrt über das Wasser und hakt nicht ein.


    Hannes
    Zitat Zitat von golfeinstd Beitrag anzeigen
    Hab mal was "drangepfuscht". Mal gucken ob es was gebracht hat. Dann kann ich mir Gedanken machen wie ich das "schön" mache.

    Hagen

    Aber deine Slippkante ist doch jetzt genau falschrum ? Oder hab ich was nicht richtig verstanden?

    mfg benny

  19. #19
    Grünschnabel Avatar von MichaelC
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    Zitat Zitat von Ben_lp Beitrag anzeigen
    Aber deine Slippkante ist doch jetzt genau falschrum ? Oder hab ich was nicht richtig verstanden?
    mfg benny
    Das ist schon richtig so.. in der Kurven wird der Schwimmer nach außen gedrückt und verkantet nicht mehr. Er "slipt" über das Wasser...
    Vielleicht noch nen bißchen verschleifen damit die Kante gleichmäßig ist.

    P.S. Hagen, hast Du noch mehr Fotos vom Aufbau? Hab den kleinen hier auch noch liegen... Mir fehlt nur noch der passende Motor für 3S und eine Welle bzw. ein Strut
    Gruß,
    Michael

  20. #20
    Tastaturfahrer Avatar von DopeX
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    Zitat Zitat von MichaelC Beitrag anzeigen
    P.S. Hagen, hast Du noch mehr Fotos vom Aufbau? Hab den kleinen hier auch noch liegen... Mir fehlt nur noch der passende Motor für 3S und eine Welle bzw. ein Strut

    Moin Michael,

    VX2s Größe und Ministrut von Schnippi sind passend.

    Gruß,
    Hannes

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