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  1. #1
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    Standard ist schon lustig und dennoch traurig...

    Ich finde es etwas amüsant aber letztendlich auch traurig.

    Vor einiger Zeit habe ich mir hier im Forum einen Feigao540/VX6 XL9 gekauft - soweit so gut, der Motor ist OK.
    Vor ein paar Tagen kaufte ich mir noch einen XL8, auch hier im Forum.
    Auch dieser Motor ist soweit OK.

    Nun kommt`s
    Als ich letzteren testete kam ich ins Grübeln und testete alle Motore.
    Je einen XL 10, 9, 8, - optische Messung - lastfrei.
    Ich habe also einfach mal die lastfreien Soll-Drehzahlen mit den Ist-Drehzahlen verglichen und musste dabei feststellten, dass die Drehzahlen beim 9er u. 8er nicht mit den Windungsangaben übereinstimmten.

    Der 10er, den ich schon länger hab, ist auch ein 10-winder.
    Der 8er ist tatsächlich ein 9-winder
    und der 9er ist tatsächlich ein 8-winder.

    Und genau das ist Traurig.
    Wenn ich mir z.B. einen 9-winder kaufe, wäre es schön auch einen zu bekommen und nicht einen 8er oder 10er.
    Mir scheint dass hier der eine oder andere nicht weis was er hat und anbietet.

    Durch diesen "Zufall" habe ich nun auch die gewünschten
    Windungszahlen, was mir ein kleines Schmunzeln entlockt,
    es hätte aber auch anders kommen können.

    Letztlich komme ich zu dem Schluss, das man ganz genau Nachfragen muss und notfalls auch einen Test verlangen sollte um so etwas zukünftig zu vermeiden.
    Nicht immer ist das drin was drauf steht
    Geändert von Iser-Modell (26.February.2010 um 18:20 Uhr)

  2. #2
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Hallo Ralf,
    hast du die Innenwiderstände gemessen? Das ist noch die mit Abstand verlässlichste Größe.
    Die Drehzahl alleine sagt nicht zwangsläufig etwas über die Windungszahl aus, da spielen Herstellungstoleranzen und der Zustand des Rotors eine erhebliche Rolle, bei Chinamotoren hab ich schon fürchterliche Kraut und Rübenwicklungen und schief aufmagnetisierte Rotoren gesesehen, da kann ein 9-Winder auch mal so hoch wie ein 8- oder 10-Winder drehen.

    Gruß
    Gunnar

  3. #3
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    Hallo Gunnar,
    das kann ich leider nicht, da meine Messgeräte eine maximale Auflösung von nur 0,1 Ohm haben.
    Ich hatte mal eins mit 0,001 Ohm, aber das ist über den Jordan.
    Die Drehzahlen sprechen aber für sich.

    XL10 = 1668 U/V-soll = 1703 U/V-ist
    XL 9 = 1853 U/V-soll = 2097 U/V-ist
    XL 8 = 2084 U/V-soll = 1907 U/V-ist

    Da sollte es doch klar sein, dass die Windungsangaben beim 8er und 9er nicht korrekt sind.

    Edit:
    Spannungsabfall der Akkus ist nicht berücksichtigt.
    Ich kann das Ganze aber nochmal mit einer Festspannungsquelle (Netzteil) gerne wiederholen.
    Ich erwarte da aber keine allzu große Änderung von "Soll" und "Ist".
    Geändert von Iser-Modell (26.February.2010 um 19:47 Uhr)

  4. #4
    Anfänger Avatar von DR Big
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    ergo, nichts mehr gebraucht kaufen oder nur mit rückgabe garantie
    Das Leben ist sinnlos ohne Sinn für Unsinn

    Gruß Peter

  5. #5

    Standard

    Ralf, das ist ne interessante Sache, aber nicht jeder hatt irgendwelche Vorrichtungen um Drehzahlen zu messen. Wenn jetzt dein Verkäufer den Motor schon gebraucht bekommen hat, kann er sich nur auf die Aussage des Vorverkäufers verlassen. Von daher würd ich ihm keinen Vorsatz unterstellen.

    Peter, was erwartest du denn noch alles ? wenn du so mißtrauisch bist, dann kauf doch nur neu.wenn jemand das von mir "verlangen" würde, grad bei Gebrauchtwaren,würde ich ablehnen und anderweitig verkaufen..

    wenn es ein Vortex ist, dann sollte hinten eine Nummer eingraviert sein, über die könnte man bei JN mal erfragen als was er verkauft wurde.

    Auch ändert sich bei Überlasteten Motoren, wenn der Rotor "leicht" entmagnetisiert ist die Drehzahl und wird höher als bei Neuauslieferung.

    Also worauf ich hinaus will, es spielen viele Faktoren da rein. Auch wie die Drehzahlen ermittelt wurden. sprich, weißt du wie die offiziellen Angaben ermittelt wurden ? Ist dein Versuchsaufbau der selbe ?

    mfg,Jörn
    Geändert von Jörn-Oliver (26.February.2010 um 20:29 Uhr)

  6. #6
    Anfänger Avatar von DR Big
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    Jörn, ich habe kein problem damit etwas gebraucht zu kaufen und würde nie jemanden vorsatz unterstellen.

    ich sprach bei meiner aussage nicht für mich, sondern für die jenigen die glauben das es vorsatz oder einfach unwissenheit derer ist die hier gebrauchte artikel verkaufen oder sie ganz einfach keinen motortester besitzen.
    Das Leben ist sinnlos ohne Sinn für Unsinn

    Gruß Peter

  7. #7
    Super-Moderator Avatar von Jan-Nicolas
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    Zitat Zitat von Jörn-Oliver Beitrag anzeigen

    wenn es ein Vortex ist, dann sollte hinten eine Nummer eingraviert sein, über die könnte man bei JN mal erfragen als was er verkauft wurde.

    mfg,Jörn
    Nein, Jörn. Das ist schon lange nicht mehr der Fall.
    Allein aufgrund der Tatsache, daß das Lagerschild innerhalb von Sekunden auswechselbar ist führt diese Kennzeichnung ad absurdum.
    Es bleibt das "Problem", das Gunnar beschrieben hat, als auch die Problematik mit den entmagnetisierten Rotoren die eben höher drehen als die Spezifikation/Windungszahl es "vorschreibt".

    JN

  8. #8
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    Auch ich mache Niemandem einen Vorwurf.
    Ich hielt es nur für Interessant und Erwähnenswert.

    Es ist doch schon komisch, wie in diesem Fall, die Windungen und Drehzahlen vertauscht sind.
    Ich werde die Motoren bei Zeiten unter Last testen und mit einem GPS den Speed prüfen.
    Um eine vernünftige Aussage zu erhalten werde ich sie im selben Boot mit selben Akku, Regler und Prop testen.
    Mal schauen was dabei heraus kommt.

    Zitat Zitat von Jan-Nicolas Beitrag anzeigen
    Es bleibt das "Problem", das Gunnar beschrieben hat, als auch die Problematik mit den "entmagnetisierten Rotoren" die eben höher drehen als die Spezifikation/Windungszahl es "vorschreibt".

    JN
    Das kann eigentlich nicht sein, da ich beide Motoren als unbenutzt gekauft habe.

    Und wie kommt es dann dass der XL8 geringer dreht, halt im Bereich eines XL9?
    Geändert von Iser-Modell (26.February.2010 um 21:21 Uhr)

  9. #9

    Standard

    ja, gekauft "als", aber sind sie das wirklich gewesen ?

    mfg,Jörn

  10. #10
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    Tja, das ist halt die Frage.
    Wie du es selbst gesagt hast, kann der Verkäufer sich auch nur auf die Infos verlassen die er selbst erhalten hat und wie Peter es sagte, hat nicht jeder ein Drehzahlmessgerät.
    Die Motoren sind ja auch jeweils in einem sehr gutem Zustand hier angekommen.

  11. #11
    Heizer
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    @Jörn:Eine "Messeinrichtung" gibt es bei Conrad kostet ca 25 Eu ein prop(graupner ca 3,5 Eu) und ein winkel(baumarkt preis unbekannt ) und ein voltmeter sollte man besitzen.Dann evtl noch was zum Gehörschutz.
    Geändert von Alderan (27.February.2010 um 08:25 Uhr)
    ....wenn man ganz viele durch einen dünnen Draht schickt kann man es sehen:Elektronen sind rot!

  12. #12

    Standard

    Wozu muß ich eine solche Vorrichtung haben ?

    ich habe 4 Boote hier stehen mit 5 Motoren, von denen ich weiß was für welche es sind ( LMT und Pletti)

    ich hab zwar auch noch ein paar Ersatzmotoren liegen, aber auch bei denen weiß ich was es für welche sind.

    von daher, warum soll ich Geld ausgeben um eine solche Vorrichtung zu bauen.

    Und nein ich habe KEIN Voltmeter hier ,wozu ??? Spannungslage von allen Akku`s ( auch Einzelzellen) die ich hier liegen habe kann ich sehr gut über meinen , zugegeben etwas teureren, PULSAR Set auslesen.


    An Feinelektronik geh ich nicht bei, also wozu soll ich ein Voltmeter besitzen ?

    mfg,Jörn

  13. #13
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    Ja, ganau - der Versuchsaufbau.

    Akku, Regler(BEC), Motor, Empfänger, Sender und Messgeräte,
    1x Voltmeter (Vm).
    1x optischer Drehzahlmesser (oDm)

    1x eine starke Taschenlampe (wenn das Tageslich nicht mehr reicht).

    Die Welle des Motors etwa zu 50% mit schwarzem Isoband abkleben.
    Den oDm auf 1-Blattpropeller einstellen. (erspart rechnerei)
    Spannung des Akku mit dem Vm messen.
    Alle Komponenten zusammen stricken, das oDm auf die Welle richten.
    Zimmerbeleuchtung (230V~) aus !!(Fehlmessung)!! und Gas geben.
    Ablesen oder "Hold" drücken - fertig.
    Spannung des Akku mit dem Vm messen und gg.mit dem ersten Wert einen Mittelwert errechnen (ist aber nicht umbedingt nötig).
    U/min durch Spannung in Volt teilen und schon hast du die lastfreie "U/V-ist".


    Man kann anstelle des Akku auch ein gutes Festspannungsnetzteil oder ein einstellbares Netzteil nehmen.
    Sollte das Tageslicht für die Messung nicht mehr reichen, nimmt man sich die starke, Batterie betriebene, Taschenlampe zu Hilfe.


    @ Jörn
    Ein Voltmeter ist bekanntlich bei jedem Modellbauer zu finden.

  14. #14
    Moderator Avatar von Hans
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    Zitat Zitat von iser-modell Beitrag anzeigen
    Man kann anstelle des Akku auch ein gutes Festspannungsnetzteil oder ein einstellbares Netzteil nehmen.
    Ralf,

    Zitat Zitat von BK
    Da die EMK – Bremse die Bremsenergie vom Motor in den Fahrakku rückspeist, kann es zu starken
    Spannungsüberhöhungen kommen, wenn man den Fahrstrom aus einem Netzgerät holt.
    Dabei kann die Spannung ein Vielfaches der Fahrakkuspannung erreichen, wodurch das Netzgerät oder der Controller zerstört werden kann. Bei Controllern mit BEC – Funktion kann beim Ansprechen
    der Netzgeräte – Strombegrenzung die Funktion gestört werden ( Stottern, Anschalten u.s.w. )
    Zitat Zitat von Hacker
    Betreiben Sie den Steller ausschließlich an geeigneten Akkus, niemals an einem Netzgerät.
    Beschädigung oder Zerstörung von Steller oder Netzgeräten kann hier nicht ausgeschlossen werden.
    Zitat Zitat von Jeti
    · Der Drehzahlsteller darf in keinem Fall über ein Netzgerät versorgt werden!
    Zitat Zitat von YGE
    Der Drehzahlsteller darf nur aus Akkus gespeist werden, ein Betrieb an Netzgeräten ist nicht zulässig.
    Zitat Zitat von Modellbau-regler
    Der Drehzahlsteller darf nur aus Akkus gespeist werden, ein Betrieb an Netzgeräten ist nicht zulässig.
    Zitat Zitat von Schulze
    Betreiben Sie niemals den future an einem
    Netzteil. Beim Abbremsen erfolgt eine Energierückspeisung.
    Folge: Die dadurch resultierende Überspannung
    zerstört den future und/oder das Netzteil.
    etc., etc.

    Gruß Hans

  15. #15
    Real Raceboater Avatar von Iser-Modell
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    OK, hast mich überzeug!

    Wir bleiben bei dem Akku - besser ist das.

  16. #16
    Am Besten testen Avatar von GunnarH
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    Hallo Ralf,
    für eine Innenwiderstandsmessung brauchst du nur ein Multimeter mit einer Auflösung von 1mV im kleinsten Messbereich, eine H4 Glühbirne bei der du beide Glühfäden parallel schaltest (da fließt dann ein Strom von knapp 10A bei 12V) und ein 12V Netzteil das problemlos 10A hergibt.
    Dann schließt du den Motor in Reihe mit der H4 Lampe (ein Anschluss des Motors hängt in der Luft) und misst die Spannung zwischen den den beiden Motoranschlüssen, um bezüglich Motorstreuung auf Nummer Sicher zu gehen macht man das für alle Windungen (1+2, 1+3, 2+3, Reihenfolge ist egal), damit kannst du dann sehen ob der Motor einigermaßen gleichmäßig gewickelt ist.
    Wenn du ein Netzteil mit einer einigermaßen genauen Stromanzeige hast kannst du mit der bekannten Formel R=U/I den Innenwiderstand mit ausreichender Genauigkeit bestimmen.
    Sollte dein Netzteil keine ausreichend genaue Stromanzeige haben musst du erst mit dem Multimeter (das mindestens 10A messen kann) den Strom messen der da fließt (zusätzliche Kabel kurz kalten und gute Stecker verwenden damit du durch den zusätzlichen Widerstand den Messwert nicht zu sehr verfälschst) und dann wie oben die Spannung am Motor.
    Da der Innenwiderstand quadratisch mit der Windungszahl zunimmt lässt sich damit der Unterschied der Windungszahlen relativ sicher bestimmen.
    Das funktioniert natürlich nur innerhalb einer Motorserie und -Größe des gleichen Herstellers, da du ja nur Feigao 540XL sollte das funktionieren.

    Gruß
    Gunnar
    P.S. für die Leerlaufmessung ist ein Unilog oder Eagle-Tree mit Zusatzdisplay genial, da hat man auf einen Blick alle notwendigen Daten, natürlich kann man es auch hinterher aus gespeicherten Daten auslesen.

  17. #17
    Forenlegende Avatar von Klauso
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    Hallo

    Vieleicht könnt ihr euch an BL Motoren mit Schlangen-Namen erinnern .
    Bei denen konnte man sich auch nie sicher sein was man bekommt/kam . Auch muß ich mich Heute immer noch auf die Angaben im Shop zb. HK verlassen , und oft bin ich dort verlassen .

    Der Verkäufer kann nichts dafür dass die Angaben nicht stimmen .
    Ich lasse mir meine schlechte Laune von euch nicht verderben .

  18. #18
    Heizer
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    Ich wollte mit meinem beitrag nur aufzeigen das der aufwand zur drehzahl/motormessung(selbstverständlich ist mir klar das die genauigkeit "endlich" ist) nicht so hoch ist und auch nicht sehr teuer.Das du bei deinen Markenmotoren brauchbare angaben zu Drehzahl(last) hast ist ja nicht bei jedem Hersteller gegeben.Pletti/LMT sind da ja klar die Ausnahme.Was der Gunnar da schreibt ist sehr änlich preiswert-billig grundwerte feststellen.Das braucht man manchmal und wenns nur zur befriedigung der persöhnlichen Neugierde dient !
    Ich möchte auch noch erwähnen das bei meinen Luftschraubenmessungen erstens böse Krach entsteht!!und zum zweiten die Umfangsgeschwindigkeiten der Proppspitzen im Auge behalten werden sollten denn Wer kann schon einen halben Cam-Propp im Kopf gebrauchen(eitert auch ganz schlecht wieder raus! ).
    Geändert von Alderan (27.February.2010 um 13:04 Uhr)
    ....wenn man ganz viele durch einen dünnen Draht schickt kann man es sehen:Elektronen sind rot!

  19. #19
    Moderator Avatar von Hans
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    Ich mache solche Luftschraubenmessung immer, da ich so Abweichungen feststellen und ggf. sogar die Entscheidung zu einem anderen Motor fällen kann, bevor er eingebaut und somit schwerer zu reklamieren ist.

    Dabei habe ich, was das Verhältnis Leerlauf-/Lastdrehzahl angeht, auch bei Pletti schon Überraschungen erlebt, die ich vorher nicht für möglich gehalten hatte.

    Bei mehrmotorigen Modellen halte ich den Luftschraubentest für unverzichtbar, da ich Fertigungstoleranzen nicht durch fixierte 4-5° Seitenruder ausgleichen möchte.

    Aber, wie Alderan schon schreibt, dabei ist äußerste Vorsicht geboten, insbesondere was die maximale Drehzahl der Luftschrauben angeht.

    Gruß Hans
    "Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
    Joachim Ringelnatz

  20. #20
    Anfänger Avatar von DR Big
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    Ralf, Erläutere doch bitte einmal, wie du die genauen Drehzahlen ermittelt hast.
    Das Leben ist sinnlos ohne Sinn für Unsinn

    Gruß Peter

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