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  1. #81
    Heizer Avatar von Oese
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    Ich glaube ich muss mir mal Federstahl ansehen

  2. #82
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    So habe das Wetter gestern nochmal genutzt, bei Sonne ist es ja auch nahe des Gefrierpunkts angenehm am Teich

    Leider war plötzlich der Servo tot - und ich musste feststellen, dass die neuen Wellen zwar super laufen, ich aber vergessen hatte, die 3-Blatt Octura noch feinzuwuchten.

    Also wieder die Octura 2-Blatt angebaut. Die ziehen an dem Boot aber leider nicht nur wenig Strom sondern wie gehabt auch wenig vom Teller - wobei auch mit diesen die Beschleunigungsphase nach 100m Sprint noch deutlich anhält!

    Fortschritte sind aber zu verzeichnen bei der Dichtheit - und wichtigste Erkenntnis, vermutlich ist das Ruder zu stark geneigt. Das werde ich erstmal wieder ohne zusätzlichen Caster testen! Dann steht es nach nachmessen schon leicht negativ zur Rumpfachse, vermutlich hatte ich da zu viel Neigung eingebaut, so dass es in der Kurve dann zum Kippeln und Hüpfen kam!

    Fortsetzung folgt wie immer... Federstahl ist angeleiert dauert aber noch...

  3. #83
    Heizer Avatar von Oese
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    So, nachdem gestern der Postbote nicht geklingelt hat und ich somit den Zoll für den Ersatzpropeller nicht entrichten konnte, dann mein Empfänger in der Fountain plötzlich den Geist aufgeben wollte - sich aber mittels neu aufgespielter Firmware glücklicherweise wiederbeleben lies - hab ich nun heute das beste aus der Situation gemacht, die X450/3 gewuchtet und noch bevor es wieder zu kalt wird schnell nochmal zum See.

    Und joa, das war tatsächlich jetzt mal die erste richtige Adrenalinrunde. Das Boot ist jetzt in der Beschleunigung immerhin mal so schnell wie das Raptörchen - wobei das GPS gesponnen hat. Ich meine mal die 120 im Augenwinkel gesehen zu haben, kurz darauf aber wieder 55 bis 60 km/h trotz Fullspeed, was eher nach Faktor 2 drunter aussah. Definitiv weiß ich es also insgesamt noch nicht was da stand^^

    Aber mit leeren Akkus zum Ende der Runde nach 3500-4000 mAh ging es immer noch fix auf 105 und drüber... Das passt auf jeden Fall schonmal! Und das mit den älteren 40c.. Strom war ok, nur kurz über 200A. Scheint als ob der Knoten geplatzt ist

    Kurvenfahrt ist besser ohne zusätzlichen Ruder Caster, ich muss nachher nur nochmal gucken obs nach dem ganzen Umbauen auch senkrecht ist denn auf einer Vollgasstrecke kam es trotz sonst ziemlich stabilem Lauf etwas ins unruhige - kann aber auch ne seitliche Welle gewesen sein! Bin in jedem Fall erstmal zufrieden, auch wenn noch Wasser durch die Wellen rein kommt. Hab jetzt nen kleinen Lappen drin..

    BTW - Regler gebrannt und Prop abgeschert jeweils auf der leicht unwuchtigen Seite. Zufall?
    Geändert von Oese (27.November.2022 um 11:35 Uhr)

  4. #84
    Moderator Avatar von plinse
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    Naja, Vibrationen und Elektronik sind ein Thema für sich, in so einem steifen Kohlefaserrumpf gehen Vibrationen ja auch durch, auf die Seitenzuordnung würde ich weniger geben aber wenn Propeller abscheren, sich Flexwellen ggf. kurz verklemmen, da können fiese Ströme fließen.

    Aber ist doch schön zu hören, dass sie jetzt anständig läuft. X450/3 habe ich auch im Fundus für die 115... also ab Weihnachten, die kamen gerade frisch hier aus der Börse

    VG, Eike

  5. #85
    Heizer Avatar von Oese
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    Ja die Props scheinen sehr gut zu harmonieren. Klingt auch prima und sehr unangestrengt!

    Ich weiß gar nicht ganz genau was den Unterschied zu meinen ersten Fahrten mit denen jetzt ausmachte. Props fein gewuchtet und Rumpf geschliffen, andere Regler und neue Wellen... Auf jeden Fall ging es jetzt

  6. #86
    Heizer Avatar von Oese
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    Heute hab ich mal mit ABC1916 gegengetestet. Scheint nicht ganz so gut zu beschleunigen wie mit den X450/3, kommt aber auch auf 110 km/h auf der Strecke. Strom höher als mit den X450/3, 225A max., fällt dann zügig unter 200 A ab.

    Läuft mit den ABC jetzt auch sehr frei...

    Nach GPS-Update hat das heute nicht mehr gesponnen...

  7. #87
    Heizer Avatar von Oese
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    Ja heute nun mit funktionierendem GPS und den X450 standen 116 km/h auf dem Display, damit bin ich sehr zufrieden!

    Akkus mussten sich natürlich erst aufwärmen, nach 1800 mAh ging es dann in die richtige Richtung! In die 120er konnte ich noch nicht vordringen, das scheint aber in Reichweite

  8. #88
    Heizer Avatar von Oese
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    Erste Erfahrungen mit Federstahl.

    Bohrer abgebrochen im Endstück. Kriege ich das irgendwie wieder raus?

    20221217_130057.jpg

    P.S. der Prop war eh hin

  9. #89
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    hi oase du kannst versuchen das Endstuck auf zu heizen und mit ein spitz Zange das bohr raus zu drehen/ziehen

  10. #90
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    Wolltest du das Loch selbst ins Endstück Bohren?
    Ich hoffe du weißt, das dass exakt sein muss und das richtig.
    Heißt, CNC oder ähnliches.

    Ich habe meine anfertigen lassen, und man hört und sieht sofort wenn's nicht exakt ist.

    Leider habe ich bei mir Federstahlwellen nicht lange am laufen gehabt. Meist so ,5-10 runden, dann ist sie gebrochen.

    Ein Bootskollege der sich wirklich damit aus kennt, wusste auch nicht mehr weiter, wieso das immer passiert.

  11. #91
    Moderator Avatar von plinse
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    Was hast du denn gemacht?

    Federstahl aus dem Endstück bekommen, geht eigentlich über Hitze - Gasflamme, gleichmäßig heiß machen und dann ausstoßen bzw bei Sackloch kommt der Federstahl, wenn der Kleber ausbrennt. Mechanisch wird das nichts.
    Ich fahre gerne und viel Federstahl. An sich hält das, man kann aber Federstahl und Flexwelle nicht gegeneinander austauschen, so der Bootsaufbau für das eine oder andere zuvor getaugt hat.

    VG, Eike

  12. #92
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    Hi oese,

    ich habe sowas noch nicht gesehen wie Du den Prpeller ind den Schraubstock spannst!!!
    Wenn Du alles so machst, dann wundert es mich nicht das es so lange dauert bis das Boot mal vernünftig läuft.

    Es wäre besser auf die Leute zu hören die das Boot kennen, um die richtigen Einstellungen zu machen.

    Gruß Manfred

  13. #93
    Heizer Avatar von Oese
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    Moin, danke für die Hinweise. Nein ich hatte ein Endstück mit vermutlich 2 mm Bohrung aus Fehllieferung liegen und es fälschlich als 2,5 mm eingeschätzt und dann eines mit 2,5 mm neu gekauft.

    Ich habe es tatsächlich zuerst recht einfach aufgebohrt bekommen. Hatte dann aber versucht die Welle hinein zu bekommen, das ging noch nicht, also wollte ich noch einmal nachbohren, wobei sich der Bohrer verhakt hat.

    Mir war schon klar, dass es ein Versuch ist. Wenn es nicht wuchtig gelaufen wäre hätte ich es verworfen. Habe leider keine Standbohrmaschine, und der Bohrer war auch nicht ideal! Hab jetzt zwei neue Endstücke bestellt, dann hab ich noch eins in Reserve.

    @Eike: Raus ja, aber ich will die Welle ersteinmal reinbekommen und verkleben. Das ist ein abgebrochener Bohrer! Bei den Flexwellen habe ich das Endstück innen und die Flexwelle außen jeweils angeschliffen bis ich diese zusammenfügen konnte. Hier wollte ich es mit dem Bohrer machen. Das Federstahl-Material ist ja enorm hart. Das lässt sich nur wenig schleifen.

    Ja es ist ein Sackloch, also muss ich es gegen den Luftdruck hineinbringen. Wenn dann noch loctite dazukommt..

    In das korrekt gebohrte scheint es dass ich es mit Kraft langsam hineinbekomme, scheue mich aber noch das final zu machen und frage daher lieber noch mal!

    Naja, werde es mal probieren, entsprechende Messingrohr-Führung in mein Stevenrohr einzubauen. Müsste eigentlich gehen, fluchtig ist es!

    @Manfred: Die Kritik muss ich wohl annehmen! Ich bin tatsächlich eher weniger Feinmechaniker und die Ausstattung wächst auch noch mit! Aber inzwischen lief das Boot ja schon recht gut! Ca. 120 km/h bei sehr niedrigen Temperaturen an 6s! Auf Federstahl will ich jetzt gehen weil die Flexwellen zu kurz sind und Wasser hineinlassen. Außerdem lohnt es sich wohl insgesamt.

    @H5N1Martin: Welche Stärke Federstahl hast Du genutzt? Ich bin daher gleich auf 2,5 mm.
    Geändert von Oese (18.December.2022 um 11:28 Uhr)

  14. #94
    Moderator Avatar von plinse
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    Moin,
    ob Federstahl hält, hängt an Motorgröße, Propellern und an brauchbarer Verlegung und Rundlauf. Drehzahl kann Federstahl fast ohne Ende, ich habe da Boote mit ü50krpm Last und noch keinem Federstahlabriss.
    2,5mm sollte für deine Kombi reichen, wenn du die Motoren deutlich weiter nach vorne verlegst und die Wellen einen leichten Bogen machen, kannst du auch 3mm nehmen.

    Endstücke aufbohren, ist so eine Wissenschaft für sich.

    Ich habe einige Endstücke "versaut", obwohl ich gescheite HSS Co Bohrer genommen habe, bis mein Reitstock an der Drehbank sauber eingestellt war - jetzt geht es gut - ABER das Endstück muss sich auch gescheit spannen lassen. Ein Endstück mit aufgepresstem Mitnehmer lässt sich mit meinem Werkzeug schon mal nicht gescheit spannen.

    Was ich im Zweifel mache, ist dass ich Sandpapier und Akkubohrer nehme, den Draht spanne und langsam aber sicher abschleife. Gib dich keiner Illusion hin , das dauert aber es klappt und während dessen stößt man ganz genüsslich den einen oder anderen Fluch auf denjenigen aus, der "die paar Hundertstel passt nicht" verursacht hat.
    Nach Kontrolle mit der µm-Schraube würde ich übrigens üblicherweise davon ausgehen, dass es meist am Draht liegen dürfte und sei es, dass er nicht 100% rund ist. (Draht in Messchraube spannen und dreht er sich leicht ungleichmäßig - tja...
    Viel muss klassischerweise nicht runter aber ne halbe Stunde ist man schnell beschäftigt. Ich messe klassisch vorher und nachher und der Draht ist meist sehr gut auf Nennmaß, wenn er dann endlich rein geht.

    Ich habe nebenbei eine Wellenanlage, die ich nicht in den Griff bekomme (bisher)

    In einem Katamaran auf einer Seite reißen mir immer die Wellen an der Kupplung ab. Nehme ich die Welle von der anderen Seite, hält die neue Welle auf der guten Seite wieder viele Fahrten und reißt auch nicht, die Welle, die dort vorher gehalten hat, reißt auf der schlechten Seite nach 3-4 Fahrten. So lange hält dort klassisch auch eine neue Welle. Blöd, dass ich dort die Kupplung nur mit großer Operation raus bekomme, nach meiner Meinung liegt es entweder an der Kupplung oder einem Schlag in der Welle vom Motor.

    Es sind manchmal Feinheiten.

    In anderen Booten mit teils sehr einfachen Wellenkupplungen hält 2mm Federstahl auf teils ü50k Lastdrehzahl ohne je Abrisse in den Booten gehabt zu haben.

    VG, Eike

  15. #95
    Heizer Avatar von Oese
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    Ich habe ja so einen leichten Bogen drin. Damit wird ja immer gedehnt und gestaucht - sollte aber sicher bei der hohen Elastizität passen?

    Chlorid, Wasserstoff (wobei wo sollte der da jetzt herkommen) und tiefe Temperaturen können das Material natürlich spröder machen. Aber sonst? Sind es vermutlich dynamische Belastungen. 50.000 mal pro Minute ist ja ne Ansage..

    Ich sollte also erstmal mit günstigen Props fahren?

    Wellensicherung wollte ich mit den Endstücken dann auch mal angehen - da brauche ich aber auch das richtige Werkzeug für..

    Ok also mit Geduld schleifen, ok.. Bei dem Katamaran, haste da mal die Wellenkupplungen vertauscht obs an der liegt?
    Geändert von Oese (18.December.2022 um 12:42 Uhr)

  16. #96
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Edelstahlrohr in den gängigen Größen gibt es bei https://www.hero-berlin.de/Praezisio...und_draht.html

    Für das Abdrehen auf 4,76mm, oder das Schneiden eines Außengewindes, ist eine Drehbank dann immer noch praktisch, wobei Letzteres auch ohne geht.

    Federstahlwellen brechen immer genau dann, wenn sie "gewalkt" werden (= zwei Wölbungen statt einer, typisch bei Wellenversatz und resultierend "z"-förmigem Verlauf). Flex "kann" das, Federstahl nicht.
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
    Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.
    Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way
    (Tony Banks, Genesis)

  17. #97
    Moderator Avatar von plinse
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    Wie Michael schreibt, einen einfachen Bogen, kein Z.

    Zu meiner speziellen Welle - ich habe im Kreuz getauscht, was ich tauschen konnte ... die Kupplungen selbst gehören nicht dazu. Manchmal merkt man später, wo man sich beim Bootsbau ein Bein gestellt hat. Für einen gescheiten Bogen erfolgte das einkleben der Motorspanten mit Welle und Kupplung. Durch den großen Kupplungsdurchmesser komme ich aber weder an alle 4 Motorschrauben noch kann ich die Kupplung lösen und von der Welle ab schieben.

    Ich habe mich jetzt an den Gedanken gewöhnt, für die Demontage Löcher in die Laufflächen zu schneiden, vor einer erneuten Montage dann die Kupplungen auf einen technisch notwendigen Durchmesser zu reduzieren (auf geschliffenem Passstift in die Drehbank und abdrehen). Aber die nächsten Schritte sind so erfreulich, als dass das Boot in der hintersten Kellerecke gerade drauf wartet. Seit ich Vater wurde, hat Modellbau auch gerade nicht die höchste Prio
    Das nächste mal nehme ich wieder TFL-Edelstahl-Kupplungen und Wellendurchmesserkombinationen, die ich dort im Zweifel geliefert bekomme...

    Zurück zu deinem Boot aber du hattest gefragt
    Nebenbei: In meinem Katamaran kann es nur noch an krummer Motorwelle oder an der Kupplung liegen, wobei ich den Motor neu gekauft habe (beide), die Kupplungen allerdings auch und die haben an sich einen hervorragenden Ruf. Ich mag also gerade keine Restursache als Ursache benennen aber das Boot an sich ist symmetrisch und auf der anderen Seite klappt es

    Ich habe das auch nur erwähnt, um einen Hinweis zu geben, wie sehr es auf Feinheiten ankommen kann - nicht mehr - nicht weniger...

    VG, Eike

  18. #98
    Heizer Avatar von Oese
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    Ok danke! Ja, Z ist auch bei Flex nicht gut das weiß ich. Sollte jetzt eigentlich ein Bogen sein.

    Auf die Feinheiten die sich dann noch offenbaren werden, bin ich dann mal wieder gespannt! Danke Euch!

    Wie ist es mit Druck auf die Welle beim Vortrieb? Muss vermutlich dann eben so gelagert sein dass das nicht zu einem S oder Z führt?

    Michael: Edelstahlrohr für die Lagerung bzw. als Rumpfdurchführung?

  19. #99
    Moderator Avatar von plinse
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    Eine Federstahlwelle zieht sich nicht zusammen. Minimal Spiel am Drucklager und dann läuft das ganze auf dem Drucklager.

    Die Edelstahl-Präzisionsrohre meinte Michael als Grundlage für die eigene Herstellung von Wellenendstücken.

    VG, Eike

  20. #100
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Zitat Zitat von Oese Beitrag anzeigen
    Michael: Edelstahlrohr für die Lagerung bzw. als Rumpfdurchführung?
    Grundmaterial für das Endstück.

    Z.B.
    4mm außen, 2mm innen, ablängen, M4 drauf, fertig
    5mm außen, 2mm innen, ablängen, auf 4,76mm abdrehen für Dogdrive
    Gruß Michael St*****

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