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  1. #21
    Administrator Avatar von Rogi
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    DSC00170.jpg

    Wie willst du das aus Alu machen?
    Per Hand?
    Ich weiß nicht, Kauf dir lieber die fertig Spanten.

  2. #22
    Moderator Avatar von plinse
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    Moin Wolfgang,
    Beispiele für moderat einmotorig stehen doch vorweg im Thread. Bei dem, was ich zu meiner Meinung von einmotorigen Klasse1 Katamaranen geschrieben habe, werde ich es nicht besser wissen

    So Spassies kannste halt einmotorig nicht machen

    Das ist meine SoG mit 2x 3660er China-Setup, nach "Jump-Start" geht die gerade weg... die Drehmomente heben sich halt auf.
    Einmotorig würde ein Boot bei der Leistungszufuhr quer gehen und unkonrolliert werden.
    VG, Eike

  3. #23
    Grünschnabel
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    Zitat Zitat von plinse Beitrag anzeigen
    Moin Wolfgang,
    Beispiele für moderat einmotorig stehen doch vorweg im Thread. Bei dem, was ich zu meiner Meinung von einmotorigen Klasse1 Katamaranen geschrieben habe, werde ich es nicht besser wissen

    So Spassies kannste halt einmotorig nicht machen

    Das ist meine SoG mit 2x 3660er China-Setup, nach "Jump-Start" geht die gerade weg... die Drehmomente heben sich halt auf.
    Einmotorig würde ein Boot bei der Leistungszufuhr quer gehen und unkonrolliert werden.
    VG, Eike
    Ich finde, das geht hervorragend mit Single Antrieb,okeh is ned grad klein das Modell wie eure und wahrscheinlich kein Beispiel zu dem Thema.
    https://youtube.com/shorts/pQC_bpoKFaU?feature=share

  4. #24
    Moderator Avatar von plinse
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    Dann lass mal nach dem Sprung das Gas stehen

  5. #25
    Grünschnabel Avatar von wem55
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    Hallo,
    da der erste Gedanke meist der beste ist, werden es 2 Motoren.

    @Eike, dazu die Frage: sind eine Motoren parallel eingebaut?

    Man darf eine Federstahlwelle doch nur in eine Richtung biegen und die Powertrimms sollen parallel stehen. Doch dann müsste man die Motoren mehr zur Mitte setzen als der Mitteltunnel zulässt.

    Da habe ich noch keine Idee, wie ich das machen soll.

    Und wie stark darf man eigentlich eine Federstahlwelle biegen, um mit den Motoren weit genug nach hinten zu kommen?
    Geändert von wem55 (11.May.2022 um 22:38 Uhr)
    Viele Grüße
    Wolfgang

  6. #26
    Moderator Avatar von plinse
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    Moin Wolfgang,

    in eine Richtung biegen heißt nicht, dass die Motoren parallel stehen müssen. Es muss nur ein gleichmäßiger Bogen sein, in dem der Federstahldraht nicht anläuft und hart umgelenkt wird.
    In einem Bogen ohne S-Schlag o.ä. bekommt man mit den üblichen Spanten hin.

    VG, Eike

  7. #27
    Wooosh-Wosh... Avatar von turbounlimited
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    Zitat Zitat von wem55 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    da der erste Gedanke meist der beste ist, werden es 2 Motoren.
    .........
    Und wie stark darf man eigentlich eine Federstahlwelle biegen, um mit den Motoren weit genug nach hinten zu kommen?
    Hallo Wolfgang,

    also der erste Gedanke ist vollkommen richtig, denn ein Kat hat im Original immer 2 Motoren
    Der Einbau der Motoren erfolgt nach Ermittlung des ungefähren Schwerpunkts und daraus ergibt sich auch die Wellenlänge. Ich habe die Antriebe immer so tief wie möglich eingebaut und dann die Wellenlänge so gewählt, das die über den Bereich des ermittelten Motorspants reichen, denn kürzen ist einfach als dranmachen
    Was den Federstahl betrifft, schau dir mal in dem Thread Zeigt her eure Boote (rc-rennboote.de) das Foto #11 von meinem HPR99 an. Da sind die Wellen "entspannt" zu sehen, also vom Powertrim zur Motorachse komplett eine waagerechte Flucht. Wenn die Wellen in die Kupplung eingesetzt werden erhalten die einen leichten Bogen und der reicht auf jeden Fall aus.
    Was auf jeden Fall wichtig ist, vernünftiger Federstahl, hier im Shop zu bekommen

    Naja, dann viel Spaß bei der "Bastelstunde"

    Gruß Gerald

  8. #28
    Grünschnabel Avatar von wem55
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    Hallo,

    ich habe mal etwas weiter gebaut und den Rumpf im hinteren Bereich mit einer Lage 163er Gewebe verstärkt.
    Dazu habe ich nach einem Rat von G+G mir eine Sandstrahlpistole gebastelt und den Rumpf innen vorher vorsichtig "ausgeblasen" und mit Aceton entfettet.

    Die beiden Struts und das Ruder sind auch fertig zum Einbau.

    20220531_164824.jpg


    ich bräuchte noch etwas Info zu den Federstahlwellen.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, erfolgt die Biegung nur dadurch, dass der bei mir 2mm Federstahl einmal in die Kupplung von Motor und auf der anderen Seite durch die Lagerung des Struts eine gleichmäßige Biegung bekommt. (wie Blatt 1)

    20220531_161919.jpg

    Es würde also (wie Blatt2) nicht funktionieren, wenn das Messingrohr mit dem darin liegenden Teflonrohr nur in einem Teilbereich (ca. 1/3 der Gesamtlänge) gebogen wird und die Stücke davor und dahinter gerade sind?

    @Igor - das mit einer Aluhalterung für die beiden Motoren hatte ich nur überlegt für den Fall, dass die Motoren parallel eingebaut werden, aber das geht ja nicht.
    (und ich möchte doch Modellbau machen, also so viel mit möglich von Hand fertigen )

    Ich werde es wohl mit Schlitzen machen, so dass man den Motor mit Schrauben herein schieben kann (danke Johannes)
    Auch die wird es nicht so zu kaufen geben, wie ich die benötige.
    Geändert von wem55 (31.May.2022 um 17:02 Uhr)
    Viele Grüße
    Wolfgang

  9. #29
    Wooosh-Wosh... Avatar von turbounlimited
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    Zitat Zitat von wem55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    .................
    Die beiden Struts und das Ruder sind auch fertig zum Einbau.

    20220531_164824.jpg


    ich bräuchte noch etwas Info zu den Federstahlwellen.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, erfolgt die Biegung nur dadurch, dass der bei mir 2mm Federstahl einmal in die Kupplung von Motor und auf der anderen Seite durch die Lagerung des Struts eine gleichmäßige Biegung bekommt. (wie Blatt 1)

    20220531_161919.jpg

    Es würde also (wie Blatt2) nicht funktionieren, wenn das Messingrohr mit dem darin liegenden Teflonrohr nur in einem Teilbereich (ca. 1/3 der Gesamtlänge) gebogen wird und die Stücke davor und dahinter gerade sind?

    ..............
    die beiden Struts wo sind die her und sind gleich lang oder täuscht die Aufnahme?
    Federstahl auf jeden Fall nach Blatt 1. Es kann auch sein, das die Motoren leicht schräg eingebaut werden müssen, denn die Antriebe sitzen ja unten und sicherlich nicht in Flucht mit der Motorachse. Dann bekommt die Welle eine leichte Biegung in zwei Richtungen, was aber überhaupt kein Problem ist

    Gruß Gerald

  10. #30
    Grünschnabel Avatar von wem55
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    Hallo Gerald,

    die Struts sind selbst hergestellt, die Halterung fürs Ruder auch.
    Angeschraubt habe ich sie auch schon.

    20220601_204829.jpg20220601_204910.jpg

    Jetzt will ich die Motorposition ermitteln.
    Dazu müsste ich doch den Motor etwas mehr neigen, damit die Federstahlwelle etwas Vorspannung hat?
    Und die Motoren sollten möglichst weit nach hinten, damit man den Schwerpunkt nachher mit den Akkus bestimmen kann.
    Da bin ich noch unsicher, wie viel ich den Draht biegen darf.

    20220601_205028.jpg

    Zur Ermittlung der Motorpositon habe ich noch ein noch nicht verklebtes Endstück. So kann ich die Lage der Motoren und die Biegung des Drahtes ermitteln.

    20220601_205113.jpg
    Viele Grüße
    Wolfgang

  11. #31
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Zitat Zitat von turbounlimited Beitrag anzeigen
    ... Dann bekommt die Welle eine leichte Biegung in zwei Richtungen, was aber überhaupt kein Problem ist
    Es muss am Ende aber eine Biegung sein, eben in zwei Raumkoordinaten.

    Wolfgang, Dein Ansatz mit dem unverklebten Endstück funktioniert in der Praxis sehr gut (ich mache das auch immer so ...). Motorseitig montierst du die Kupplung und klemmst den Draht gut fest. Dann positionierst Du den Motor dorthin, wo er hin soll in Längsrichtung, seine "Wunschneigung" im Raum nimmt er dann ganz von selbst an. Für diese Position machst Du Dir aus dicker Pappe (oder 1,5'er Sperrrholz, z.B.) eine Schablone, bis der Motor völlig freiwillig und spannungsfrei dort liegt/hängt und zum Rumpf kein Spalt ist. Dazu kann man den Motor völlig mühelos 10-35x raus und reinstecken, bis die Schablone halt passt.

    Nach der Schablone kann dann der Spant aus Alu, GFK, CFK, etc. angefertigt werden, sehr gerne mit den von Jo vorgeschlagenen Montageschlitzen.

    Es ist übrigens optimistisch zu glauben, dass die andere Seite exakt seitenverkehrt sein wird. Aber es soll auch schon mal so gewesen sein ...

    Später beim Einkleben erneut den Motor mit Kupplung/Welle in den Spant setzen und ins Endstück stecken, damit sich alles wieder exakt so findet, wie es das selbst will (das fühlt man ...). Ggf. den Motor hinten sanft abstützen, damit sein Gewicht die Welle nicht biegt (auch das fühlt man ...). Dann mit Sekundi heften, Motor ausbauen und mit Mumpe und/oder Gewebe sorgfältig einharzen.
    Gruß Michael St*****

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  12. #32
    Administrator Avatar von Rogi
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    Zitat Zitat von MiSt Beitrag anzeigen
    ... Dann mit Sekundi heften, Motor ausbauen und mit Mumpe und/oder Gewebe sorgfältig einharzen.
    Was leichter gesagt als getan ist.
    Das Motor ausbauen bei nur mit Sekundenkleber punktuell gesicherte Spant in einem Cat war Frust.
    Deswegen habe ich bei Freya mir den Motorwelle Dummy gedrückt und so ausgerichtet.
    Da bleibt alles an seinem Platz und Mann kann eine Seite am Spannt kleben ohne etwas zu beruhen.
    IMG_20200722_140058.jpg
    IMG_20200725_005824.jpg
    Geändert von Rogi (1.June.2022 um 22:46 Uhr)

  13. #33
    Grünschnabel Avatar von wem55
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    Hallo,
    @Michael, danke für die Tipps, es beruhigt mich, dass ich da auf dem richtigen Weg bin.

    Das mit dem nicht so ganz parallem Einbau hatte ich auch schon befürchtet, aber wenn sich die Unterschiede in Grenzen halten, sollte das doch keine besonderen Auswirkungen haben.

    @Igor, der Tipp mit dem Motordummi ist auch super. Ich kann das zwar nicht drucken, aber aus Alu drehen.
    Geändert von wem55 (1.June.2022 um 23:20 Uhr)
    Viele Grüße
    Wolfgang

  14. #34
    Master of Desaster Avatar von MoD
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    Kurze Frage an die Experten, die Werner so super beraten (ich hoffe Werner das ist o.k., dass ich mich hier einklinke):

    Ist der relativ große Versatz der Antriebe in z-Richtung so i.O?

    Ich war bisher immer der Meinung diese sollten so tief wie möglich sitzen ..

    20220601_204829.jpg

    Gruß Roland

  15. #35
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Zitat Zitat von wem55 Beitrag anzeigen
    @Igor, der Tipp mit dem Motordummi ist auch super. Ich kann das zwar nicht drucken, aber aus Alu drehen.
    Wenn man die Möglichkeit hat (3d-Druck oder Drehmaschine) ist das perfekt und vermeidet obendrein das Problem der unerwünschten Durchbiegung durch das Motorgewicht. Ich empfehle aber eine lange Führung des Drahtes im Dummy (so, wie im Endstück auch eine lange Führung existiert), damit sich das nicht verkantet und eine suboptimale Ausrichtung ergibt.

    Tatsächlich baue ich keine Kats mit potentiell sehr schräg stehenden und fummelig zu entnehmenden Motoren, in Monos oder Hydros/Riggern ist es mit dem real existierenden Motor/Kupplung nie ein Problem, weswegen ich mir bisher erst einmal - beim ersten Mal - einen Dummy gedreht und den Aufwand dann für überzogen befunden hatte .
    Geändert von MiSt (2.June.2022 um 10:08 Uhr)
    Gruß Michael St*****

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  16. #36
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Zitat Zitat von MoD Beitrag anzeigen
    Ist der relativ große Versatz der Antriebe in z-Richtung so i.O?

    Ich war bisher immer der Meinung diese sollten so tief wie möglich sitzen ...
    Lässt sich pauschal nicht beantworten. Es gibt verschiedene Philosophien
    • wie die Schubachse in Fahrlage verlaufen soll (invers geneigt/waagerecht/durch die Bugspitze/noch steiler, um den Bug extrem zu drücken)
    • wie tief die Propeller laufen sollen (Nabe komplett im Wasser/Nabe halb im Wasser/Nabenunterkante auf dem Wasser/Nabenunterkante über dem Wasser, Flügel "kratzen" nur das Wasser)


    Powertrimms der handelsüblichen Art kranken an dem Designfehler, dass man Propellerhöhe und Schubachsenneigung nicht unabhängig einstellen kann. Man trifft also beim Bau eine Vorentscheidung, und das muss nicht die "richtige" sein.

    Man kann Powertrimms auch so bauen, dass die neigungsverstellbar sind (so wie üblich) und in der Z-Achse verschieblich am Spiegel angeschraubt werden (==> Verstellhülse nötig). Dann hat man Zugriff auf beide Parameter und kann mehr Kombinationen realisieren/ausprobieren.
    Gruß Michael St*****

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  17. #37
    Wooosh-Wosh... Avatar von turbounlimited
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    Also wie Michael schon schreibt: Versatz der Antriebe lässt sich pauschal nicht beantworten

    Meine Meinung, muss nicht richtig sein, ist, das der Antrieb so tief wie möglich montiert sein soll, das Ende max. 2mm über der Tischplatte/Auflagefläche wie auf dem Foto zu sehen.

    @Wolfgang, was meiner Meinung nach fehlt ist eine verstellbare Abstützung und eine Endstücksicherung

    Was die Federstahlwellen betrifft kann man auf dem Foto erkennen, das eine leichte Biegung durch leichten Schrägeinbau des Motors ergibt, denn die Welle kommt ja gerade aus dem Trim, so dass sie nach Montage in der Kupplung diese leichte Biegung bekommt

    Bei dem Kat handelt es sich um den HPR 99 und der läuft damit sehr gut für mich, eine SAW-Ausführung sollte das nicht sein und war auch nie geplant, aber ich bin damit sehr zufrieden, GPS-Messung ca. 105km/h und sehr gut beherrschbar

    Gruß Gerald
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  18. #38
    Grünschnabel Avatar von wem55
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    Hallo,
    ja, Roland hat recht, die Welle könnte noch gut 2mm tiefer.

    Ich hatte beim Bohren gedacht, das die Rumpfdicke etwas dicker wäre.

    Die Struts sind aber verstellbar, dort ist ein Langloch drin, welches sich auch notfalls noch vergrößern ließe.
    Müssen die "unbedingt" noch abgestützt werden, damit sie sich nicht von selber verstellen?
    Beim Mono schaut das auch so lang heraus und bei der Spirit ist das so schon deutlich stabiler.

    Sollte das von Anstellwinkel her parallel tiefer werden, damit der Propellerschub von der Richtung her passt?

    Dann müsste ich in den sauren Apfel beißen und alle Löcher neu machen.

    Gerald, sollte das nachher so wie bei dir aussehen? Du hattest ja geschrieben, dass dein Boot schön sauber läuft.
    Denn das würde ich beim jetzigen Stand hin bekommen.

    Was ist eine Endstücksicherung? Eine "Vorrichtung", damit man den Prop nicht verliert?
    Viele Grüße
    Wolfgang

  19. #39
    Wooosh-Wosh... Avatar von turbounlimited
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    ..........Endstücksicherung..........

    Wolfgang, schau mal hier Baby rsv raptor - Seite 2 (rc-rennboote.de), Beitrag 28

    Gruß Gerald

  20. #40
    Master of Desaster Avatar von MoD
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    Besten Dank für Eure Rückmeldungen.

    Ich werde bei meiner Spirit of Gabon M die Antriebe jetzt einmal so tief wie sinnvoll möglich anbringen. Eine Höhenverstellung der Basis gibt es ja bei den RC-Raceboats Antrieben leider nicht.

    Gruß Roland

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