Geändert von Rogi (2.September.2021 um 23:03 Uhr)
Hallo Wolfgang,
deine Wasserkühlung erschreckt mich grad etwas. Besonders diese Sache am Heck: Einlass im Flutkanal, 180 Grad Biegung mit Messingrohr wieder zurück in den Rumpf. Wie Tobias schon sagt: es reicht ein Kühlwasserkreislauf mit kurzen Wegen völlig aus. Mein Mini-Mono kommt mit Aussenläufer und Flug-ESC sogar ohne Wasser klar und die Temperaturen sind im grünen Bereich.
LG Uwe
Und was bleibt von dir?
Werde unsterblich: baue ein Boot!
Hallo,
ich habe gerade getestet.
Geschwindigkeit mit dem (45,5er - falsch), war ein 34,5er gut 53 km/h. Vorher lag ich bei ca. 45.
Kurven gehen besser als vorher, nur einmal habe ich sie auf den Kopf gelegt - sch... der Flutkanal reicht immer noch nicht.
Es fehlt noch ein kleines bisschen.
Das werde ich in der Badewanne mal mit etwas Gewicht probieren, einfach, um rauszukriegen, wie viel noch fehlt.
Nur größer machen kann ich den Flutkanal nicht mehr, dann bekomme ich den Akku nicht mehr rein.
Dann musste ich leider abbrechen, da ich gegen die Mauer geknallt bin, irgendwie war der Kurvenradius zu groß.
Dabei hat sind durch den Aufprall zwei 4er Stecker zwischen Regler und Motor abgegangen.
Ich denke, ich werde das direkt verlöten.
Oder spricht da etwas gegen?
Wie kurz darf ich die Kabel abschneiden?
Die vom Flycolor sind ein paar cm länger als die Alten.
Zu der Kühlung:
Ich habe das Gefühl, dass der Wassereinlass neben dem Motor nicht ausreicht. Evtl. ist der Winkel vom Messingröhrchen falsch oder nicht genug.
Wo könnte ich denn sonst noch einen Einlass hinsetzen? Oder den ersten neu machen und schräger setzen?
Temperaturen konnte ich heute leider nicht mehr fühlen, da das Boot schon zu lange im Wasser gelegen hatte.
(Gut, dass ich mein Rettungs-Sumpfboot jetzt immer im Auto habe)
Leider bin ich beim Fahren so darauf konzentriert, nichts kaputt zu fahren, dass mir das Auge für die Feinheiten, die man zum Abstimmen braucht, fehlt.
Dazu die Frage: wenn ich mit dem Handy ein Video mache, wo stelle ich das am besten hin?
Eher weit unten oder lieber so etwa auf Augenhöhe?
Geändert von wem55 (3.September.2021 um 16:03 Uhr)
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
so ein Sch....
ich hatte das Boot ja gegen eine Mauer gesteuert.
Erst habe ich mich über etwas Wasser im Boot gewundert, jetzt ist mir klar, warum.
20210907_163605.jpg
Nur wo die beschädigte Stelle IM Boot ist , ???
Denn die Macke ist links vorn, da ist noch komplett Flutkanal.
Also muss innen auch etwas passiert sein.
20210907_163712.jpg
Meine Idee wäre, ein Loch zu bohren, wo eine Spitze einer Spritze rein passt, dann Epoxy (ich habe 30 Minuten Epoxy) herein spritzen,
das Loch mit Paketband zukleben, und versuchen, das Epoxy auf die passenden Stellen fliessen zu lassen.
Mit Festhalten und hin und her Drehen des Rumpfes solange, bis das Epoxy anfängt hart zu werden.
Die letzten Minuten, kurz bevor es dickflüssiger wird, versuchen, den Kleber auf die passenden Stellen zu bekommen.
Oder hat jemand eine bessere Idee?
Das Boot läuft jetzt geschwindigkeitsmäßig so, wie ich mir das vorgestellt hatte. (Lt. GPS gut 64km/h)
Viel mehr möchte ich auf unserem Teich auch nicht fahren. Dann wird es langsam eng.
Für die Feinabstimmung hätte ich gern noch fachlichen Rat.
Geradeaus ist es kurz vorm Abheben (soweit ich das beurteilen kann)
in den Kurven hoppelt es etwas, aber ich meine, ähnlich wie die, die ich im Vulkanpark gesehen habe.
Nur dafür muss ich noch ein Video machen.
Nur muss ich ab Samstag zwei Wochen nach Malle.
Zwar ohne Boot, aber dafür mit Taucheranzug.
Geändert von wem55 (7.September.2021 um 17:13 Uhr)
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo
Kleb das Boot normal ab bohre ein 2mm Loch in den Deckel und puste mal kräftig rein. Geht am besten mit einer E Zigarette durch den Rauch siehst Du alle Löcher. Zur Not kann dir auch ein bekannter helfen der Raucht.
Hallo,
wenn Du die Welle ziehst und durch das Stevenrohr bläst, brauchst Du keine weiteren Löcher bohren ;-)
Wer nicht rauchen will, tunkt das Boot in der Badewanne unter Wasser.
Erwarte immer das Schlimmste, aber hoffe das Beste
Hallo,
ich habe Epoxy mit einer Spritze in den Flutkanal gegeben und noch etwas ganz vorn ins Boot geschüttet.
Dan habe ich den Kleber hin und her geschwenkt - komisch, wenn man so etwas macht, scheint das Epoxy doppelt so lange zu brauchen, bis es nicht mehr fließt.
Da ich Stevenrohr, Motor und Regler herausgenommen hatte, ging das trotzdem ganz gut.
Heute morgen habe ich das Boot zugeklebt und durch das Loch vom Antrieb mal gepustet, es scheint dicht zu sein.
Wasser im Flutkanal bleibt auch drin, ohne woanders hin zu fließen.
Das beruhigt so doch erst mal wieder.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
so, das Drehen funktioniert auch jetzt endlich regelmäßig.
Ich habe links an die Wand vom Flutkanal noch 20 Gramm = 4 STück Felgengewichte (Tipp von Armin) geklebt.
Das hört sich zwar nicht viel an, ist aber nach der Rechnung von MiSt in g/mm eine ganze Menge für den Längs-Schwerpunkt
Aber jetzt kann ich ruhigen Gewissens an den etwas größeren See fahren und testen.
Video folgt noch.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
Tja, das Boot läuft jetzt schon ganz schön.
Geradeaus finde ich schon gut, in der Kurve hoppelt es.
Ich hatte das Handy an die Fernbedienung gebastelt und musste mich gut konzentrieren, um fahren und filmen hin zu bekommen.
Man bekommt leider keine Nahaufnahmen und einmal ist mir das Boot an die Mauer geknallt.
Für die Kurven könnte ich noch ein paar Ratschläge gebrauchen.
Die Finne ist 31 mm breit mal 35 mm unter Bootskante und das Ruder ist 26 mm breit und 45mm tiefer als Mitte Prop.
Die Flächen, wo ich meine, dass es dort am meisten Wasserkontakt hat, habe ich "etwas" geschliffen.
Gefahren bin ich mit einem 39er Prop, Spitze damit knapp 65 km/h.
Temperatur scheint (gefühlt) zu passen, Fahrzeit mit 3S-5000A locker 10 Minuten.
20210930_181627.jpg
Danke
Geändert von wem55 (30.September.2021 um 18:29 Uhr)
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das sieht doch schon gut aus!
Wenn ich mein Handy an die Funke schnalle, schaue ich nicht auf´s Display - ich ziele einfach mit der Funke dahin, wo ich hinschaue und drehe den Körper mit. Leider bin ich damit oftmals "vor" dem Boot .
Die Kurvenradien, die Du fährst, sind schon recht eng für ein Mono. Besserung schafft da m.E. die Vergrößerung des Anstellwinkels der Ruderachse (Festziehen des Hecks) und ggf. mehr Führungsfläche (Ruder, Turnfin).
Ein wenig hat das auch mit Fahrtechnik zu tun. Normalerweise fährst Du mit voller Geschwindigkeit auf die Kurve zu, lupfst kurz das Gas, damit sich der Rumpf "setzt" und Grip aufbaut, lenkst ein und legst das Gas wieder an, um mit Druck durch die Kurve zu fahren. Wenn´s anfängt zu hoppeln, muss man halt die Lenkung leicht öffnen (wenn Platz ist). Am besten übst Du das linkerhand, weil da keine Mauer am Kurvenausgang steht .
Mit Blick auf einen Ovalkurs sollten die aktuell "hoppelfrei" fahrbaren Radien aber ok sein...
Wenn Du "Ecken hebeln" willst, solltest Du ein Eco, F1E oder F3E bauen ...
LG
Tobias
Geändert von tobi75 (30.September.2021 um 19:53 Uhr)
Hallo,
also, das Fahren macht jetzt richtig Spass.
Es war eine gute Entscheidung, nach den Erfahrungen mit dem Chinaböötchen so etwas zu bauen.
Das Boot läuft Spitze 65km/h, was für viele mittelkleine Seen sicherlich reichlich ist.
Durch einen anderen Beitrag bin ich darauf gekommen, mal die monetäre Seite zu betrachten (was man ja eigentlich nicht machen sollte, ist ja Hobby ):
Hier aus dem Shop:
Rumpf BSW Mono1 74,90€
Motor 2860-2700KV 56,90€
400er Antriebswelle 33,40€
34,5er Graupner Prop 5,19€
1 Rolle Abklebeband 2,99€
Silikonschlauch 3x7mm 2,19€
Die anderen Sachen meist vom „Chinesen“ oder ähnlich:
Regler Flycolor 90A knapp 40,00€
Metall-Servo mittelgroß 10€
Empfänger Flysky 6 Kanal 15€
Lipo Akku 3S-5000mAh 60,50€
36er Graupner Prop 5,50€
Ruder 12,50
Sekundenkleber dünn, Mittel, Dick, Beschleunigungsspray 15€
2mm Draht mit M2 Gewinde, Kugelgelenk 2mm,
etwas Glasfasermatte, 5 Min. Epoxy mit Härter, 60 Min. Epoxy mit Härter,
etwas Silikonkabel rot und schwarz, einige 4 mm Goldstecker
ein paar M3 Niro-Schrauben
Maurerkelle für ganz flaches Ruder und Turnfinne,
etwas Material vom Schrottplatz
sonstiges Kleinmaterial
ca. gut 70€
sind etwa 410€
Ich hoffe, ich habe nichts wesentliches vergessen.
Aber es war doch "etwas" mehr, als ich eigentlich ausgeben wollte, wobei ich mit den recht preiswerten Chinateile immer etwas geizig war.
Unterm Strich aber alles richtig gemacht.
Dann noch herzlichen Dank an alle hier im Forum (und z.T. auch vor Ort) die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Geändert von wem55 (9.November.2021 um 18:17 Uhr)
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo,
ich bräuchte noch mal etwas Info:
den Geradeauslauf finde ich o.k., nur, was könnte ich versuchen, um ein "Hoppeln" in den Kurven zu vermeiden?
Ich hatte eine kleinere Finne probiert, aber dann wird es noch schlechter - also die große Finne wieder dran.
Da Ruder habe ich gut 10 mm kürzer geschnitten, auch hier habe ich den Eindruck, dass das eher schlecht war.
Wie schon geschrieben, mit dem 39er Prop geht das Teil 65.
Ich habe heute mal einen Tenshock C6142 probiert (leider ohne Tacho), gefühlt noch schneller, aber vom Geräusch her leiser, der Motor ist wohl kraftmäßig am Ende und dreht nicht voll aus.
Der Akku war auch ziemlich schnell leer, wobei die Temperaturen von Motor und Regler maximal handwarm waren.
War auch nur ein Versuch!
Aber was könnte ich für ein besseres Kurvenverhalten ändern?
Vielen Dank für Tipps
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang , ich denke du solltest deinen finnenhalter bzw finne parallel zum v bauen anstatt senkrecht runter und parallel zum ruder
Moin,
nach deinen Bildern würde ich schon erwarten, dass du den Winkel der Ruderachse bereits angestellt hast, gefühlt sogar ziemlich stark aber da können die Bilderausschnitte täuschen.
Hier mal etwas mehr/weniger versuchen und wenn die abgeschnittenen Ruderblätter eine Verschlechterung brachten, dann wieder zurück oder ggf. um den Schritt, wie du abgeschnitten hast, auch größer versuchen. Alles, was stabilisiert, kann am Ende auch zu viel werden, so dass das Boot anfangen kann zu stolpern.
Eine Edelstahl-Maurerkelle ist ein super Rohling für solche Versuche und in jedem Baumarkt zu bekommen.
Im Zweifel einfach mit etwas größeren Ruderblättern/Finnen starten als geschätzt, abschneiden ist einfacher als dran schneiden
Wenn man sich seine alten Experimente aufhebt, hat man irgendwann auch eine Kramskiste und braucht nicht immer alles neu schneiden. Zu Anfang zerschneidet man halt dann 1-2 Maurerkellen.
Der Winkel der Finne wäre das nächste. Dadurch, dass du bereits eine Änderung vom Ruderblatt im Fahrverhalten bemerkst, bist du ja an den richtigen Parametern dran, wobei ich mit paralleler Finne recht gute Erfahrungen habe, es ist aber nie ein singulärer Parameter. Deshalb immer nur eins zur Zeit ändern, nur so behältst du den Überblick von Ursache und Wirkung.
VG, Eike
Hallo Wolfgang,
wenn Du Dich da auf Deine Fahrvideos beziehst - das hat was mit Fahrtechnik zu tun . Für mein Empfinden bist Du insgesamt zu langsam/zögerlich unterwegs und lupfst auch das Gas vor der Kurve nicht. So baut der Rumpf keinen Grip auf und hoppelt durch die Kurve. Wenn ich mit meinen Booten nur Kreise fahre und dabei langsam das Gas aufziehe, fangen die auch an zu Hoppeln. Zur Fahrtechnik habe ich in diesem Thread ja schon geschrieben. Dazu hatte ich auch in Vulkanpark #1 (2021), dank Johannes' Unterstützung/Anleitung, ein Aha-Erlebnis - das funktioniert!
Um beherzt in die Lenkung greifen zu können, ohne zu kringeln oder einen Abflug zu provozieren, darf auch der Ruderausschlag nicht auf "Hafenschlepper" programmiert sein. Da ist weniger ggf. mehr.
Finne senkrecht zur Lauffläche hat bei keinem meiner Monos zufriedenstellende Resultate hervor gebracht. Ich fahre fast immer mit Finne parallel zum Ruder. Einzig bei meiner Tomcat Evo (Mono AS) habe ich sie leicht aus der Senkrechten gedreht (so ca. 5°, unteres Ende nach außen). Sowas muss man erfahren. Eine reproduzierbare (Kurven)Fahrtechnik ist dabei sehr hilfreich. Also - üben, üben, üben...
Vielleicht ergibt sich dieses Jahr auch die Gelegenheit, Deinen Boliden mal live auf einer Rennveranstaltung in Aktion zu sehen und ggf. selbst zu fahren?
LG
Tobias
https://www.rc-rennboote.de/forum/sh...l=1#post304412
und folgende Beiträge, könnte hier auch ein Thema sein - also prüfen, ob auch dieser Rumpf zwei stabile Fahrlagen kennt in Kurven.
Geändert von MiSt (1.January.2022 um 14:13 Uhr)
Gruß Michael St*****
Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.Don't try to tell him, 'cos he won't believe you.Throw some bread to the ducks instead, it's easier that way(Tony Banks, Genesis)
Hallo,
mal wieder ein kleiner Nachtrag:
Michael, ich habe auf deinen Rat hin rechts jetzt einen Keil drunter, bei den ersten Fahrten hab ich gemeint, es wäre besser geworden.
20220207_160602.jpg
Nur ist mir dummerweise 2 mal der Deckel während der Fahrt herunter geflogen.
Bei ersten mal lag dann noch der Akku im Wasser, da ich den sträflicherweise bisher noch nicht festgemacht hatte.
Das habe ich dann sofort nachgeholt.
Da es beide Male recht windig war, waren ziemlich Wellen auf dem Teich und ich hab gedacht, dass es am losen Akku gelegen hat.
Aber eben musste ich wieder "Wassertreten" um alles raus zu holen. Gut, das der Teich nur etwa knietief ist.
20 m hin und zurück, da werden die Füße ganz schön taub.
Ich muß dazu sagen, dass der Renkforce Logger knapp 85 km/h anzeigte. und das bei Wellengang.
Dazu mal wieder eine Frage an die erfahrenen Kollegen mit den noch schnelleren Booten: steigt mit höherer Geschwindigkeit die "Hoppelei" so stark, dass sich das Klebeband löst?
Es war kein neues, es hatte eine Fahrt hinter sich.
Ansonsten bin ich mit der Geschwindigkeit super zufrieden, das hätte ich mir zu Anfang nicht träumen lassen.
Noch eine Frage zu dem Renkforce Logger: bei denen, die auch so ein Teil haben - dauert es bei euch auch recht lange, (gute 5 Minuten) bis der sich justiert hat und funktionsbereit ist?
Ich wollte ein Video machen, leider lohnt es sich nicht, dass zu zeigen, es sind höchstens 10 Sekunden geworden, der Rest ist ein leerer Teich.
Tobias, den Ruderausschlag habe ich schon auf etwa 60% reduziert.
Dann habe ich an der Funke mal probiert, bei Ruderausschlag die Geschwindigkeit um 25% zu reduzieren.
Leider hat der Deckel verhindert, das ich da etwas erkannt habe.
Ja, zum Fahren, ich liebe halt Vollgas und wenn sich das Teil dann wieder richtig dreht, ist ein Abflug nicht so schlimm - zumindest bei den bisherigen Geschwindigkeiten
Geändert von wem55 (7.February.2022 um 16:53 Uhr)
Viele Grüße
Wolfgang
bei zunehmender Kälte klebt Klebeband schlechter ...
Hallo,
ich bin am überlegen, den Deckel noch zusätzlich zu verschrauben.
Aber ich habe Angst, dass dass zu viel Gewicht bringt.bringt
Viele Grüße
Wolfgang
Hi,
in M3 wiegen 4 Senkkopfschrauben und 4 Einpressmuttern in Alu zusammen 4,1g…
Denke nicht, das das wesentlichen Einfluss aufs Fahrverhalten hat ;-)
LG Micha
Das Leben ist kein Ponyschlecken!
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