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  1. #21
    Moderator Avatar von plinse
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    Durchschnittliche bzw. "harmlose" Anforderungen...
    Nicht jeder braucht ein Stecksystem für 400A.


    Das war "deutscher Slang"

  2. #22
    Amperejunky Avatar von tobi75
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    Zitat Zitat von Van Aelst Jozef Beitrag anzeigen
    Plinse: "wer 0815-Anforderungen hat"?????
    Bitte gerne erklarung. Klingt fur mich nach Latein.

    Dank und gruss.
    Jef.
    Hallo Jef,

    hier steht was zum Ursprung dieser Formulierung.

    LG
    Tobias

  3. #23
    Heizer Avatar von molalu
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    Vieles von dem was die Vorredner geschrieben haben, und zwar im Positiven, wie im Negativen, habe ich in vielen Jahren auch erlebt. Geblieben ist die Erkenntnis, dass ich nicht hunderte Euro in teure Motoren und Regler investiere, aber bei den Goldis das Sparen anfange. Das hat sich auch bei mir schon gerächt. Die LMT-Goldis sind ohne jeden Zweifel erste Wahl, aber um hier weitere Qualitätsanbieter zu nennen - die Goldis von Nessel stehen den LMT`s kaum nach.
    LG

    Ingolf

  4. #24
    Titsch-Titsch...
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    Tobias, fielen dank fur die guten hintergrund informationen.
    Guss, Jef.

  5. #25
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    Zitat Zitat von molalu Beitrag anzeigen
    V.. - die Goldis von Nessel stehen den LMT`s kaum nach.
    die Frage ist jetzt wie viel ist kaum?

    ich bin einige Jahre auch Nesselstecker (6mm Geschlitzte) im Eco gefahren ....
    die waren aber schnell ausgeleiert und mussten nachgebogen werden und hatten auch mal von Serie zu Serie Streuungen in der einheitlichen Passung
    ich bnbin sie aber aber lange gefahren weil sie weniger Streuten als Entsprechende Hobbykingstecker (die auch mal die selben wie Nessel sein konnten) hatten und im verhältnis zum dem Was man bekommt auch einen annehmbaren Preis hatten

  6. #26
    Titsch-Titsch...
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    Ingolf hallo.
    Ichh habe die schlechte Erfahrung gemacht, dass eine Bestellung von Nessel Goldis aus dem Jahr 2018 nicht mit Steckern ab Ende 2019 oder 2020 kompatibel ist. Die Stecker können nicht gemischt werden. Toleranzproblem!!!
    Gruss, Jef.

  7. #27
    Grünschnabel Avatar von Uwe
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    Für meine harmlosen 08/15-Anwendungen bis max. 4S bin ich mit den MP-Jet Goldis aus dem Shop von JNR sehr zufrieden.

    LG Uwe
    Und was bleibt von dir?
    Werde unsterblich: baue ein Boot!

  8. #28
    Moderator Avatar von plinse
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    Für normalen Gebrauch kann ich die MP Jet auch nur empfehlen, durch die Überfederung mit Federring ist die Anpresskraft auch sicher gestellt und funktioniert chargenübergreifend.

    Das Konzept mit geschlitzten Steckern ohne Federring muss sehr eng toleriert gefertigt werden, Streuung merkt man da sofort. Deshalb lasse ich inzwischen auch die Finger von diesem Steckerkonzept außer von den Lehner, die bekommen das toleranztechnisch auch chargenübergreifend hin. Da ich meine Akkus als "Baukasten" fahre, ergibt sich dann, dass ich in allen Modellen mit 4000er und 5000er Akkus auf die Weise 6mm Lehner nutze.

    Für geschlitzte Stecker in mäßiger Qualität (mäßige Reproduktion der Toleranzen) ist die Federwirkung vom Grundmaterial der Stecker nicht ausreichend. Wird ein Stecker in einer etwas eng geratenen Buche einer anderen Charge mal richtig zusammen gedrückt, funktioniert er nicht mehr in den Buchsen, mit denen er ausgeliefert wurde. Ich hatte auch schon Chargen, wo die Stecker untereinander sich merklich unterschiedlich verhalten haben. Schade ums Geld.
    Eine Rutsche Hobbyking 6mm geschlitzt waren so pickelig, die haben sich nur kratzend stecken lassen. Kann man sich denken, wie lange die vergoldet sind und wie viel Kontaktfläche zu Stande kommt, wenn es sich kratzend steckt - mal so richtig schade ums Geld

    Mechanische Spannung aufbauen/aufrecht erhalten und elektrische Leitung in den Bauteilen funktional zu trennen, ist schon ein guter Ansatz und erleichtert langfristig stabil zu fertigen.

    Ich hatte schon billige 6mm geschlitzt, da war jeder Stecker ein Unikat. Wenn die Stecker unter Belastung richtig heiß werden, braucht man auch keine guten Akkus und Motoren kaufen und die wurden auch merklich heiß. 6mm Durchmesser haben die nicht gerettet

  9. #29
    Heizer Avatar von molalu
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    Zitat Zitat von Van Aelst Jozef Beitrag anzeigen
    Ingolf hallo.
    Ichh habe die schlechte Erfahrung gemacht, dass eine Bestellung von Nessel Goldis aus dem Jahr 2018 nicht mit Steckern ab Ende 2019 oder 2020 kompatibel ist. Die Stecker können nicht gemischt werden. Toleranzproblem!!!
    Gruss, Jef.
    Hallo Jef, da hast Du Recht. Diese Erfahrung musste ich auch machen. Seitdem verpacke ich jede Nachlieferung in separaten Tütchen, um die unterschiedlichen Chargen nicht zu vermischen. Die weiteren, negativen Erfahrungen, die meine Vorredner mit Nessel-Goldis gemacht haben, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Glück gehabt
    LG

    Ingolf

  10. #30
    Moderator Avatar von plinse
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    Zitat Zitat von molalu Beitrag anzeigen
    ...
    Seitdem verpacke ich jede Nachlieferung in separaten Tütchen, um die unterschiedlichen Chargen nicht zu vermischen.
    ...
    Aber wie willst du das durchhalten?
    Ich habe als Standardakku 4s und 6s 5000er und nutze die in den meisten meiner Modelle, Boote wie Flieger. Kaufe ich mir neue Akkus, müssen die auch in Modellen von vor ein paar Jahren funktionieren.
    Dazu kommt, dass ich Hotliner fliege und auch gerne mal ein schnelleres Boot habe und ein bisschen mehr Strom über die Stecker jage. Deshalb sind es halt die Lehner geworden.
    Würden mir ~150A reichen, wäre ich wohl mit den günstigeren 5mm MP-Jet unterwegs, ich erwarte aber von einem Marken-Produkt, dass es kompatibel bleibt.
    Der "Akku-Baukasten" spart richtig Geld bzw. gibt mir einiges an Fahrzeit am See, ohne dort laden zu müssen - geht ja meist auch nicht.
    Rumgekasper, welche Stecker sich zusammen verwenden lassen, welche dann wieder nicht, ... da habe ich keine Zeit für und modellspezifische Akkus sind mir zu teuer - nicht um scheinbar ein paar Kröten an den Steckern sparen zu können

    Wenn man aber Boote mit 6s und 12s, 1p wie auch 2p bestücken will, dann kann man sich ja denken, was man akkuseitig zum einen an potenzieller Fahrzeit mit den kleineren Booten an Akkus liegen hat bzw. was man an Geld investieren müsste, wenn man seine ganzen 6s Akkus nicht zusammen sammeln könnte, um mal ein Boot mit 12s2p zu bestücken... und das bitte ohne flaue Steckverbindungen, die auseinander fallen, heiß werden oder aber Stecker verpressen, so dass man sie hinterher wieder auseinander biegen muss.
    Ladegeräte - auch so ein Thema - ich habe pro Lader ein Ladekabel "6mm Gold" ... und nicht mehrere, um dann das passende zum Akku 5 verwenden zu müssen.

    Ich weiß ja nicht, wie Ihr das sonst handhabt ... aber ich bräuchte keine "Markenstecker", wenn die nicht Charge zu Charge kompatibel wären.

    Grüße, Eike

  11. #31
    Heizer Avatar von molalu
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    Alles gut Eike. Dieser thread ist nicht dafür geeignet eine Doktorarbeit draus zu machen. Auch ich fliege F5J und meine Akkus/Regler haben mich mit den verwendeten Goldstecker-/Buchsen noch nie im Stich gelassen. Ich denke das jeder Mitleser seine Erfahrungen gemacht hat und weiß, was für ihn die beste Lösung ist. Wenn nicht, hat dieser Thread hoffentlich geholfen!!?? Selbst die Nutzer von XT-Stecksystemen kommen klar - erst Recht bei der Fliegerei. Du hast Deine bevorzugte Vorgehensweise aufgezeigt und andere Varianten kritisch hinterfragt. Damit solls auch gut sein. Ich respektiere Deine Lösungen.
    Geändert von molalu (1.May.2021 um 16:04 Uhr)
    LG

    Ingolf

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