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  1. #41
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    Hallo Michael,
    ja ich hatte noch keine Erfahrung mit diesen Getrieben, daher wollte ich auf Nummer Sicher gehen und habe Stahl genommen und damit es weich läuft schräg verzahnt.
    Die Axialkräfte werden die Kugellager schon packen denke ich, mal schaun, bin auch gespannt.
    VG Thomas

  2. #42
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    Standard Stapellauf

    Hallo,
    wie versprochen hier der Bericht über die Fertigstellung des Projekts.
    Es hat leider so lange gedauert wie noch keins meiner Modelle da es etliche Probleme gab und ich dann lieber an einem anderen Flieger, Heli oder Jetboard baute.
    Zum einen war die Innenlage vom Rumpf sehr schlecht verklebt so das es oft zu Undichtigkeiten kam.
    Dann reichte der eingeklebte Flutkanal bei weitem nicht um das breite Brett zu drehen, also musste ein zusätzlicher 500ml Flutkanal gebaut werden und zum Schluss noch 50g Blei an der linken Außenkannte angebracht werden.
    Nerven kostete auch eine Undichtigkeit im Motor, der in einem Befestigungsgewinde ein Leck zum Kühlkanal hatte usw.

    Aber nun zum Positiven, das Konzept mit dem ineinander drehenden Doppelantrieb mit Syncron Getriebe ging voll auf, einfach herrlich wenn man das Gas rein haut und es gibt keinen Propwalk.
    Die Stahlzahnräder verrichten auch ohne Schmierung ihre Arbeit und die Anordnung der Komponenten ist für mich optimal.
    Allerdings reicht mir der Kühlwasserdurchfluss der vom Ruderblatt erzeugt wird noch nicht, Motor und Regler werden unnötig warm, da werde ich wohl wieder auf eine Wasseraufnahme im Rumpf zurück greifen müssen.
    Und natürlich folgt jetzt der ganze Feintuning Prozess.
    VG Thomas
    IMG_4049.jpgIMG_4047.jpgIMG_4048.jpg

  3. #43
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Ui - schrägverzahnt, sieht sehr schön aus. Kostet zwar bissel Wirkungsgrad, läuft aber bestimmt schön leise .
    Geändert von MiSt (1.August.2022 um 16:11 Uhr)
    Gruß Michael St*****

    Beware the fisherman, who is casting out his line into a dried up river bed.
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  4. #44
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    Danke Michael,
    denkst du das eine Wasseraufnahme auf der Lauffläche mehr bringt als die Ruderblattaufnahme?

  5. #45
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    Das mit der Wasseraufnahme ist geklärt, ich baue auf Doppelaufnahme in der Lauffläche um.
    Daraus ergibt sich eine letzte Frage :
    Da das dicke Keilruderblatt mit Wasseraufnahme im Propellerstrahl liegt und von der Dicke ja so nicht mehr benötigt wird, bringt es was es gegen ein dünnes Stahlblatt zu tauschen?

  6. #46
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Dünner ist natürlich besser, es gibt aber Boote, die auf eine Keilform des Ruders "bestehen". Probieren würde ich es, weil durch den drehmomentfreien Antrieb wenig Probleme erwartbar sind.
    Gruß Michael St*****

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  7. #47
    Heizer Avatar von Mark
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    sehr schönes Ergebnis! Poste doch bitte mal ein Fahr-Video :-)

  8. #48
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    Das Video kommt wenn ich mit allem zufrieden bin, im Moment gefällt mir die Agilität noch nicht.
    Es sollte ja auf der rauen Spree keine Geschwindigkeitsrekorde brechen aber etwa 100 bei guter Beschleunigung schaffen, was noch nicht der Fall ist.

    Das Teil klebt wie ein Kaugummi am Wasser, was ja an sich nicht schlecht ist aber es braucht doch mehr Leistung als ich gedacht hätte, die jetzt möglichen 3,5kW reichen dafür nicht.
    Daher kommt ein neuer Antrieb der 6,5kW ermöglicht, natürlich geht das auf Kosten der Fahrzeit denn den 6s7000 will ich bei behalten, das Brett wiegt schon 3,2kg.

    Mit dem angegebenen Schwerpunkt von 1cm hinter der 2. Stufe bin ich schon auf 2cm nach hinten gegangen, als Props sind 38mm mit Steigungsverhältnis von 1,4 drauf.
    Die Wasseraufnahme mit dem Ruderblatt hat sich als effektiver erwiesen, nur aus der Reihenschaltung von Regler und Motor wurde jetzt eine Parallelschaltung.

    Das reicht jetzt wenn der Regler nicht wie bei den neuen YGEs in die Strombegrenzung geht und die PWM nicht auf 100% auf macht.
    Habe mal einen Flycolor 150 bestellt wo die Kühlung noch getunt wird, werde berichten.

  9. #49
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Eine Schwerpunktlage von 1cm hinter der Stufe, auch 2cm, ist viel zu weit vorne für den großen Rumpf. Bei einem Minimono kommt das ggf. hin.

    Um der eigentlichen Größe des Bootes Rechnung zu tragen, ist eine prozentuale Angabe bezogen auf die Länge des Rumpfes zwischen Stufe und Spiegel somit technisch sinnvoller. 85-90% davon ist ein in der Regel zielführender Wert, auch mal ein paar Prozent weiter vor oder - selten - zurück.

    Gerade auf Rauwasser finde ich es davon ausgehend sinnvoll, den Schwerpunkt am Ende so zu legen, dass das Boot nach einem Sprung weder auf die Nase geht, noch mit dem Heck einschlägt, und dann auf die Nase geht. Sondern auf möglichst ebenem Kiel wieder aufsetzt.

    Ferner drückt der Lift zweier Propeller schon ganz ordentlich, in irgendeinem Thread zur Zweischraubigkeit wurde das bestimmt schon mal erwähnt . Es kann daher sinnvoll sein, von der ansonsten "ehernen" Regel von "Schubachse durch die Bugspitze" (gültig de facto nur für liftarme K-Props und ihre Plagiate) abzuweichen und sie etwas flacher zu legen, um Druck von der Stufe zu nehmen. Oder die Propeller, wenn es keine K(-Derivate) sind, entliften (= Ohren ab).
    Gruß Michael St*****

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  10. #50
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    Danke Michael für deine Erklärung, zur Sicherheit muss ich nochmal nachhaken:
    Die Bootslänge beträgt 90cm und der Abstand Stufe zum Spiegel ist 37cm, nach deiner Angabe müsste für 90% der Schwerpunkt bei 33cm also 4cm hinter der Stufe liegen, richtig ???
    Leider habe ich mich auf die 1cm Angabe vom MBP verlassen, die Anordnung der Komponenten ist ja nicht so variabel, bei diesem Modell hören die Probleme einfach nicht auf...

  11. #51
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Bei 37cm Stufenlänge (41% der Gesamtlänge) sind 85-90% 31.5-33.5cm von hinten, also 3.5-5.5cm von vorne, ja.

    Auf das ganze Schiff gerechnet sind das 35-37%, das ist für einstufige Monos im Rahmen des üblichen.

    Wie so oft hilft auch hier eine Grenzwertbetrachtung: 1cm hinter der Stufe ==> noch ein cm weiter vorne wäre ja auf der Stufe. Das Boot soll aber stabil auf Stufe und Spiegel laufen, da ergibt es schon viel Sinn, dass der SP dazwischen liegt , und nicht praktisch auf einem der Punkte.
    Gruß Michael St*****

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  12. #52
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    Dank dir,
    da sollte der Modellbaupirat mal ein wenig Nachhilfe nehmen, das nervt echt wenn man nicht mal den
    Verkäufern vertrauen kann, da kann ich jetzt wieder alles raus reissen.

  13. #53
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Es ist immer gut, wenn man Boote so baut, dass man die SP-Lage ein wenig justieren kann, wenn auch die SP-Lage en detail ähnlich überbewertet wird wie der Kühlwasserdurchsatz. 1cm hinter der STufe ist bei einem so großen Mono aber Un****.

    Zitat Zitat von Thomas Schmidt Beitrag anzeigen
    ... alles raus reissen.
    Nein, erst mal nicht. Vorher solltest Du trotz allem prüfen, ob die Tendenz richtig ist. Man kann das Kleben/Wasserfräsen des Vorschiffs auch anders angehen als durch SP-Verlagerung, auch wenn der SP dadurch natürlich nicht richtig(er) wird. Das ist im Zweifel minimalinvasiver.

    Nach den Fotos oben würde ich so vorgehen:
    • aktuelle Lage des SP ermitteln
    • Steller nach hinten über den Motor, bzw. falls es die Kabellängen hergeben sogar über das Getriebe verlagern
    • Akku die paar cm hinterher rutschen
    • EDIT
      • leichteren Akku probieren
      • quer oder zumindest schräg gelegten Akku probieren
      • Akku aufteilen in 3s an der aktuellen Position, sowie 3s hinten auf den Stevenrohren, oder auch 4s/2s

    • /EDIT
    • um wieviel ging der SP dadurch nach hinten?
    • wie fährt sich das jetzt?
    • ganz hinten am Ruderausleger, am Gelenk, also maximal weit weg vom SP, 100g Blei oder mehr anbringen
    • um wieviel geht der SP weiter nach hinten?
    • wie fährt sich das jetzt?


    Erst dann solltest Du es angehen, die Motor-/Getriebeeinheit nach hinten zu setzen, so weit es geht, wenn Du weißt, wo die Reise hingehen sollte.
    Geändert von MiSt (15.August.2022 um 15:19 Uhr)
    Gruß Michael St*****

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  14. #54
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    Danke so wird es gemacht!

  15. #55
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    Die Tests haben ergeben das das Boot sehr stur bezüglich des SP ist, selbst wenn ich den Regler nach hinten verlege brauche ich noch 200g auf dem Ruderausleger.
    Und auch wenn ich den Motor 10cm nach hinten versetze, brauche ich für den Akku einen Verschiebebereich von 14cm um den SP im Bereich 30-60mm nach der Stufe zu verändern.
    Das liegt halt daran das der Akku nahe am SP sitzt und sich dadurch kaum was verändert.

    Um den SP entspannt verändern zu können muss ich wohl den Motor um 10cm versetzen und leider auch den zusätzlichen Flutkanal um 7cm verkleinern um den Akku genug verschieben zu können, möglich das sich das Boot durch den nach hinten verschobenen SP sowieso besser dreht.

  16. #56
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Bevor ich das ganze Schiff auseinanderreißen und nahezu neu aufbauen würde:
    • Läuft es denn überhaupt freier, weniger "klebend" und "schwergängig", weniger "stromhungrig", eben "leichtfüßiger", wenn der SP weiter hinten ist (also z.B. mit 200g auf dem Ruderausleger)?
    • Sonst hätte die Aktion zwar den SP in den üblichen Bereich gebracht, aber an sich nix gebracht?
    • Ich hatte meine Liste der Optionen am 15. praktisch zeitgleich mit Deinem Posting noch erweitert, davon erscheint mir die Möglichkeit des Splits auf 3s vorne/3s hinten nach wie vor interessant, falls die Verschiebung des SP Erfolg bringt?
    • Sonst müsste man ggf. vor der Stufe am U-Schiff arbeiten, um die Stufe freier zu bekommen? Das könnte man auch probieren mit der aktuellen SP-Lage sehr weit - an sich zu weit - vorne. Insbesondere kann man das probieren, ohne etwas zu zerstören (glattes Paketband auf den Rumpf vor der Stufe, kleinen Keil anspachteln auf dem Band, oder aus Forex sägen und mit Sekundi auf das Band kleben)
    Gruß Michael St*****

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  17. #57
    Einsteiger
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    Ok, ich hatte zwar für den SP Test Motor und Getriebe schon ausgebaut aber ich kann ihn ja wieder einbauen um zu testen ob die SP Verschiebung was bringt bevor dich den großen Aufwand betreibe.
    Die Stufe zu verändern erscheint mir erstmal etwas gewagt, ist denn das Boot nicht schon erprobt, das hätte doch auffallen müssen wenn es nicht funktioniert...
    Vielleicht kann jemand was dazu schreiben der eine Parabellum hat?

  18. #58
    Amperejunky Avatar von Shark
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    Moin,

    zuerst mal ein paar Infos zum SP bzw. Gewichtsrechnung:

    In einem geschlossenen System mit konstantem Gewicht ist es egal an welcher Stelle (vor, beim oder hinter dem SP) man das Gewicht verschiebt. Die Änderung des SP ist immer die gleiche, wenn die Masse und die Distanz, um welches es verschoben wird, die gleiche ist.
    Anders sieht es aus wenn man Gewicht hinzufügt. Da sich sowohl die Momentbilanz als auch die Gesamtmasse ändert.

    Damit ein Boot vernünftig fährt muss nicht nur der SP passen, sondern auch die Schubachse des Antriebs dazu. Es gibt da nicht nur eine einzige passende Kombination von SP und Schubachse sondern mehrere die funktionieren. Die Schubachse ändert sich auch mit verschiedenen Propellern aufgrund der unterschiedlichen Schub / Lift Verhältnisse. Ein Grund warum man bei anderen Propellern auch den SP mal verschiebt oder den Trimm / Strut neu einstellt.

    Auf den konkreten Fall hier bezogen heißt das, dass wenn man mit dem SP nicht großartig variieren kann, vielleicht mal mit der Schubachse experimentieren sollte. Bei Twin-Antrieben kommt es auch immer auf die Drehrichtung der Propeller an. Außenschlagend wie hier erzeugt immer mehr Lift im Heck wie innenschlagend. Also einfach mal die Wellen tauschen und die Motordrehrichtung ändern und schauen (wundern) was dann passiert ... Bevor man jetzt anfängt das Boot wieder komplett auseinander zu bauen.

    Gruß,
    Patrick

  19. #59
    Real Raceboater Avatar von MiSt
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    Ja, Patrick, dass mit dem reichlichen Lift der Propeller vs. "Schubachse nach Lehrbuch" hatte ich oben auch schon mal geschrieben (#49). Es ist aber selten so, dass Deep-Vs mit innenschlagenden Propellern erträglich fahren, hier könnte es klappen, weil sehr nahe an der Längsachse . Versuch macht kluch und ist hier sehr simpel.

    Von dem Gedanken, dass ein Rumpf "erprobt" sei, würde ich mich subito verabschieden. Es gibt und gab einige wenige Rümpfe, die "immer" liefen, wenn sie nicht grob falsch gebaut wurden. Es gab und gibt weit mehr Rümpfe, für die das nicht zutrifft.

    Die Rümpfe vom Konstrukteur der Parabellum, die ich gebaut habe, decken in meinem Fall das volle Spektrum ab: Unfahrbar, spaßbefreit und ultimativ unerfolgreich trotz (!!!) umfangreichster Modifikationen auf der einen Seite, mein erfolgreichstes und sehr g**l zu fahrendes Boot (allerdings ebenfalls modifiziert und anfangs ebenfalls grottig) auf der anderen Seite.
    Gruß Michael St*****

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  20. #60
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    Danke euch Beiden,
    oje da ist wohl diesmal die Wahrscheinlichkeit groß das ich ins Klo gegriffen habe, Boote sind ja nicht mein Hauptgebiet, habe nur eine Mystic C5000 1,14m die fast auf Anhieb 150 auf der Spree lief und ein ECO vom russischen Weltmeister die auch gleich ohne Probleme lief.
    Daher fehlt mir das Knowhow an den Rümpfen zu experimentieren, hatte gehofft der Konstrukteur hätte diese Aufgabe übernommen.

    Mit den Powertrimms habe ich schon alle Einstellungen durch aber Innenschlagend werde ich noch probieren, falls es aber am extrem falschen SP liegt wird das wohl diesen Fehler nicht völlig ausgleichen aber ich lass mich überraschen.

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