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  1. #21
    Forenlegende Avatar von Robert
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    Hallo Johannes,

    Schau mal bei R%G für die Airex Platten. An sich ksoten die nicht viel, und du sparst ja an Gelege/Gewebe beim Sandwichbau.

    Wie Christian schon schreibt, es gibt einmal Sichcarbonteile für die Fun-Industrie, und einmal für die Industrie mit gezielten Faservolumenanteilen. Mit unserem Handlaminieren schaffen wir es eh nicht zu einem guten Faservolumenateil zu kommen, unsere Steifigkeit des Laminats wird durch die erhöhte Dicke(weil nicht gepresst wird)aber sogar erhöht. Festigkeit sinkt allerdings und die Masse ist hoch.

    An sich ist das Gelege für unsere Boote mehr Spielerei. Bei Tragflächen von Seglern, wo hohe Biegemomente aufgenommen werden merkt man die Unterschiede deutlich. Bei unseren eher Stumpfen Körpern eher nicht. Unsere scharfkantigen Konturen, Stringer, etc. kommen uns zur Gute und der Lagenaufbau wird nicht mehr so wichtig. Sinnvoll ausrichten kann man schon ohne Rechungen gut für unsere Modelle abschätzen. An Laufflächen generell nur in 0 grad Gelege legen. Im inneren des Rumpfes immer mit Abreissgewebe arbeiten, hat den Vorteil das man ohne Anschleifen eine perfekte Verklebung hat, und das Harz auch noch bisl raus kommt. Das Abreissgewebe immer erst kurz vor der Verklebung abnehmen.

    Mit dem Lagenaufbau nochmal, es kommt auf den Rumpf an. Ein Hydroplane mit Flügelflächen sollte nur 90° (Biegesteifigkeit)und +-45grad haben(Gegen Scherwirkung, Kontakt mit Boje..etc.) Bei Monos immer die Faser entlang des längesten freitragenden Teils ausrichten. Bei grossen Flächen immer mit Sandwich arbeiten um Beulen zu vermeiden(durch das bricht meist die Naht auf...weil der Rumpf sich so stark verfromt das die Naht öffnet).

    Das Schäften bedeutet das der Schaumkern ja ringsrum immer eine Kante hat, oder ? Also bei einem 3mm dicken Schaum ist eine 3mm hohe senkrechte Kante da. Um es perfekt zu machen, muss man mit einem Schleifklotz oder einem Skalpell die Kanten abschrägen, damit sie zu Null ausläuft. Hier ein Bild:
    http://www.rc-network.de/upload/1091518018.jpg

    Das spart an Füllstoff und lässt die Kräfte besser abfliessen.

    Das Thema ist komplex, am besten wäre es...wenn du Johannes einen neuen Rumpf baust...stell Bilder ein und wir machen just in time die Optimierung.

    Viele Grüsse
    Robert
    Geändert von Robert (25.January.2014 um 22:22 Uhr)
    Kohlefaser, ein Lebenselexier

  2. #22
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    Moin zusammen,

    ich habe jetzt erstmal ein bisschen zeit gebraucht um mir alles in ruhe mehrmals durchzulesen und zu verstehen. Also einen neuen Rumpf würde ich jetzt erstmal ungern bauen... Ich möchte zuerst Testen ob sich das Ding so verhält wie ich mir das denke. Danach kann ich drüber nachdenken das Laminat weiter zu optimieren.

    Zu dem Thema Optik: ich habe lieber einen stabilen und leichten Rumpf, statt einen hübschen. Ich war halt nur der falschen Ansicht, dass das Hybridgewebe alle drei Eigenschaften vereint.
    Wenn das was ich mir gebaut habe optimierungsfähig ist, dann werde ich das auch tun, in diesem Fall nur halt zu einem späteren Zeitpunkt. Meine Frage ist: sind Gelegelaminate auch leichter als vergleichbare Gewebelaminate? Die Faser liegt hier ja wesentlich dichter als bei Geweben.

    Das mit dem Airex werde ich glaube ich so machen. In 1,2mm für kleine Schottwände etc. und die 2mm dann für stabilere Angelegenheiten. Ich habe zwar keine Vakuumausrüstung, aber ich hatte vor das Laminat im Nassen Zustand zwischen zwei beschichtete Holzplatten zu legen und zu verpressen. Nur das mit dem Schäften habe ich immernoch nicht verstanden.: wir reden hier von Platten mit Airexkern, oder? Ist die Abbildung die Stirnseite der Platte?

    Vielleicht werde ich mir nach dem zusammenfügen der Rumpfhälften mit Nahtband Airexplatten zuschneiden und in den Rumpf legen. Danach kommt dann noch eine Lage Gewebe rein. Ich muss aber erst schauen wie das mit meinen Platzverhältnissen ist.

    Kann man das Airex Thermoformen?

    Gruß und einen schönen Sonntag euch
    Johannes

    PS: jetzt ist mir grade ein Geistesblitz gekommen: mit Schäften ist das abrunden der Kanten des Bauteils gemeint, sozusagen ein runder Übergang zwischen dem Laminat und dem Kernwerkstoff... oder nicht?
    Geändert von Jo-nny (26.January.2014 um 08:21 Uhr)

  3. #23
    Schleifstaubatmer Avatar von Psych0flo
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    Servus, Um dich noch ein bischen mehr zu verwirren: Ich habe mich vor kurzem mit Kernlagenvlies bischen beschäftigt.
    http://www.hp-textiles.com/shop/prod...--ca--2mm.html


    Es lässt sich, wenn es getränkt ist hervorragend an Rundungen usw. anpassen.
    Man sollte nur beachten dass es im vergleich zu Airex sehr schwer wird, da es ja mit Harz komplett durchsetzt ist. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mit Vakuum gearbeitet habe und mich das Ergebnis überzeugt hat.


    Servus, Flo


    Ach , und ich habe auch mit Spread-Tow Gewebe gearbeitet, das ist grob gesagt ein Zwischending von normalen Gewebe und von Gelege, allerdings legt sich dieses nicht sonderlich gut....
    Geändert von Psych0flo (26.January.2014 um 09:18 Uhr)

  4. #24
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    Moin,

    warum verwendet Ihr nicht Aramid-Wabe? Gibts ab 1mm und wird sau stabiel
    und superleicht. Geht aber eigendlich nur mit Vacuum. Ist aber gar kein Problem, eine Aquariumpumpe oder ander kleine Pumpe je nach größe der Bauteile reicht aus.
    Verarbeite ich schon seit Jahren, geht mit Vacuum auch in komplizierte Formen.
    Später verzieht sich nichts mehr, auch wenns mal länger in der Sonne rumsteht.

    Gruß Jürgen

  5. #25
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    Hallöchen ,

    @Flo
    Dieses Kernvlies habe ich auch schon gesehen. Aber wie du schon schreibst: Die Harzaufnahme ist sehr hoch und dementsprechend auch das Gewicht. Mir erscheint dieses Vlies eher geeignet für feinkonturige Negative, ausbesserungen und/oder Verwendung im Bootsbau.

    @Jürgen
    Aramidwabe finde ich auch Interessant. Allerdings schreckt mich auch hier das hohe spezifische Grundgewicht ab.
    Desweiteren stelle ich mir bei der Wabenstruktur folgendes vor: Wenn man aus diesem Material Platten herstellen möchte, hat man doch das Problem das die Stirnseite der Platte keine durchgehende Fläche ist, sondern mit tiefen Fugen durchzogen ist, die man erst durch unnötig viel Harz erst wieder auffüllen muss... ?

    Bevor ich mir teure Vakuumausrüstung zulege, möchte ich erstmal die Grundprinzipien und Möglichkeiten von Leichtbaulaminaten verstehen und beherrschen können. Ich habe zwar eine Ausbildung in einem Modellbaubetrieb gemacht, in dem ich auch viel Laminiert habe, das handwerkliche Geschick und viel Wissen ist also da. Leichtbau und Kohlefaser waren aber unwichtig bzw. nicht der Grundgedanke. Ich denke, das Airex ist da schon eine ganz gute Sache.

    MfG
    Johannes

  6. #26
    Schleifstaubatmer Avatar von Psych0flo
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    Guck mal:


    http://www.youtube.com/user/htmldesign9000/Videos


    Einige Videos von R-G, da ist auch interessantes dabei bezüglich Wabe.


    Ich habe das Coremat auch nicht sehr flächig laminiert , sondern eher eine art Roving, bzw. Gitterstruktur ausgeschnitten, wird durch die 3-Dimensionalen Formen auch noch ein wenig mehr stabil.


    Gruß Flo

  7. #27
    Grünschnabel
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    Hi Johannes,

    wenn Du die Wabe mit Harz ausfülltst ist der Sinn der Wabe dahin, da muss immer Luft drin
    sein!!!

    Gruss Jürgen

  8. #28
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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    wenn Du die Wabe mit Harz ausfülltst ist der Sinn der Wabe dahin, da muss immer Luft drin
    sein!!!
    ja das weiß ich, ich meinte die Stirnseiten wenn man nach dem Laminieren die Platte beschneidet. Die Wabe ist ja kein Vollflächiger Kernwerkstoff...

  9. #29
    Grünschnabel
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    Hi Johannes,

    sorry, hab ich falsch verstanden
    An den Rändern fräse ich die Wabe mit dem Dremel zwischen den Lagen weg und verfülle
    mit Harz und Füllstoff.
    Beim verkleben von z.B. Deck und Unterschale schleife ich die Wabe
    ca. 45° weg, dann mit Schnitzel und Harz verkleben und noch eine Lage Gewebe zum verbinden
    der inneren Schicht, fertig!

    Gruß Jürgen

  10. #30
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    Je nachdem was man machen will ist auch Balsa als Kernmaterial geeignet.
    Balsabrettchen muß man mit einer Nadelwalze bearbeiten.
    Alternativ Stirnholzbalsa verwenden. Da braucht man das nicht. Wird stabiler als man denkt, ist aber nur für wenig gewölbte Teile geeignet.
    Aber immer beachten, gegen Durchschlagen ist die Lagenanzahl und das Gewebe selbst wichtiger.

    Heiko

  11. #31
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    Hallo Heiko,

    Die Idee mit dem Balsa hört sich auch nicht schlecht an. Das wäre vielleicht vielleicht die günstigere Alternative zu dem 1,2mm Airex, welches ich ja nur für nicht-tragende Teile verwenden wollte.

    Gruß

  12. #32
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    Ich nehme neben Airex diesen Hartschaum:
    http://www.bastler-zentrale.de/defau...f=1&kat_id=707
    Der saugt nicht, wie Airex oder Balsaholz, ist aber dennoch recht fest.

    Gruß Klaus

  13. #33
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    Der Punkt ist, das durch das bearbeiten mit einer Nadelwaze bzw. beim Hirnholzbalsa Harzstifte zwischen Innen- und Außenlage entstehen. Nur dadurch wird eine höhere Festigkeit erreicht. Dierse Harzstifte sind quasi die Aramidwabe.. Ohne wäre die Festigkeit geringer

    Heiko

  14. #34
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    Nabend,

    Ich wollte einmal, zum ordentlichen Abschluss dieses Threads, meine Ergebnisse mitteilen, obwohl es fast schon garnicht mehr zum Titel passt, ich hoffe einfach, es Interessiert euch trotzdem :

    Ich habe mich am Wochenende daran gesetzt mit dem Airex und dem Kohlegelege zu arbeiten. Ich wollte mit etwas einfachem anfangen und habe mich an die Seitenteile meiner Schwimmer gemacht. Da ich keine Vakuumausrüstung habe, habe ich mir zwei lange Streifen von alten Mamorplatten genommen (schön gerade und schwer) und darauf dann Schichtweise mein Sandwichlaminat aufgebaut und laminiert:

    1: Schicht: 2 Lagen Kohlegelege. Faserausrichtung 90°
    2. Schicht: Glasfaserhohlgewebe. Kupplungsschicht
    3. Schicht: 2mm 70.55 Airex
    4. Schicht: Glasfaserhohlgewebe
    5. Schicht: Kohlegelege

    Alles in Allem habe ich eine Materialstärke von rund 3mm. Die Festigkeit und das Gewicht sind wirklich beeindruckend.

    Das Gewicht beträgt gerade einmal 38g und es wird noch 10-15% Beschnitt abgezogen. Was allerdings nicht so schön ist, sind die dünnen Kettfäden, die das Gelege zusammenhalten. Das sieht auf den Bildern und auch in echt schlimmer aus, wie es sich eigentlich anfühlt. Da merkt man nur kleine Unebenheiten...

    Na was solls, wird sowieso lackiert

    Ich bedanke mich nochmal bei allen, die mir hier weitergeholfen haben. Welche Platten ich wohl jetzt ohne euch hätte



    MfG
    Johannes
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  15. #35
    Forenlegende Avatar von Robert
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    Hallo Johannes,

    freut mich das es geklappt hat und du zufrieden bist. Um die Haftfäden zu umgehen kannst du das Gelege falsch herum auflaminieren, also Haftfäden zur Schaumseite. Die andere Seite hat ja keine Haftfäden. Um es optisch schön zu haben, kann man als äussere Lage ein 93g Kohle nehmen(oder textrem), und dann das Gelege dahinter.

    Viele Grüsse
    Robert
    Kohlefaser, ein Lebenselexier

  16. #36
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    Hallo Robert,

    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    ...Um die Haftfäden zu umgehen kannst du das Gelege falsch herum auflaminieren, also Haftfäden zur Schaumseite.
    wahrscheinlich nicht falsch, sondern richtig herum...

    Da habe ich beim Laminieren garnicht drauf geachtet, werde ich beim nächsten Bauteil machen und dann mal gucken. Das wird nämlich nicht Lackiert. Vielleicht mach ich auch ein 68g/m² Aramid/Kohlegewebe als Sichtlaminat, dann passt es optisch wieder zum Rumpf...

  17. #37
    Der Bastler
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    Hallo Johannes, wenn Du Kohle auf Sicht einsetzen willst, mach auf Deine Oberfläche zuerst eine Lage 25er oder 49er Glas als Außenlage und dann erst die Kohle. Wenn Du ganz sicher gehen willst, das Glas satt mit Harz und angelieren lassen, so das das nachfolgende Gewebe hier kein Harz aufsaugen kann. Dann hast Du eine schön glänzende Deckschicht ohne Pinholes. Das Glas siehst Du nur im grellen Sonnenlicht. Wers nicht weiß, der sieht das gar nicht. Empfiehlt sich so auch auch für PLatten nur aus Glas

    Heiko

  18. #38
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    Hallo Heiko,

    Die Optik spielt nicht unbedingt eine wichtige Rolle bei den Bauteilen. Mir geht es Hauptsächlich darum, das die Einbeulungen von den Kettfäden verschwinden, Ich denke da reicht jedes leichte Gewebe. Und da ich ja nun den Rumpf aus AFK/CFK Laminiert habe, finde ich es ganz praktisch die Platten in derselben Optik zu bekommen.

    Das mit dem angelieren lassen vor dem weiterlaminieren finde ich einen tollen Tipp. Allerdings müssten die Platten ja beidseitig eine gute Oberfläche haben, also müsste ich erst angelieren lassen, dann laminieren, und die letzte Lage wieder angelieren lassen...In der Zwischenzeit ist doch die erste Schicht fest geworden, oder nicht?

    MfG
    Johannes

  19. #39
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    In dem Falle ja, aber was spricht dagegen, die Decklagen zuerst auf die Platten zu bringen, angelieren lassen, dann die Gewebe auf beide Platten und zum Schluss mit dem Stützstoff dazwischen zusammenfügen.

    Heiko

  20. #40
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    Zitat Zitat von Larger Beitrag anzeigen
    ...aber was spricht dagegen, die Decklagen zuerst auf die Platten zu bringen, angelieren lassen, dann die Gewebe auf beide Platten und zum Schluss mit dem Stützstoff dazwischen zusammenfügen.
    garnichts. Daran habe ich nur nicht gedacht

    Ich werds am Wochenende mal probieren, mal schauen wie es dann wird...

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