.........auf dem wasser wärs interessant tohi:-)......!!!!
doc:-)
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.........auf dem wasser wärs interessant tohi:-)......!!!!
doc:-)
Genau Torsten
http://riesenmaschine.de/bilder/uplo...enzeichen2.jpg
Duck und weg :laugh::laugh:!!
Gruß,
Ingo
:lol:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:D
Also bei den Förstern bedeutet n roter Punkt am Baum:
wechmachen!!!!!!!!!!
Hast Du das auch so gemeint, Dirk???
Hardy,
wir bekommen nen Fuchsschwanz an die Antenne und dann heißt es "Der Fuchs jagt die Meute" :laugh::laugh:!!
Gruß,
Ingo
hallo hardy,
gugst du;
Na Doc,
dann bring mal rote Klebepunkte mit :hi5:,
denn ich wollte mir nicht meine Startnummer mit rotem Edding versauen ;);)!!
Gruß,
Ingo
Hy Jungs
Na wie war es in Kassel?*
Wie sieht es aus mit den bl sets, wie sind die ergebnisse?
Gruss michael
Hallo Michael.
Da ich hier niemandem vorgreifen möchte -> nur so mein Testeindruck nach den ersten Versuchen ;).
Ich denke, generell sind wir da auf dem richtigen Weg.
Mal abgesehen davon, dass jedes Schiffchen eh anders läuft und jeder Fahre anders drauf ist :o, hat sich gezeigt, dass die BL-Boote mit den ausgewählten Drehzahlen und Schrauben auf keinen Fall die Überflieger waren und den Bürstenbooten um Runden davon gefahren sind.
Ich war mit dem BL-Antrieb, in meiner Raptor, genauso schlecht, wie sonst mit Bürste ;), also Mittelfeld.
Ähnlich hat es sich in HS14 dargestellt.
Da war ich halt mit nem neuen Schiffchen unterwegs, welches ich das erste Mal um`s Oval gefahren bin.
Einen Lauf habe ich mir auf dem Dach liegend angeschaut, beim zweiten hatte ich Empfängerprobleme aber...
...der 3. Lauf war richtig :D.
Von den Runden zwar nur Mittelfeld aber....
... das Antriebsetup passt.
Da es in HS 14 ja keine Wertung bei den Bl`s gab hatte ich nen TS2240/9 (1.700U/V) drin und ne 42-er Schraube drauf.
Ich denke auch dieses Setup passt sehr gut zu einem vergleichbaren Bürsten-Setup mit ner (45-er) oder 48-er Schraub.
Gruß,
Ingo
hallo michael;
kassel war wie immer absolut ne reise wert - fast kein regen, samstag sonne!
wie die ergebnisse mit den bls snd kann ich gerade nicht sagen . ich bring nur die post;
das IDC finale / LM lauf im september bei uns in duisburg rahm wurde auf vieeeeeeeeelfachen wunsch auf 2 tage gekürtzt! da der freiteg kein feiertag ist sah's/ siehts bei vielen halt essig aus am freitag schon teilnehmen zu können.
deswegen nun am 11. - 12. 9.!!!!!!!!!
meldeadresse nochmal;
meldung-rahm@web.de
der meldeschluß wurde natürlich verlängert bis zum 5.9.,kommenden sonntag.
die anreise / trainig ist bereits ab freitags mittags möglich.
vielen dank für euer verständniss und sorry denen die schon urlaub genommen haben - nächstes mal wirds wieder ein langes we werden!!!!!!!!!:prost:
doc & die rahmer:)
Der Benjamin (face) hatte glaube ich ein recht passendes Setup in S14 drin. Ich meine das war ein Basic xxl 1300 und nen 45er Prop (am besten sagt er selber was dazu..) und hatte im ersten Lauf soviele Runden (24) wie ich (bester Lauf waren 25 vom Steffen Sprenger mit Bürste) - später ist ihn irgendwas dazwischen gekommen ;). Aber wie gesagt, am besten sagen die Tester selber was dazu.
Gruß
Manfred
Hallo Manfred.
Das mit den 24 Runden kenn ich irgendwoher :o -> hatte ich in meinem letzen Lauf (nachdem das Schiffchen endlich einigermaßen lief) auch :D.
1.500-er MZ-Motor und 45-er Schraube.
Leider hab ich den TS2210/10 erst ne Stunde vorher, von Jörg, bekommen und wegen dem engen Zeitplan, war keine Möglichkeit mehr zum Umschrauben :o.
Gruß,
Ingo
wie manfred schon angesprochen hat.
ich habe den xxl1300 getestet. schon in den ersten tests merkte ich das ich mit 45 in etwa gleich zu meinem turbo c war.
mein hinweis den 48 an diesem setup zu testen, wurde genehmigt *g
der war auch in allen 3 läufen dran!
im 2. lauf habe ich das schärfste timing des turnigy reglers gefahren (high) :D
das lief meiner meinung auch am besten.
mein 3. lauf wurde mit dem middle timing getestet!
leider habe ich voll verpennt den akku vor dem 3. lauf noch zu laden :lol: daher ist der zwar der bessere abzüglich fehler geworden.
aber es fehlte deutlich was
bei mir lief die ganze sache mit dem zahmen setup echt rund
logs häng ich mal an :prost:
Hallo Benjamin.
Na, dass ergibt doch so langsam ein "Bild" :D.
Du, in S14, mit dem 1.300-er Motor + 48-er Schraube...
ich, in S14, mit nem 1.500-er Mtor + 45-er Schraube...
ich, in HS14, mit nem 1.700-er Mtor + 42-er Schraube...
...kein Setup war ein "Überflieger" ;).
Da könnte man ja eigentlich so eine Drehzahlspanne (von 1.300 bis 1.700) aufmachen und müsste das ganze, dann nur über die Propgröße einbremsen.
Die 1.300-er bis 48, 1.500 / 1.600 bis 45, 1.700 bis 42,
dann sollte das eigentlich prima zu den Bürstenmotoren bis 1.700 u. 48-er Schraube passen :hi5:!!
Gruß,
Ingo
Erstmal n grosses Danke schön an die Kasselaner die trotz des Wetters mal wieder n super Wettbewerb durchgezogen haben. Obwohl, so schlecht wars ja doch nicht. Ich meine sogar mich zu erinnern auch am Sonntag mit dem Gedanken gespielt zu haben die Sonnenbrille auf zu setzen:D
Bei mir passte der Lehner 1600 mit K45 überhaupt nicht mehr zum Boot. Dh heißt es war trotz deutlich tiefer gestelltem Strut nur noch mit Teillast fahrbar.
Bei allen Überlegungen zu Bls muss berücksichtigt werden das
*Drehzahlangaben bei Lehner Lastdrehzahlen sind während alle anderen Leerlaufdrehzahlen angeben
*Ein Mindestmaß an Übersicht für die Schiedsrichter gewährleistet sein muß
Am einfachsten wäre das mit einem Einheits Bl set wie bei S7 zu erreichen. Wenn man die Palette der Motoren öffnen möchte, gibts ein probates Mittel um alle set ups 100% vergleichbar zu halten, den Limiter. Dann könnte jeder das fahren was er möchte und kein Motorenlabel wäre benachteiligt. Für einige ist oder war der Limiter ja ein Reizthema, hier wäre er jedoch die ultimative Lösung.
Hallo Hardy.
Das Einheitsset is für S7 / Eco-Start und da sollte es auch bleiben...
...macht die Sache für die Einsteiger übersichtlicher.
Ich persönlich denke, dass man in den "Vortgeschrittenenklassen" den Fahrern etwas mehr Entscheidungsfreiheiten geben sollte. Der (Strom-??) Limiter wird da auch nicht viel bringen weil damit leichtlaufende Boote entgegen "schwimmenden Stahlbetonplatten" wieder bevorteilt werden ;).
Ich persönlich (und vermutlich auch einige andere) wäre übrigens bei Festschreibung auf nur ein Set oder auf die Verwendung eines Limiters warscheinlich raus aus den S-Klassen :thumbdown: :o.
Übrigens, beim HSA-Regelwerk geht es ja auch anders ;).
Gruß,
Ingo
Für mich ist nur wichtig, dass in hs14 keine rigger gibt , alleine um das Bild zu waren. Auch gegen eigenbauten hätte ich nichts dagegen.
So gesehen bin ich für fast alles offen.
Gruß michael
Hallo zusammen
ich finde ein Einheitsset in S7 auch sinnig.
Rumpf kaufen, Komponenten nach Schema "F" einbauen, ein bisschen mit dem Schwerpunkt spielen und im 2ten Rennen auf's Podest fahren.
Sowas nenne ich Rundumsorglospaket. Lerneffekt hier: Rennen fahren lernen !!!!
In den S14 Klasen möchte ich mehr lernen. Außerdem sehe ich die Gefahr, das ein Rumpf mit dem Einheitsset besonders gut läuft und nach und nach alle anderen verdrängt.
Limiter ?? maximaler Strom?? maximale Kapazität??
Bei maximaler Kapazität haben Fahrer die einen Lauf mit vielen Ausweichmanövern fahren müssen die A****karte.
Uwe
Zunächst mal auch von uns ein Dankeschön für das Wochendende an die vielen fleißigen Helfer und -innen in Kassel. Inzwischen ist es der einzige Wettbewerb, bei dem der/die Teilnehmer(in) nur als Teilnehmer(in) gefordert ist :D - ist schon schön, irgendwie ;) ... , ... speziell für so notorische Vielstarter wie uns :rolleyes:.
Was die Regeldiskussionen in (H)S14 angeht: Schon die Freigabe des K48 ist für unsere S12-Flotte eine Hürde gewesen, die erwartungsgemäß im jetzigen Setup, das bisher meistens freiwillig den K43.5 nutzte, nicht genommen wurde (ich selbst bin mal einen Lauf damit gefahren bzw. habe ihn mit deutlich wärmerem Motor damit verk***t, sonst waren bei uns immer und überall K45s drauf). Allerdings denke ich darüber nach, ggf. für Rahm unsere Boote daran anzupassen, was aber das klitzekleine Problem beinhaltet, daß der nauticus den K45 bisher noch vorschreibt ...
Was BL angeht, werden wir es halten wie in S7: Wenn der Übergang fair sein wird (den von Benjamin getesteten 1300XXL könnte ich mir seit langem - Beitrag #81 -da am ehesten vorstellen), dann gehen wir ihn zwar wieder nicht mit, aber wir könnten dann ja dennoch die Klasse weiter mit Bürste, Spaß und einer gewissen Chance bestreiten - ansonsten war es das eben. In S7 hat die Einführung des BL-Sets keine Neueinsteiger gebracht, sondern nur die besten Teilnehmer noch schneller gemacht (und die bisher besten Bürstenboote anscheinend siegchancenlos ...): Ich wüßte nicht, warum das bei (H)S12 anders sein sollte. Von der Kostenrechnung her konnte und kann ich das eh nicht nachvollziehen, der allgemein genutzte 700 Turbo C kostet 20€ und hält "ewig" (solange er nicht gewässert wird).
Auch das gerne benutzte Argument, BL(-Sets) seien "anfängerfreundlich", weil sie auch verhältnismäßig verbastelte Boote noch schnell machen, ist absolut zweischneidig: Wenn man sich bis rauf in die "Profiklassen" auf sowas verläßt, wird's schnell übelriechend und teuer.
Last not least halte ich es von der Abstufung S7/S12/M1/M2 her nach wie vor für falsch, (H)S12 schneller zu machen (zu wollen).
Übrigens geht es bei "Limitern" immer um Energielimiter. Sozusagen eine Limitierung des Tankinhalts.
[OT on]
Deswegen ist das ja auch ein vermeintlich? probates? Mittel in absoluten "Profiklassen", um die Materialschlacht und auch die Rundenzahlen/Geschwindigkeiten einzubremsen: Dies verlagert sich dann vom Volkssport "Akkus als Primärzellen nutzen" bzw. "Akkus auf Biegen und Brechen ins Gewichtslimit bringen" mehr auf "das letzte Promille Wirkungsgrad irgendwo finden" und "ich mache mein Boot noch leichter als leicht". Mal ganz abgesehen davon, daß frühere Limiterdiskussionen nicht einen einzigen 100% vernünftigen Vorschlag erbracht haben, was beim Erreichen des Limits eigentlich passieren soll, denn alle bisherigen Vorschläge haben ein eingebautes Unfallrisiko :rolleyes:.
[OT off]
In einer S-Klasse mit extrakleinem Limit wäre das zwar auch eine ganz tolle :rolleyes: Tüftelei, würde aber (allzumal Blech-)Bürstenantriebe wegen des deutlich geringeren Wirkungsgrades hoffnungslos benachteiligen.
[Sarkasmus on]
Wobei man dem Schiedsrichter einfach eine klitzekleine Matrix aus Propellergrößen, Motordrehzahlen und sich daraus ergebenden Limitwerten zur Verfügung stellen könnte, EXCEL macht's locker möglich :prost:.
[Sarkasmus off]
Ich denke, wir hatten selten eine Diskussion, die eine derartige Breite an durchaus nachvollziehbaren Meinungen zum Thema hervorgebracht hat.
Von "es bleibt bei 700ern und wir reduzieren wieder auf K45" bis hin zu "wir fahren höher drehenden BLs in Riggern" oder gar "wir stellen alles frei und limitieren nur die Energie" gibt es mind. 10 Varianten, die dem ein oder anderen als allein schlüssiger Weg für die Zukunft erscheinen.
Aus Sicht eines "Regelmachers" möchte ich aber auch meine Argumente darlegen:
1. Die 700er funktionieren mit LiPos wieder sehr gut. Mit K48 wird es z.T. allerdings grenzwertig. Sicherer für die Motoren (und auch für einige Boote) wäre wohl tatsächlich wieder eine Begrenzung auf K45.
2. Mir fehlt im Moment etwas der Support seitens der Hersteller und auch der Teilnehmer um mich mit Überzeugung für EINE BL-Set-Lösung ala Start/S7 einzusetzen. Die aktuelle Diskussion in HSA zeigt mir auch, dass eine solche Entscheidung weitreichender getestet werden muß um nicht hinterher Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
3. Ich halte den Energie-Limiter für die Experten-Klassen für eine anzustrebende Lösung, denn auch LiPos entwickeln sich weiter und damit könnte man sich von dieser Entwicklung entkoppeln. Hinzu kommt, dass man Limit und Energieinhalt lebensdauerfördernd wählen kann.
Für Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Klassen halte ich es aber nicht für die bevorzugte Lösung, da dort meistens das KnowHow fehlt, ein Boot energiemäßig "auf den Punkt" abzustimmen. Ich bevorzuge für diese Klassen die indirekte Limitierung über Motordrehzahl und Propellergröße - sowie reichlich überdimensionierte Akkus. So wie es im Moment in diesen Klassen praktiziert wird. Dies beinhaltet gleichzeitig das größte Lernpotenzial, da man so sehr gut lernt, wie ein Boot schnell wird.
Hinzu kommen die Kosten für einen Limiter (>100€) und die derzeit nicht vorhandene Kapazität/Möglichkeit den von den Fliegern bekannten Limiter für die Anforderungen im Boot anzupassen - ich möchte nicht, dass der Motor abrupt und auf Dauer ausgeschaltet wird.
=> Fazit: aus meiner Sicht kommen daher im Moment nur 2 Lösungen in Betracht:
a. es bleibt ersteinmal bei 700ern (mit K45 oder K48).
b. beliebige BLs/Regler mit EINEM Drehzahlimit für die BLs, so dass es unter Last zu den 700ern passt. Gemessen werden die BLs im Leerlauf am Boot. Alle (BL und 700er) fahren die gleiche Propgröße.
Jörg
Die sinnvollste Lösung wäre das normale Leerwerden des Akkus zu simulieren - innerhalb von ca. 3-5s die Leistung herunterregeln. Am liebsten noch mit Ansteuerung einer ultrahellen, blinkenden LED, die sichtbar am Boot montiert ist.
Das bei den Fliegern praktizierte (und im Moment softwaretechnisch nicht änderbare, weil Speicher voll) totale Abregeln ist definitiv für uns ungeeignet.
Jörg
Es werden immer nur ein paar Rümpfe sein die sich für eine S-Klasse besonders eignen. Und der Sinn der S Klassen liegt ja auch darin aus Technik von der Stange ein Maximum an Geschwindigkeit bei gutem Handling heraus zu holen. Im Grunde genommen ist der 700er auch ein Limiter denn bei Strom >35A macht ders nicht so lang. Beim Bl begrenzt der Limiter halt das ein was max mit einem 700er verbraten werden kann. Gleichzeitig könnte die Motorenpalette deutlich erweitert werden.
Was genau soll mit einer möglichen Regeländerung erreicht werden ?
Neue Fahrer/ Einsteiger ziehen ?
die (H)S14 Klassen sind eigentlich für Einsteiger perfekt. die Boote sind nicht zu klein und damit auch etwas unempfindlicher gegen Wellen/Wind /Wettkampfsituationen.
auch kein allzu großer Fummelkram beim Bau, letztendlich auch bezahlbar
von daher "eigentlich" doch super zum Einstieg geeignet.
die jetztige Diskussion um eine Freigabe für BL halte ich persönlich eher abschreckend für Einsteiger ( ja auch ich selbst bin/war am Überlegen in HS14 einzusteigen) denn da überleg ich mir doch 2 mal ob ich für den Anfang eine bewährte und robuste Bürstenmotor/Regler Kombo für 70 Euro kaufe, oder was vergleichbares in BL wo es dann um 200 Euro geht.
wer BL fahren will, für den gibt es doch genügend entsprechende Klassen, warum die kostengünstigen durch BL Einführung
"abschaffen" ?
oder gibt es absehbar Lieferengpässe mit 700er Blechmotoren oder Bürstenreglern ? ich sehe das momentan nicht.
Auch die Vergleichbarkeit bleibt gewährleistet, ein Turbo C ist halt ein Turbo C, bei BL wissen wir doch alle das es da teils heftige Streuung gibt.
ich stell mir folgendes Scenario grad vor, ein motivierter Einsteiger baut sich über Winter ein S Boot auf , packt einen seiner Meinung nach regelkonformen BL rein, für den er samt Regler 200 hart ersparte Euronen hingelegt hat, fährt wohlgemutet 400 km zum Saisoneröffnungslauf und dann wird die Drehzahl vermessen, und schwupps wird ihm der Start verwährt weil sein teurer BL Motor eine Streuung hat und 300 U/min mehr dreht als angegeben hatt insgesammt, weil er vielleicht alles neu kaufen mußte 500 Euro investiert, dazu noch die Anfahrt , und alles ist für die Katz.. i
meine Persönliche Meinung, 700er Blech als einzig zugelassener Motor , K45 als einzig zugelassener Prop..., Rigger bleiben verboten.
wenn das fest ist, würd ich mir den Einstieg wirklich noch überlegen. Im Moment schreckt die ganze Diskussion wie gesagt eher ab, als das sie anlockt.
Hallo zusammen,
Auch wenn es natürlich eine von meinem Boot 'eingefärbte' Meinung ist, finde ich nicht das der K48 in S14 den Turbo C an die Grenze treibt (in HS14 ja sowieso nicht - ist ja auch wohl nicht die Frage). Natürlich hab ich mein S14 Boot ein wenig umgebaut so das jetzt ein K48 so ungefähr einen K46,5 - K47 darstellt, aber auch vor der Umbauerei hat der Motor in meinem Boot (was sicherlich kein leichtlaufendes/kleines S14 ist) keine kritische Temperatur erreicht (und da bin ich alleine rumgefahren..). Also ich bin für K48 in S14 und HS14.
Bei Lösung B wäre die Frage der Kontrollierbarkeit wieder da. So ein beliebiger Regler ist ja mal fix umprogramiert und ich weiß nicht ob denn jeder Ausrichter ein Drehzahlmessgerät stellen kann. Man wäre wahrscheinlich wieder schnell an dem Punkt, wo man sich 'benachteiligt' fühlt (als Bürstenfahrer) wenn man von nem BL Boot ordentlich (oder auch nur knapp) versägt wurde - also nur so vom Gefühl her, eben - ich hoffe man versteht was ich meine.
Die gerechteste Lösung ist meiner Meinung nach immer noch ein Einheitsset - es sollte eben dann fair zu den Bürtenmotoren sein.
Viele Grüße
Manfred
Hallo Jörn.
Das ist so nicht ganz richtig.
1. Es gibt Leute, die ihre Turbo C oder Neo`s selektieren, denn auch da gibt es nicht unerhebliche Streuungen.
2. Wenn man über den Teich schaut gibt es dort nen Turbo C SS1 (oder wie das Dingen heißt) -> der hat Kugellager, is aber trotzdem regelkonform und wurde / wird (??) von min. einem eingesetzt....
Wenn Du in Kassel gewesen wärst, dann hättest Du gesehen, dass die BL-Schiffchen auf keinen Fall die Überflieger waren und den Bürsten-Booten davon gefahren sind.
Also, warum nicht mal etwas neues mit einbringen.
So, wie das bis jetzt in groben Zügen angedacht ist, würde es mit sicherheit funktionieren und keiner müsste sich benachteiligt fühlen.
@Manfred
Ein Bissel was hat das auch mit Vertrauen zu tun, denn selbst bei einem Einheitsset -> wer bescheißen will, der findet einen Weg.
Außerdem, seit ich das S7 BL-Set habe (und das war schon einige Läufe im Einsatz) hat das noch nie jemand kontrolliert.
Da hätte ich nen anderen Regler oder sogar Motor fahren können.
Wenn jemand gravierend auffält, dann muss er halt vom Veranstalter kontrolliert werden.
Nen Drezahlmessgerät kostet ja nun wirklich nicht die Welt und ist mit Sicherheit in jedem Verein bereits vorhanden.
Fazit!!
Meine persönliche Meinung -> BL zulassen ja, Regler frei Motoren in einem festgeschriebenen "Drehzahlfenster", Propeller abgestuft nach Drehzahl -> "Einheitssoße" nein!!
Gruß,
Ingo
Ingo, Regler frei, ist doch auch wieder sonne Sache, da kann mit dem Timing nach Lust und Laune die Drehzahlen extrem verändert werden.
Klar, wenn man will und kann kann man sich auch 20 700er Blech bestellen und die besten da rausziehen, aber derjenige sollte sich dann noch überlegen ob das ganze Sinnvoll ist in einer S Klasse.
wenn unbedingt BL gefahren werden will, warum dann nicht in den Klassen die es dafür bereits reichlich gibt.
Neues einbringen, schön und gut, aber Neues muß nicht immer gut sein.
Wenn BL wirklich zugelassen werden, dann sage ich jetzt vorraus das in spätestens 2 Jahren der 700er Blech der Exot in der Klasse sein wird. es gibt leider viel zu viel Vorteile des BL`s .
Ich frage nochmal, was ist der Sinn, bzw Gedanke dahinter, überhaupt den BL in den S Klassen ins Gespräch zu bringen.
ich hätte prinzipiell alles liegen für ein HS14 Boot mit 700er Setup und wollte nächstes Jahr ernsthaft einsteigen, zumindest bei den Nordläufen ( Rahm, Ibbenbüren, Hamminkeln, Moormerland)
sollte aber wirklich die Entscheidung Pro BL kommen, werd ich das ganze ernsthaft überdenken und bin wohl dann als potentieller Einsteiger schon wieder raus, bevor ich anfangen, denn dann geht es letztendlich nur noch um das bessere und meist teurere Material, als um das Fahrkönnen.
Einziger Kompromiss wäre ein festgeschriebenes BL Einheitsset mit Regler mit festen Timing und ein zugelassener Motor. der einem Bürsten Setup nicht überlegen ist.
ist halt meine persönliche Meinung.
mfg,Jörn
@Jörn
es geht sich im eigentlichen darum die s14 hs14 klassen wieder atraktiver für neu einsteiger zu machen....man versucht eine lösung zu finden, die die alte undneue technick neben einander in den s14 und hs14 klasse existiren läst. ohne das eine dieser techniken benachteiligt ist.
wenn man sich so alle foren anschaut, fällt doch sehr schnell auf, dass kaum noch einer die gute alten bürsten motoren verbauen möchte. da jeder neu einsteiger immer irgendwo liest, dass die bl´s bessere wirkungsgrade haben und einem bürsten motor überlegen ist. vieleicht schaut er dann noch, was so ein profi so verbaut und dann sieht er, dass da ebenfalst kaum einer eine bürste in seinem rennboot hat.
und schon ist eine solche rennklassen die mit einem bürsten motor ist aus dem rennen (da,da ja vertaubte technick verbaute wird).
(meine meinung) ich gehe auch mal davon aus, das ein neu einsteiger sich ein boot kauft, aktuelle technick ein baut (bl´s) und später erst fest stellt, dass er mal gerne ein rennen mit machen möchte. ( nun hat er ein boot mit einem bl set und was soll er dann noch mit einem bürsten motor der in sienen augen ja eh nicht mehr stand der technik ist...... und dann denke ich, dass er sich ehr eine andere rennklasse aus sucht, als sich noch einen bürsten motor mit regler zu kaufen.)
denn diesen gedanken müssen wir uns erlich gesagt stellen, denn wenn mann das letzte jahr betrachet, dann sah es in hs14 schon recht mau aus. da war man ja fast schon froh wenn man eine gruppe zusammen bekommen hat.
gruss michael
Hallo Jörn.
Du hast meine Beiträge warscheinlich nicht richtig gelesen ;)!!
Also nochmal :hi5:!!
Die Schiffchen, die in Kassel mit BL-Set`s getestet wurden waren bei weitem nicht die "Überflieger" und die Bürsten betriebenen Schiffe waren auf jeden Fall mehr als ebenbürtig!!
Bei Eco-IDC gibt es leider noch nicht die Ergebniss, dann siehst Du es Schwarz auf Weiß!!
Im übrigen beruhen meine Überlegungen nicht nur auf generellen Neueinsteigern.
Ich meine, es wäre auch interessant für Leute die schon Schiffchen fahren aber halt nur mal so...
Die Motorendrehzahlen die in den Test`s gefahren wurden entsprechen nämlich denen, die einige (oder auch einige mehr) in ihren "Sonntagsausgehsetups" an vielleicht 5-8S fahren.
Ok, bin jetzt zu faul zum genauen Nachrechnen!!
Und wegen dem Regler frei -> hab ich doch schon gesagt -> "Verdächtige" werden dann halt rausgezogen und "gefilzt" ist doch in anderen Klassen (HSA) genauso vorgesehen.
Entsprechende Messgeräte gibt es (wie schon gesagt) für mittlerweile nen schmalen Euro und meist sind die in den Clubs eh schon vorhanden.
Darin sehe ich absolut kein Problem.
Sicher kann man sich noch jahrelang an den Bürstensetups festbeißen aber davon werden die Klassen nicht voller, es wird nicht mehr eher noch (!!) weniger Zulauf geben und in spätestens 2 Jahren sind S14 und HS14 von der Bildfläche verschwunden.
Die S-Klassen sind nen Bindeglied zu den offenen Mono1 und Mon2 Klassen, also sollte man da auch etwas mehr öffnen als in den Einsteigerklassen.
Gegen ein Einheitsset bin ich halt, weil ich davon ausgehen muss, dass dann nur ein oder zwei Hersteller / Händler profitieren und dagegen habe ich halt prinzipiell was.
Selbst, wenn der von mir bevorzugte Händler / Hersteller, der "Auserwählte" wäre -> wäre ich dagegen :o!!
Eine gewisse Bandbreite sollte schon, aus sportlichen Gründen, gewährleistet sein.
Gruß,
Ingo
@Jörn
Bl in (S) KLASSEN??????
wenn man ja hier so liest, dann heist es oft ware von der (S)tange.
klar ist der 700er eine ware von der stange aber ein bl ist mitlerweile ebenfals eine ware von der stange.( meine meinung zu mindest)
das würde dem bl immer hin berechtigung geben in eine solche klasser rein zu kommen.
gruss micahel
Ingo, wenn du die S14 Klassen als Bindeglied siehst,
welches wäre denn deiner Meinung die Hydro Einstiegsklasse, wenn nicht HS14,
die Gründe,warum die Fahrerzahlen rückläufig sind, würd ich nicht in der "veralterten" Technik sehen.
wenn diese Klassen mit reinem Bürsten Setup ausgeschrieben werden, und nur Bürste gefahren wird, dann wird jemand, der wirklich Rennen fahren will auch Bürste einbauen, zumal es immer noch billiger ist als BL, und das ist grad für Einsteiger ein wichtiger Knackpunkt.
Deine Überlegung mit den Sontagsfahrern ist ein schöner Gedanke,aber das dann grade das Setup passt, wird wohl eher Zufall sein, zumal ich niemanden kenne der ein HS14 Boot mit 6 oder 8S fährt.
nehm ich mal meine BL Hydra, da fahr ich an 4S einen LMT 1920/13, der würd überhaupt nicht ins Drehzahlfenster passen, also müßt ich auch wieder einen neuen Motor fahren.
anders vielleicht welche die ihr Boot vielleicht mit passenden Motor fahren, aber halt 5S oder 6S Packs, die müßten wiederum LiPos kaufen.
in der neuen Technik sehe ich jedenfalls keinen Anreiz für Neueinsteiger.
mfg,Jörn
Ich greife dem IDC nur sehr ungerne vor, deshalb schreibe ich nur ein paar Eckpunkte der S14 BL-Platzierungen von Kassel.
S14
1. Bürste 50 Runden
2. Bürste 48 Runden
3. BL 48 Runden
4. BL 47 Runden
5. Bürste 47 Runden
...
10. Bürste 45 Runden
11. BL 44 Runden
12. Bürste 41 Runden
13. BL 40 Runden
In HS14 konnte kein BL-Boot 2 Läufe durchbringen, daher bringt die Auflistung der Ergebnisse hier nix.
Tja, warum sind die Fahrerzahlen in den S-Klassen rückläufig? Das Problem ist ja auch bei S7 zu beobachten.
Ein Grund ist sicherlich, das einige von Euch in die "offenen" Klassen gewechselt haben.
Aber warum kommen kaum noch Neueinsteiger? Was kann getan werden, um das Racen allgemein und diese Klassen und speziell für Neueinsteiger interessant zu machen?
Viele Grüße
Torsten
Danke Torsten.
Ich denke die Rundenzahlen sprechen für sich :hi5:!
Ich hab ja schon fast Blasen an den Fingerkuppen ;).
Zur Ergänzung, mein BL-Cat hatte in HS14 einen Lauf mit 19 Runden :o.
Die Frage nach dem "warum", kann ich Dir leider auch nicht beantworten.
@Jörn
Als Einsteigerklasse für HS14 würde ich die leider fast ausgestorbene Klasse HS7 bezeichnen.
Und wegen dem "Sonntagssetup" kann ich halt (egoistischer Weise) nur von mir ausgehen, denn ich nen den TS2240/10 und schraub ihn in meine Cyclon Evo, pack den 180-er Regler dazu und leg dann noch 3x 2S Lipo`s oder einige alte Fepo`s rein und wenn ich dann Rennen fahren will -> schraub ich halt um.... :D.
Gruß,
Ingo
Ich sehe es wie Thorsten. Vor drei, vier Jahren wurden es in den S-Klassen immer mehr Fahrer. Vor zwei Jahren dann der Einbruch. TRotz BL-Set sind es in S7 bisher eigentlich auch nicht mehr geworden. Die Ursachen für Nachwuchsmangel müssen also woanders liegen. Nur über neue Motorenregelungen wird sich da nicht viel tun.
Heiko
1. Ich würde mir wünschen, wenn die Diskussionen nicht immer mit dem Nothammer geführt würde: "Wenn ihr nicht macht was ich will, dann spiel ich nicht mit!". Solange das nur einer sagt, ist das wurscht. Wenn viele dagegen sind, dann sollte man etwas einfach nicht machen. Punkt.
2. Ein Drehzahlband mit unterschiedlich großen Props macht für Tests durchaus Sinn, im endgültigen Regelwerk aber nicht. Zu schwierig zu kontrollieren - falls denn mal etwas kontrolliert wird.
Ein Einheits-Set für S14/HS14 steht im Moment für mich aus mehreren Gründen nicht (mehr) zur Diskussion. Wenn, dann nur Motoren&Regler, die eine bestimmte Spezifikation erfüllen - am einfachsten: eine zu definierenden Drehzahl nicht überschreiten.
3. Die BL-Sets in Start/S7 haben aus meiner Sicht eher verhindert, dass diese Klassen komplett ausgestorben sind. Die Bürsten-Motoren waren dort ziemlich überfordert - zumindest in Start. Es sind derzeit ca. 100 Sets im Umlauf und in S14/HS14 funktionieren die 700er wieder gut.
Wenn es an Meldungen für die Wettbewerbe mangelt, dann liegt es an anderen Dingen. Z.B. fehlende Publicity oder daran, dass im Moment die schnelleren Powerboote für viele interessanter sind, oder am vermeindlichen Krach innerhalb der Wettbewerbs-Szene, oder, oder, oder... auch andere Serien z.B. Sea-Jets sind nicht sonderlich gut besucht.
Oder daran, dass es im Moment weniger Einsteiger, dafür aber mehr Expert-Fahrer gibt: in Kassel waren es in MonoA sensationelle 32 oder 33 Starter! Sogesehen "ernten" wir eher im Moment die Früchte der "Einsteiger-Arbeit" der letzten Jahre.
4. Für mich steht allerdings der Sinn der Klassen S14/HS14 an sich durchaus in Frage - auch wenn das jetzt vllt. erschrecken mag. Und ich will auch sagen warum: gegründet wurden diese Klassen, als der Just4Fun-Fahrer mit genau solchen Booten und 700ern mit 12-14 SubC-Zellen die Seen unsicher machten. Daher gab es Anfangs auch gute Teilnehmerzahlen; mit einem Hoch in 2006 hielt das bis Ende 2008 an.
In 2009 brachen die Teilnehmerzahlen aber ein - ein Jahr nach Einführung von LiPos und auch der Rennserie LiPo-Masters. Ich sehe hier einen Zusammenhang: es gab früher einfach weniger Alternativen für Mono/Hydro-Fahrer - daher IDC und S14/HS14. Die heutige Zeit erlaubt mit LiPos, BLs sehr gute Alternativen im "Experten-Bereich" und LiPo-Masters bietet die passenden Rennen dazu.
Daher die provokante Frage: welchen Sinn haben S14 und HS14 noch? (mir Fallen schon einige Gründe ein - aber dies führt auch dazu, sich nochmal grundsätzlich von vorn zu überlegen, was man denn nun will - weil, wie gesagt, die ursprünglichen Gründe nicht mehr gegeben sind).
Jörg
Soooo!!
Nachdem ich nun Jörg seinen letzten Beitrag (spez. ab Pkt. 4) mehrmals gelesen habe....
....hoffe ich nicht, dass das der Anfang einer "IDC-Grabrede" war.
Ich hoffe, wir müssen die Frage "Quo vadis " nicht in "Be or Not to Be " umänder!!
Fände ich echt schade :(!!
Irgendwie habe ich aber das Gefühl, als ob ich am WE auf einer anderen Veranstaltung war, denn da kam (meiner Meinung nach :o) der "BL-Auftritt" entschieden anders rüber, als sich das jetzt, teilweise, in dem geschrieben wiederspiegelt.....
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man diese gemischte Sache mal das nächste Jahr durchzieht und dann zum Jahresende 2011 ein entsprechendes Resümee zieht.
Nach ein o. zwei Rennveranstaltungen kann es da noch keine vernünftigen Entscheidungsgrundlagen geben.
Gruß,
Ingo
Um es ersteinmal klarzustellen: die IDC Grabrede wird noch ein wenig auf sich warten lassen - noch haben Hans und ich sehr viel Spass am IDC.
Es geht hier nicht um "to be or not to be" für S14/HS14. Aber es darf doch erlaubt sein - ja es ist unsere Pflicht - die aktuelle Situation kritisch zu hinterfragen. Und dabei muß als Ergebnis mehr erlaubt sein als "wir machen weiter wie immer...".
Jörg
Für mich als Neuling im Renngeschehen ist die HS14 Klasse ganz klar das Bindeglied zwischen S7 und den Expertklassen.
In S7 habe ich ein "Rundumsorglospaket" mit dem ich Rennen fahren lerne.
In S14/HS14 muss ich mich während des Rennens deutlich mehr auf alles mögliche konzentrieren,
da auf dem Kurs alles wesentlich schneller passiert.
Gleichzeitig habe ich aber auch die Möglichkeit mein Boot in gewissen Grenzen zu verändern und es eventuell auf meine Fahrweise zu trimmen bzw. ihm Unarten ab zu gewöhnen.
In dieser Klasse kommt neben dem Gewöhnen an höhere Geschwindigkeiten auch das grundlegende Wissen über Abstimmung etc dazu. Aber halt alles in einem für mich überschaubaren Rahmen.
Das was ich dann in Kassel bei den Expertrennen gesehen habe war einfach nur Wahnsinn.
Diverse Boote am, im und über den Grenzbereich hinaus wobei ich mich manchmal gefragt habe:
Fahren die noch oder titschen die schon ??
Das ist für mich derzeit fahrerrisch und Wissenstechnisch noch eine Nummer zu hoch !!
Wenn ich mir jetzt vorstelle ich muss den Sprung von S7 direkt in die Expertklasse machen; na dann gute Nacht Marie.
Ich würde wahrscheinlich noch wärend meines ersten Rennens direkt am Steg Kiel geholt. :laugh:
Uwe