http://www.intersil.com/content/dam/.../hip4086-a.pdf
Nein, die "Programmierung" erfolgt durch Beschaltung mit Widerständen etc.
Viel Erfolg, Rainer :).
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http://www.intersil.com/content/dam/.../hip4086-a.pdf
Nein, die "Programmierung" erfolgt durch Beschaltung mit Widerständen etc.
Viel Erfolg, Rainer :).
Bin mir nicht sicher das der Regler hinterher wieder funktioniert!! Vielleicht noch mal nach Schulze schicken oder er brennt sofort ab???
Hole mir jetzt erst mal eine Lupenlampe ist zwar ein großer Regler wird aber doch schon gaz schön fummelig.
Danke noch mal an alle die helfen.
Rainer
Naja, wenn Schulze sich weigert oder die Reparatur ablehnt, dann wird dies sicherlich seinen Grund haben.
Ja kann ich verstehen (jetzt) das da so richtig keiner ran will " der aufwand ist schon enorm ob sich erfolg einstellt kann ein Hersteller bestimmt besser einschätzen wie ich.Wirtschaftlich kann das bestimmt nicht sein (ist schon sehr zeiaufwendig) aber für mich spielt die zeit keine rolle und wenns nicht funzt habe ich 20-30 euro verbraten! Habe da noch mehr in arbeit was ein Hersteller abgeschrieben hat dann war es heit nur zum üben.Seis drum wenns klappt gibt es wieder einen 40160 mehr.
Rainer
Die Leistungsplatine an sich scheint ok zu sein, zum Rest kann man nur Vermutungen anstellen.
Weißt du, warum der Treiber nicht mehr drauf ist? Ist das das Ergebnis einer "halben" Reparartur bei Schulze? Wenn ja, warum hat man dort aufgehört? "Wirtschaftlicher Totalschaden aus Sicht von Schulze" oder ist doch mehr kaputt als man oberflächlich sieht? Und wie Kay schon fragte: ist die Steuerplatine noch OK? Hast du überhaupt noch SUM110N08-05 bekommen? Digikey hat z.B. im Moment nur die -07 (mit 7mOhm statt 4.8mOhm) vorrätig - die kann man aus meiner Sicht nicht mixen. Sind die restlichen FETs noch ok? Hast du mal den Widerstandstest gemacht?
Jörg
ahoi,
zu Joerg's Bild ( Beitrag 14 ):
hast du schon mal der Steuerplatine Saft gegeben, um überhaupt mal zu gucken, ob die CPU usw die richtige Spannung bekommen ?
Ich kenn die alten Schulze nicht so genau, aber ich versuch mal zu raten:
- rechts unten, unter dem DIP Schalter: Längsregler ?
- links daneben Festpannungsregler - vermutlich 3,3V ( der wiederum vom Längsregler versorgt wird ) ?
- links oben: CPU
- rechts oben: ich tipp auf nen Komperator
Der HIP hat auch seinen eigenen Längsregler ( 12V )
Wenn du das wirklich machen willst, Rainer, dann heisst es als erstes die Steuerelektronik zu überprüfen.
Und wenn man sich sicher ist, das diese noch ok ist, dann kann man weitere Schritte einleiten. Vorher brauch man nicht anfangen bzw wild irgendwelche Teile bestellen.
Das ist reine Zeitverschwendung ;)
Das heißt: Steuerplatine ordentlich sauber machen, so das man die Aufdrucke der Bauteile entziffern kann. Dann heißt es Google.de bemühen bzw PDFs herraussuchen und versuchen....nein....zu verstehen...wie der Regler bzw Beschaltung funktioniert. Nur so kann man den Fehler eingrenzen.
Viel Glück !
lg Kay
Die Steuerplatine hat selbst auch noch einen 12V Festspannungsregler, der aber für 300mA FET-Treiber ausgelegt war, von daher befindet sich auf der Power-Platine noch ein weiterer (stärkerer) Festspannungsregler für den HIP. Aus den 12V der Steuerplatine macht dann ein weiterer Festspannungsregler 5V(?) für die CPU und die anderen ICs. Im Prinzip ist die Steuerplatine der 32.170/40.160 identisch mit der Platine der SMD bestückten 32.80; es fehlen halt die SMD FETs und die 300mA Treiber. Statt den 3 Treiber-ICs sind deren Eingänge auf die Ausgänge (und damit die Pinleiste) verbunden (die 6 dünnen Käbelchen), so dass der Prozessor den Treiber auf dem unteren Powerboard ansteuern kann. Da die Steuerplatine aber weder über LEDs noch über eine PC-Schnittstelle verfügt, ist es erstmal relativ schwierig deren Funktion allein zu prüfen.
Die große Frage ist wie gesagt, ob Schultze den Regler nur als "wirtschaftlichen Totalschaden" eingestuft hatte oder ob aus technischer Sicht etwas gegen eine Reparatur sprach.
Hallo Jörg,
Längsregler = Festspannungsregler
Nur das beim Längsregler ein normaler Transistor verwendet wird ( BCP55 ), und an dessen Basis gegen Masse eine Z-Diode hängt.
Ich habe bewusst nicht den Begriff Festspannungsregler genommen.
Aber wir meinen beide das gleiche ;)
lg Kay
Ich müsste mir die Platinen doch vllt. mal genauer anschauen...
Wir (Arne,Gunnar und ich) hatten 2002 eigene Endstufen gebaut, die dann mit Unterstützung von Schulze mit einem gepimpten Steuerteil eines 32.80 gekoppelt wurden - das war dann die Anregung für die 32.170 und 40.160. Auf den eigenen Endstufen hatten wir auch Längsregler aus Transistor mit Diode drauf um dem 12V Festspannungsregler auf dem Steuerteil (der die FET-Treiber speist) weniger Eingangsspannung zu liefern, so dass der weniger Verlustleistung verbraten musste. Ist aber alles ziemlich lange her... Soweit ich das weiß wurden für die 32.170 und 40.160 auch eben diese Steuerteile verwendet - mit dem Unterschied, dass die 3x einzelnen Treiber auf dem Steuerteil durch einen 3-Phasentreiber auf dem Leistungsteil ersetzt wurden.
Das bringt aber den Rainer nicht wirklich weiter, da mir immer noch nicht einfällt, wie man das Steuerteil allein sinnvoll auf korrekte Funktion prüfen kann. Mehr als Spannung drauf geben (sagen wir mal 15V) und schaun ob die 12V- und 5V-Regler arbeiten fällt mir nicht ein. Gleiches kann man mit dem Spannungsregler auf dem Leistungsteil machen. Wenn das soweit ok ist, dann hilft nur noch die FETs prüfen, defekte oder abwesende ersetzten, den Treiber ersetzen, neue Kondis dran und dann probieren. Mit Versand sind das locker 30 Euro Material und div. Std. Arbeit.
=> Ich würde da eher nochmal bei Matthias Schulze nachfragen bzw. betteln, ob er bzw. seine Unterstützung den nicht doch noch reparieren könnte. Oder es findet sich ein Elektroniker mit dem richtigen Equipment, der Spass daran hat.
Habe den regler geschenkt bekommen! Der war schon mal zum nachschauen bei Schulze der macht ihn aber nicht fertig. Den Bericht darüber habe ich nicht,ob der Treiber beim durchschauen abgemacht wurde weiß ich nicht gehe aber davon aus.Nachdem der Regler als nicht reparabel zurrück kam wurde er ausgeschlachtet und dann habe ich ihn bekommen.Der Regler war in einem Boot das ausgefallen ist und über nacht auf einer Insel verweilt hat wobei beim treiben auf dem See wasser ins Boot kam natürlich unter Spannung !!! Dabei scheint er gestorben zu sein.
Habe da einen Vollwellenelektroniker der genau den Umgang mit Leistungselektronik Studiert und Praktiziert hat an der Hand der beim aufbau hilft.
Rainer
Dann würd ich sagen "viel Erfolg" und berichte dann, ob es geklappt hat.
Jörg
Werde weiter berichten.
Rainer
Sind ein paar teile gekommen.
Rainer
Du willst jetzt nicht ernsthaft nur die defekten SUM110N08-05 (3.8mOhm typisch) durch einige IRFS3107 (2.5mOhm typisch) ersetzen?
Das knallt mit ziemlicher Sicherheit, weil sich zum einen die Ströme umgekehrt zu den Widerständen verteilen, schlimmer ist aber, dass die Gatekapazitäten und die Timings der beiden Typen unterscheidlich sind und somit die FETs zu unterschiedlichen Zeitpunkten schalten werden. Man könnte sicherlich alle 30 FETs durch IRFS3107 ersetzen - und den Regler damit ca. 20% leistungsfähiger machen - aber nur sporadisch mal mittendrin welche zu tauschen geht mit ziemlicher Sicherheit in die Hose, wenn da mal Last draufkommt.
Jörg
Ok Hätte das nach empfehlung getan! Werde mit den IRF auf dem anderen Regler YGE 200 alle Fets tauschen. Gibt es einen vergleichstyp für den SUM110N08 0,5 ??
Rainer
Den 200er von dir habe ich bei Heino gesehen,sah nicht gut aus,hast ihn ja auch als irreparabel zurrückbekommen......also viel Glück,bin auch gespannt ob es klappt was du so vor hast.....
Habe mit Heino damals drüber gesprochen der meinte mit einem neuem Leistungsteil würde er wieder funktionieren. Am Leistunsteil arbeitet wohl keiner gerne.
Rainer
Haben mal am YGE angefangen.
Sog. Brat-FETs...
Is scho ganz schön heiß.............