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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Widerstand für Yge120



Eisbaer369
8.May.2009, 17:53
Hallo Zusammen,
welchen Widerstand könnt Ihr mir für einen Yge120 empfehlen(am besten von Conrad),soll mit 6S 5000er Kokam betrieben werden.
Danke im voraus
Frank

Robert
8.May.2009, 18:06
Empfehle ein induktiven....

Gruß
Robert

P.s: Sorry, weiß sonst nicht was man auf die Frage sagen soll

Enforcer
8.May.2009, 19:45
Hallo Frank,

kannst du mal genau erklären was du willst.

Deine Frage ergibt in meinen Augen keinen Sinn.

Gruß Alex

JollyJoker
8.May.2009, 19:51
Hi Frank,

gugge mal da: blitzdings (http://www.rc-raceboats-world.de/forum/showthread.php?t=1354) kostet so viel wie 5 Paar Stecker, rechnet sich also recht schnell, und spart auch Widerstände, die brennen nach x Mal anstecken durch.

Gruß Peer

Enforcer
8.May.2009, 20:00
Hi Peer,

sag mal kannst du gedanken lesen oder was?

Wenns ums Antiblitz geht, ich nehm da immer 33Ohm. Hat bis jetzt bei jedem Regler funktioniert.

Mein Antiblitz ist so aufgebaut wie am Bild zu sehen. Besteht eigentlich nur aus ner Messingbuchse und dem Widerstand.

Gruß Alex

Christian
11.May.2009, 06:22
Der YGE120 hat aber schon von Haus aus ein Antiblitz.... und das funktioniert ganz ohne Widerstand.
Zumindest meiner...

Gruß Christian

gerbermo
15.June.2009, 08:44
Kann mir mal jemand sagen was man mit der Messingbuchse macht?

Hans
15.June.2009, 09:08
Im mittleren Bild von Alex siehst Du die Buchse, an welcher der Widerstand mit dem Reglerkabel angelötet ist.
An die Buchse vom dritten Bild lötest Du das freie Ende des Widerstands.
Danach schiebst Du diese Buchse über den Schrumpfschlauch der Buchse aus Bild 2.
So haben die beiden Buchsen keine direkte Verbindung, sondern nur über den Widerstand.

Beim Anstecken werden nun die Kondis aufgeladen, ohne Funken, bevor Du die eigentliche innere Buchse berührst.

Gruß Hans

KaiM
15.June.2009, 09:43
Der YGE120 hat aber schon von Haus aus ein Antiblitz.... und das funktioniert ganz ohne Widerstand.
Zumindest meiner...

Gruß Christian

Das stimmt so nicht!
Bei den neuen 120ern ist ein smd-Wiederstand auf der Platine angebracht, was natürlich die stabilste und sicherste Variante ist, aber wie gesagt, das trifft nur bei Reglern zu die seit April von YGE geliefert wurden, ältere haben dieses eingebaute Antiblitz nicht, sollten aber zumindest bei 6S nachgerüstet werden.

mfg

gerbermo
15.June.2009, 10:25
Aber wenn ich jetzt in die Buchse vom Regler meinen Akku anstecke, wie berühre ich dann die Messingbuchse im Bild 3.

Ich steh auf der Leitung

Enforcer
15.June.2009, 10:38
Hi,

Beim anstecken kommste da automatisch ran, die Bohrung ist etwa 0,5-0,8mm größer als beim Goldi.

Gruß Alex

Hans
15.June.2009, 11:11
Vielleicht hilft dieses zum Verständnis.

Gruß Hans

gerbermo
15.June.2009, 11:19
Gut verstanden.

Wie berechne ich jetzt welchen Widerstand ich brauche?

Fahre 10SP1 5000er Kokam an Schulze 40.160WK.

Vielen Dank

P.S.: Das stört sich aber nicht wenn ich die Akkus parallel schalte?

Enforcer
15.June.2009, 11:24
Hi,

das kannste so nicht berechnen. Ich habs einfach ausprobiert. Es sollte nicht mehr funken und der Regler sollte die Lipos erkennen. Wenn der Widerstand zu groß ist kanns sein das der ein oder andere Regler auf Unterspannung geht.

Bei den YGE´s und Modellbaureglern habe ich 33 Ohm 1/4 Watt verwendet.

Gruß Alex

Hans
15.June.2009, 11:33
P.S.: Das stört sich aber nicht wenn ich die Akkus parallel schalte?
Habe ich in Deinem anderen Thread (http://www.rc-raceboats-world.de/forum/showthread.php?t=8096) beantwortet.

Gruß Hans

Piwi
15.June.2009, 19:11
Moin!
Wenn ich so zusagen den Anti-Blitz ausgeführt habe, wie lange habe ich Zeit die richtige Steckverbindung herzustellen?
Finde die oben gezeigte Lösung sehr gut. Habe nämlich auch einen YGE120 Mit herausgeführtem Widerstand. Den "Anti-Blitz-Ring" würde ich kürzer machen sodass ich einfach den Stecker des Akkus kurz gegenhalten kann.. dann wieder wegnehmen und in die Buchse des Regler stecke. So ist es für mich einfacher zu fertigen.
Die Zeit wo der Regler sozusagen nicht am akku ist würde ja so ca. 2 sek. betragen. Haben sich bis dahin die Elkos wieder entladen? Und würde es nun zu einem Blitz kommen?!

Gruß,
Philip

Enforcer
15.June.2009, 19:28
Hi,

das oben gezeigte Prinzip geht in einem Waschgang. Du steckst einfach an wie normal. Das reicht völlig aus. Der vordere Bund ist max. 1mm stark. Da hats der Hans beim zeichnen etwas gut gemeint.

Gruß Alex

Piwi
15.June.2009, 19:36
Ja okay.
ich meinte nur, dass es ja einfacher ist eine Hülse zu bauen wenn sie überall den gleichen Durchmesser hat.Evtl im Baumarkt fertiges Messingrohr?!
Meine Frage war eigentlich so gemeint, ob es geht dass der Regler 2Sek ca. Spannungslos ist und dann wieder Spannung über die Buchse bekommt wo kein widerstand ist..obs da dann wieder einen Funken gibt...:confused:
Parkatischer in der Anwednung ist es sicher nicht. Nur einfacher herzustellen.

Hans
15.June.2009, 19:47
Da hats der Hans beim zeichnen etwas gut gemeint.
Nö, aber wenn ich bis auf 1mm herunter bohren will, klingelt bei 1,2mm das Telefon, ich erschrecke mich und ......:rolleyes: :D

Gruß Hans

Enforcer
15.June.2009, 20:29
Deshalb trage ich immer Gehörschutz, Sonnenbrille und Atemschutzmaske beim drehen. Da kann passieren was will. :laugh::laugh:

Gruß Alex

JollyJoker
15.June.2009, 20:58
Um noch einmal kurz auf das Thema zurückzukommen, :D
2 Sekunden ist zu lange, 2/100 vielleicht noch OK. Mit einem Ring würde es auch gehen, nur mußt Du dann darauf achten ERST den Ring zu berühren, und DANACH erst den Stecker, am besten ohne abzusetzen, in die Buchse stecken.
In dem Moment wo die die Verbindung trennst (im Stromkreis), ziehen der Prozessor, oder besser dessen Spannungsstabilisierung, die Elkos wieder leer, plus je nach Regler noch diverse andere Stromverbraucher.

Gruß Peer

Piwi
15.June.2009, 21:04
Jup!
Alle Klarheiten beseitigt! ;)

:thx: und netten gruß,
Philip