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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : BX 3000 taucht ab - hakt ein - Schwerpunktproblem



mauchj78
20.March.2010, 17:41
Hallo
Habe mir letztes Jahr eine BX 3000 von Graupner gekauft. Das Boot ist mir für den Anfang auch echt schnell genug. Allerdings ist es in regelmäßigen Abständen abgetaucht. Habe daraufhin nach jeder Fahrt ein Messingrohr das mit Blei gefüllt ist in das Heck geklebt. (siehe Foto) Mittlerweile hab ich aber schon 7 Rohre a 65 gramm reingeklebt. Zusätzlich hab ich noch 2 Rohre in den Flutkanal eingeklebt, weil der Flutkanal nicht funktionierte. (Ebenfalls ganz hinten) Macht also zusammen 585 gramm. Das mehr an Gewicht muss ja schließlich auch bewegt werden. Mittlerweile taucht sie nur noch bei starkem Wellengang ab. Das Boot ist jetzt beim abtauchen die ganze Zeit sichtbar, aber sie hakt immer noch andauernd ein. Langsam Frage ich mich ob ich so überhaupt zu einem halbwegs zufriedenen Ergebnis komm. Den Motor kann man nicht verschieben, da die Halterung für die Stufe gemacht ist. Fahr die BX mit Lipos, aber die sind ja nicht so viel schwerer wie NiHm. Oder muss ich die Gewichte etwas weiter vorne einbauen. Habe den in der Anleitung empfohlenen Motor Inline 600M 12V eingebaut. Wie haben andere das Problem gelöst, die eine BX 3000 Fahren?

roundnose
20.March.2010, 19:14
Hallo
Habe mir letztes Jahr eine BX 3000 von Graupner gekauft. Das Boot ist mir für den Anfang auch echt schnell genug. Allerdings ist es in regelmäßigen Abständen abgetaucht. Habe daraufhin nach jeder Fahrt ein Messingrohr das mit Blei gefüllt ist in das Heck geklebt. (siehe Foto) Mittlerweile hab ich aber schon 7 Rohre a 65 gramm reingeklebt. Zusätzlich hab ich noch 2 Rohre in den Flutkanal eingeklebt, weil der Flutkanal nicht funktionierte. (Ebenfalls ganz hinten) Macht also zusammen 585 gramm. Das mehr an Gewicht muss ja schließlich auch bewegt werden. Mittlerweile taucht sie nur noch bei starkem Wellengang ab. Das Boot ist jetzt beim abtauchen die ganze Zeit sichtbar, aber sie hakt immer noch andauernd ein. Langsam Frage ich mich ob ich so überhaupt zu einem halbwegs zufriedenen Ergebnis komm. Den Motor kann man nicht verschieben, da die Halterung für die Stufe gemacht ist. Fahr die BX mit Lipos, aber die sind ja nicht so viel schwerer wie NiHm. Oder muss ich die Gewichte etwas weiter vorne einbauen. Habe den in der Anleitung empfohlenen Motor Inline 600M 12V eingebaut. Wie haben andere das Problem gelöst, die eine BX 3000 Fahren?
Hallo Mauchj78!
Wie heißt denn du wirklich?

Du pappst eine Menge Gewicht in dein Boot und bist der Meinung, dass Lipos schwerer sind als NiMh's, wenn auch nicht viel.
Ich hab auch ein Gewichtsproblem - aber ganz ein anderes...:)!

Lipos mit vergleichbarer Leistung sind jedenfalls wesentlich leichter als NiMh's, und das ist meist das Problem, dass sich die Boote nicht mehr drehen und der Schwerpunkt nicht stimmt.
Was hast du denn für Lipos für den Inline 600, wie hast du sie platziert, wo ist der Schwerpunkt deiner BX und - ist sie links schwerer als rechts?

Mach bitte mal ein Foto von oben drauf mit dem Akku drinnen.

Wegen des Einhakens: Mach mal eine Fahrt ohne Turnfin. Wie sieht deine Ruderanlenkung aus? Mach auch bitte mal ein Foto vom Heck.

Das mit dem zufriedenen Ergebnis: das wird schon. Hab ein bisschen Geduld! :)

LG Werner

mauchj78
20.March.2010, 19:45
Hallo,
Ich heiße Jürgen.
Hab gemeint, dass die Lipos leichter sind.
Deswegen hab ich ja angefangen die Gewichte reinzukleben, da der Flutkanal nicht funktionierte.
Als sie dann dauernd einzuhakte, hab ich, inspiriert durch ein Youtube Video (Siehe 2.tes Foto) begonnen Gewichte einzukleben.
Lipos hab ich 3S mit 4800 mAh.
Platziert sind sie ganz hinten.
Auf der linken Seite ist sie schwerer.

mauchj78
20.March.2010, 19:56
Bild von der Seite.

jan3927
20.March.2010, 20:07
hi
Das Video was du da siehst, ist meine bx .
Ich habe sie mit 14 Zellen betrieben.Ein 8ter Racepack auf der linken Seite und eine 6er Stange ( in line )rechts neben der Welle.
Ich gucke mal ob ich noch Bilder reinstellen kann.

MiSt
20.March.2010, 20:09
Du hast Werners Frage nach der Lage des Schwerpunkts in Längsrichtung noch nicht beantwortet ;).

Aber das Problem dürfte der Propeller sein: Ist das wirklich, was ich glaube zu sehen? Ein Propeller vom Sea-Jet? Der hat ja Ohren wie ein Elefant :D.

Montier' mal Graupner K-Serie, Bestellnr. 2318.Durchmesser. K42 dürfte gut passen.

Nichtfunktionierende Flutkanäle sind anscheinend ein weitverbreitetes Problem bei Graupner, Stichwort Mega Dragster 3 :p. Entlüftung korrekt, d.h. der FK läuft wirklich voll?

EDIT: Und hol' die Gewichte wieder raus, so ist das Unsinn. Wenn, müssen sie auf den Bootsboden, damit der SP nach unten kommt, damit er bei Boot auf dem Kopf oben ist, damit es sich dreht ...

mauchj78
20.March.2010, 20:30
Hab grad den Schwerpunkt berechnet.

Der Rumpf Hat eine länge von 720 mm = 100 %
72 mm = 1 %
Schwerpunkt vom Heck aus 184 mm = 25,55 %

Ist das so richtig?

Probeller ist ein Graupner Ø 42mm 59 mm Steigung drauf. Bestellnr.: 2318.42

Ich fahr aber normalerweise mit einem 39*1,6 von Graupner. Da kommt mir das Boot am schnellsten vor.

Ob ich die Gewichte wieder rausbekomm ist ne andere Sache.
Ich war mir meiner Sache wohl sehr sicher und hab die Recht grosszügig mit Epoxidharz oder mit 2-K Ma reingeklebt.

Dann würde es aber auf jedenfall wieder sehr bescheiden laufen.

jan3927
20.March.2010, 20:38
Hallo
Ich habe auch die Graupner k gefahren .So um 40-42-43
Hier noch ein paar Bilder wenn es hilft.
Gruß Jan

MiSt
20.March.2010, 20:44
Zusatzgewichte im Rennboot sind immer :thumbdown:, daher würde ich die nie einharzen ...

720mm sind reine Rumpflänge? Die 184mm sind gemessen nach dem Auspendeln? 25% ist ein bißchen weit hinten, kommt aber auf die Stufenlänge an: Gute Faustregel: 80% des Abstands von der Stufenspitze bis zur Heckspiegelspitze (das ist die Stufenlänge).

Auch wenn's nervt: Bitte mal ein Detailfoto des Propellers (Draufsicht), das ist IMHO niemals ein "K", oder dieses Exemplar ist nicht fotogen :p. Der Prop auf Jans Bildern sieht nach "K" aus!

Die "S"-Serie mit Steigung 1.6 ist für Monos i.d.R. unbrauchbar, was das Fahrverhalten und den Stromverbrauch angeht. Für andere Boote auch :D .

mauchj78
20.March.2010, 21:02
Auf dem ersten Bild ist der Propeller abgebildet.

Den Schwerpunkt hab ich so gemessen wie auf dem 2.ten Bild

Ralle027
20.March.2010, 21:09
Wie weit steht die Welle hinten raus?

es sollten ca. 10 % der Rumpflänge sein, also ca. 70 mm

Ralf

mauchj78
20.March.2010, 21:35
Hab die BX 3000 als Fertigmodell gekauft.

War alles so wie es jetzt auch ist.

Die Welle hat sich genauso wie die Motorhalterung gelöst, da hab ich beides großzügig eingeharzt.

MiSt
21.March.2010, 09:41
1) Das ist eindeutig ein Sea-Jet-Propeller, K-Props sehen so aus wie auf Jans Bild
2) Hast Du das Boot zwischen zwei Fingern oder sonstwie in die Waage gependelt, um die 184mm zu ermitteln?
3) Der SP ist für die genannte 80% der Stufenlängen-Regel zu weit hinten. Eher 85% als 75% funktionieren

Der Rumpf hat hinter der Stufe ausgeprägte Stringer, das funktioniert heutzutage mit leichten Setups in der Regel nicht mehr ==> Heck wird stark hochgehoben ==> Abtauchen, "mutwilliges Abbiegen" und Einkringeln in der Kurve.

Das wird verstärkt duch die extrem liftenden Propeller, die Du benutzt: Sowohl der Graupner "S", als auch insbesondere der Sea-Jet-Propeller produzieren Lift (und Seitenzug ...) bis der Arzt kommt, letzter ist außerdem viel zu weich für die Leistung hier.

Falls das Ganze also kein Fake ist, um in irgendeiner Form hier Wirbel zu machen: Kaufe Dir bitte einen echten 2318.42 und fahre erneut. Wenn möglich, dremele vorher den Ballast raus.

Edit: Der Wellenüberstand wird schon funktionieren, wenn er auch nicht optimal (60-70mm) ist

Iser-Modell
21.March.2010, 10:52
Hallo Jürgen,
wenn ich das richtig sehe ist es dieses Video (http://www.youtube.com/watch?v=c-KIHId7EeE) welches du oben ansprichst.

Da funzt doch alles.

War der Motor beim Kauf dabei?
Sieht aus als wäre der etwas groß, ein XL?
Was wiegt dein Motor und was wiegt der vom Jan?
Frage an Jan: Welchen Motor hast du im Boot?

Jan ist mit 14 Zellen gefahren, was einem 4S Lipo entspricht.
Du fährst mit einem 3S Lipo, da fehlt hinten natürlich noch mehr Gewicht.
Anstelle des Ballast würde ich mir hinten einen größeren, schwereren 4S Lipo rein packen und den Motor anpassen. (Drehzahl und Gewicht)
Also einen L-Motor und keinen XL.
Spannung rauf und Strom runter - (bei gleicher U/min)

Vielleicht liegt ja da des Übels Wurzel.....

PS. die K-Props (2318.xx) sind die besseren .....
und erstelle doch bitte mal deine Signatur ;)

GunnarH
21.March.2010, 11:44
Hallo Ralf,
Ups, hier gehts um ein anderes Boot
Was das Video betrifft, sehe ich auch so, völlig normal, enge Linkskurven gehen mit nach Graupner Definition rechtsdrehendem Prop und Ruder rechts nicht und Haken schlagen kann man mit einem Mono einfach nicht, es ist nunmal kein Eco oder F1.
Zum Boot von mauchj78:
Für meinen Geschmack ist allerdings die Eintauchtiefe des Ruders viel zu groß, üblich sind maximal 1.5x Propdurchmesser, so drückt das ziemlich den Bug was Strom bzw. Geschwindigkeit kostet.
Wegen des in Längsrichtung recht kurzen Ruderblatts werden die Kurvendurchmesser dann allerdings nochmal deutlich weiter, evtl. erstmal ein anderes Ruderblatt von einem Kollegen zum testen ausleihen.

Gruß
Gunnar

jan3927
21.March.2010, 12:04
Hallo
Das ist der Motor den ich verwendet habe http://cgi.ebay.de/10L-Brushless-2450KV-Marine-motor-for-racing-boat-NEW_W0QQitemZ160372263366QQcmdZViewItemQQptZRadio_ Control_Parts_Accessories?hash=item2556ee89c6#ht_2 155wt_1022

Gruß Jan

mauchj78
21.March.2010, 20:28
Hallo,
ich hab einen Inline 600M verbaut, der wiegt 293 gramm.
Empfohlen wird im Handbuch ein Speed 700 BB Neodym 9,6V an 14 Zellen. Der Motor ist aber schwerer wiegt nämlich 353 Gramm.
Der Inline 600M 12V ist glaub baugleich mit dem Vortex VX6L.

Die Gewichte krieg ich nichtmehr raus.

Schätze mal ich kauf mir nen neuen Rumpf.

Der Schwerpunkt war früher viel weiter vorne. Der ist mit jedem Gewicht weiter nach hinten gerutscht.
Ist dann zwar besser geworden aber immer noch unfahrbar.

Die BX 3000 wird glaub als Baukasten auch nicht mehr hergestellt.

Bei Graupner auf der Homepage erscheint sie nicht mehr.

Ich wein ihr auf jedenfall nicht hinterher.

Thomasköhler
21.March.2010, 21:10
Aufgeben gilt nicht...........

die Gewichte vorsichtig mit nem Dremel entfernen oder mit nem Lötkolben warm machen, dann löst sich der Kleber.

Den Rumpfboden dazu am besten auf nen nassen Lappen stellen, damit er keine Hitze abbekommt und sich verzieht.

Dann mit richtigem Schwerpunkt, K Prop und anderem Ruderblatt mal testen, evtl. auch mal mit anderer Finne.

Den Rumpfboden auch mal auf unebenheiten untersuchen.

mauchj78
21.March.2010, 22:35
Ich werd mal versuchen 2 Gewichte mit dem Lötkolben rauszumachen.

Das wird aber nicht einfach. (siehe 1tes Foto)

Sollte ich die Gewichte rausbekommen, ist aber das Boot vorne zu schwer. Der Motor lässt sich mit der Halterung nicht Richtung Heck verschieben. (Siehe 2.tes Foto)

Mein Lipo wiegt 410 gramm. Somit hab ich ein Gesamtgewicht von 2300 gramm trotz von über 600 gramm eingeklebten Gewichten.
In der Anleitung ist das Gewicht mit ca. 2200 gramm angegeben.
Somit wäre ich ja nichtmal zu schwer.

Wiegen 14 Zellen soviel mehr?

Iser-Modell
21.March.2010, 22:42
Aufgeben gilt nicht...........



Genau, wo kommen wir denn da sonst hin?!

Ich hab auch nicht aufgegeben :D

Iser-Modell
21.March.2010, 22:53
Wiegen 14 Zellen soviel mehr?

Ja, ein 8er Pack 3300GP wiegt 512g ohne Kabel.
Mach also bei 14 Zellen 896g ohne Kabel.

Ein 4000er 3S Kokam wiegt mit Kabel 386g

Folglich fehlen dir mindestens 510g Akku. :eek:

Ps.
Da du eine Anleitung hast, weist du auch wo der SP hin muss.
Stimmt der denn mit der Angabe in der Anleitung überein?

mauchj78
21.March.2010, 23:15
In der Anleitung steht kein Wort von Schwerpunkt.
War ja ein komplett fertiges Modell.
Man musste nur Servo in die Servohalterung, Motor auf die Motorhalterung schrauben. Dann noch Empfänger und Regler rein.
Das wars. Deswegen hab ich es mir ja gekauft um gleich fahren zu können und mir den Aufbau von so einem Boot erstmal anschauen zu können.
Es steht nur dass die Akkus so nah wie möglich ans Stevenrohr sollen. Es war Nur ein Bild vom Aufbau dabei und ein paar Hinweise zum Umgang mit dem Boot.
Das Bild hab ich mal angefügt. Hab den Fahrtenregler allerdings zwischen Motor und Akku platziert, da es sonst vorne noch schwerer wäre.
Hab schon versucht die Gewichte mit dem Lötkolben zu entfernen, ging aber nicht. Es hat nur übelst gestunken. Werde auf jedenfall das Ruder um 20 mm kurzen.
Mein Lötkolben hat nur 25 Watt. Werde mir diese Woche ein 3 mm Bohrer besorgen und es mit dem Dremel nochmal versuchen.
Am Anfang war es viel schneller, allerdings hat es öfters mal die Fische besucht. War teilweise über 1 min. weg. War dann immer kurz vorm Herzstillstand.
Der See ist über 2 m tief.

Thomasköhler
22.March.2010, 00:14
Mit nem 25 W Lötkolben wird das nix, da muss schweres Gerät ran 100W dürfen es schon sein...........was rein ging geht auch raus.

Dein Boot wird vorne nicht zu schwer, es ist jetzt hinten zu schwer, der SP muss weiter vor............

Ruderblatt kürzen ist erstmal Schwachsinn, abgeschnitten ist schnell dranschneiden schwierig..........

erstmal alle Gewichte raus.........

Dann richtigen Prop besorgen.........

dann SP einstellen...........

Probefahrt machen und berichten..............evtl. auch mit Video, wenn die Möglichkeit besteht.

wenn der Fluti nicht funktionieren sollte, kann man zur allergrößten Not Klebegewichte beim Reifenhändler holen, die kriegt man nämlich auch recht problemlos wieder ab.

Ach und 2m ist nicht tief, dass kann man ja noch selber tauchen ohne Flasche........aber bitte nicht bei den Temperaturen..........

PS: Wenn du jetzt aufgibst, kaufste dir nen neues Boot, was auch irgendeine Kinderkranheit hat und dann??? Verkaufste das dann auch wieder?

mauchj78
22.March.2010, 11:08
Ruderblatt hab ich schon um 20mm gekürzt. Ist aber immer noch recht lang.

Propeller hab ich den unten genannten. (Siehe Foto)

Mit dem war ich die letzten 3 mal fahren.

Ich merke aber kein Unterschied ob Steigung 1,4 oder 1,6.

Muss jetzt erstmal einen Lötkolben besorgen. (Wahrscheinlich kaufen)

Am Anfang waren ja keine Gewichte drin und der Akku ganz hinten.

Hab dann nach jeder Fahrt ein Gewicht mit 65 gramm reingeklebt.

Irgendwann ist es dann nicht mehr abgetaucht.

Werd jetzt erstmal versuchen die Gewichte rauszumachen.

MiSt
22.March.2010, 11:59
Zum letzten Mal: Das ist ein Propeller von Robbe, Bestellnummer 1468, der wird auf dem Sea-Jet, der San-Remo oder der San-Diego verwendet.

Der Händler, der Dir das Ding als Graupner 2818.42 verkauft hat, hat dich VERARSCHT.

Hans
22.March.2010, 12:27
Zum letzten Mal: Das ist ein Propeller von Robbe, Bestellnummer 1468, der wird auf dem Sea-Jet, der San-Remo oder der San-Diego verwendet.

Der Händler, der Dir das Ding als Graupner 2818.42 verkauft hat, hat dich VERARSCHT.
....oder ein Kunde hat zuhause Tütentausch gemacht, um so nicht mehr benötigte Pröpse gegen andere gratis zu tauschen.
Kenne ich vom Regal meines Händlers. :rolleyes:

Hans

MiSt
22.March.2010, 13:57
Egal, wer diesen Joke mit dem Propeller zu verantworten hat, alles, was an dem Ding falsch ist, geht in dieselbe Richtung, und alles muß in Ordnung gebracht werden:

- Ruder (war, ist evtl. immer noch) unnötig lang ==> zieht auf die Nase, hebelt in Kurven aus
- Ruder ist auch sehr weit hinten bezüglich des Propellers, aber das wird dann die Kür ...
- dieser und auch der andere Propeller sind t o t a l ungeeignet ==> drückt auf die Nase
- Ballast muß raus, weil damit an den Symptomen mit der falschen Medizin kuriert wird
- Schwerpunkt muß nach vorne, auch noch vor die ominösen 184mm, falls sie im Foto korrekt eingezeichnet sind

Steht aber alles inzwischen mehrfach im Thread!

Iser-Modell
22.March.2010, 22:25
Schau mal unten, so sehen 2318.42er aus.

An Lötkolben solltest du wirklich drei / vier Stück
(16, 32, 60, 100 Watt), oder eine entsprechende Lötstation haben.
Mir persönlich sind die einzelnen Kolben lieber.

mauchj78
22.March.2010, 23:21
Hab den Prop weggeworfen und mir 4 Stück 2318.42 in der Bucht gekauft.

Ebenso einen 100 Watt Lötkolben. Dauert jetzt halt bis der kommt.

Ruder ist übrigens schon um 20mm gekürzt.

Muss dann erstmal sehen wieviel vom Ruder ohne Gewichte im Wasser ist.

Meld mich wieder wenn ich mich an den Gewichten versucht hab.

MiSt
23.March.2010, 08:00
Schön, daß Du das mit dem Propeller nun glaubst bzw. eingesehen hast ;).


... Am Anfang war es viel schneller, allerdings hat es öfters mal die Fische besucht. War teilweise über 1 min. weg. War dann immer kurz vorm Herzstillstand.
Der See ist über 2 m tief.

Noch ein Hinweis dazu: Laut Foto benutzt Du eine 2,4GHz-Anlage. Deren gravierendster, praktisch einziger Nachteil ist, daß sie unter der Wasseroberfläche überhaupt gar nicht funktionieren. Daher ist es bei 2,4GHz im Rennboot ESSENTIELL, für den Gaskanal ein Failsave zu programmieren oder einzubauen.

Konkret muß beim Ausfall des Sendersignals der Motor SOFORT ausgehen, sonst kommt es zu diesen langen Tauchfahrten.

Wie man das bei der Graupner IFS ("Ich Funktioniere Selten" ;)) programmiert oder einstellt, weiß ich nicht, steht aber sicher in der Anleitung. Bei der Futaba T3PM muß man eine Taste drücken, um die Failsaveposition nach dem Einschalten runterzuladen (normale Modulation) oder kann sie in einem extra-Menüpunkt programmieren (HRS-Modulation). Bei der T4PK kann man sie immer programmieren. Bei Spektrum wird sie beim Binden eingelernt. Bei ...

Der Test, ob es geklappt hat, ist bei allen Fabrikaten ultimativ einfach: Gas geben, Sender ausschalten ==> Motor muß aus gehen.

Iser-Modell
23.March.2010, 17:16
Hab den Prop weggeworfen ....

Na ja, das war doch jetzt auch voreilig.
Damit hättest du noch ein schönes Bugstrahlruder bauen können :D:D

mauchj78
24.March.2010, 11:03
Nach einem fast Nervenzusammenbruch hab ich für den Antriebskanal einen Fail Save programmiert, der sich nach 1 Sek. ohne Signal aktiviert.

MiSt
24.March.2010, 11:18
Geht das nicht kürzer? In 1s fährst Du je nach Antriebsleistung viele, viele Meter! Bei unseren Futabas ohne Delay ploppt das Boot beim Taucher sofort wieder aus dem Wasser :D, das ist nervenschonend (aber nicht für die Verfolgerboote :p)!

mauchj78
24.March.2010, 12:56
Nein, man kann nur zwischen 1 bis 5 Sekunden auswählen.

Nach der Einprogrammierung war es standardmäßig auf 2 Sekunden eingestellt.

Lötkolben ist jetzt da, mal schauen ob das was wird.

MiSt
24.March.2010, 13:42
Das ist schade. Gegen Abtauchen, was bei korrekt fahrendem Boot eh nicht mehr so oft passieren wird, helfen auch schräg angebrachte Dreikantleisten am Bug oberhalb der Wasserlinie (Unterseite plan): Die roten Dinger auf dem Bild.

Bremst bei normaler Fahrt gar nicht, hindert den Bug aber deutlich am Eintauchen und letztlich Unterschneiden.

Iser-Modell
24.March.2010, 21:50
Du meinst "Stringer"?!
So weit ich weiß heißen die so.
Stimmt aber, die findet man an den meisten Mono´s - auch im Original.

Eine Sekunde bis Failsafe ist auf alle Fälle besser als gar keins und dann in unerforschte Tiefen vorzudringen.

Jürgen, dann wünsche ich mal fröhliches löten, man das wird mächtig riechen und stinken :D.
Hole soviel wie nur geht raus, den Rest musst du dremeln und schleifen.

Thomasköhler
24.March.2010, 23:01
1 Sekunde ist viel zu lang.........das sind bei 60km/h schon 16,6 m/s..........selbst wenn es unter Wasser nur 2/3 davon schafft, liegt oder steckt es schon tiefer als 10 Meter im See.........da lob ich mir doch meine 40Mhz Anlage.

MiSt
25.March.2010, 10:26
NEIN Ralf, ich meine nicht "Stringer", sonst hätte ich es gesagt.

Die Gebilde auf dem Foto sind nicht im Wasser, außer, der Bug versucht zu tauchen. Dann stemmen sie sich dagegen ;).

Und ja, ich finde es auch indiskutabel, daß man nicht 0s programmieren kann, aber damit muß er wohl leben. 1s ist schon besser als 2s.

mauchj78
25.March.2010, 10:50
Lebenserwartung erfolgreich um mindestens 5 Jahre runtergesetzt und optisch nochmals eins drauf gesetzt. (Siehe Foto)

Die 2 Gewichte hab ich mal drin gelassen.

Weiter unten steht irgendwo, dass es besser ist wenn die Gewichte am Boden entlang verklebt werden.

Aber an denen 2 solls nicht scheitern. Die bekomm ich auch noch raus.

Dummerweise ist mir beim raushebeln von dem ganz unten verklebten Gewicht, der Schraubendreher durch die Wand gebrochen.

Ich schau jetzt mal was der Schwerpunkt macht.

Thomasköhler
25.March.2010, 11:02
Das lässt sich flicken............

Wenn du die Klebereste raus geschliffen hast, zb. mit nem Dremel und Fräser oder mit nem Fingersteinaufsatz ( das sind die leicht rötlichen fingerförmigen Schleifsteine ) dann die defekte Stelle von innen aufrauhen....... mit Schmirgel........und entfetten.

Das defekte Stück wieder zurück drücken, so dass der Unterboden möglichst eben ist........kurz mit nem Tropfen Sekundenkleber fixieren. Dann von Außen Cellpack über die defekte Stelle geklebt und von innen zwei kleine Stücke 163er Glasmatte drüber laminieren.

Trocknen lassen...........Cellpack ab und die Stelle auf unebenheiten kontrolieren, ggf. schleifen und spachteln.

Die Gewichte neben dem Stevenrohr sollten auch noch raus, die sitzen zum drehen auf der falschen Seite.

mauchj78
25.March.2010, 11:16
So Schwerpunkt ist nach meiner Berechnung wenn Batterie hinten ist 28,47% (205mm).

Wenn die Batterie 2cm weiter Vorne ist, (Mehr geht nicht) liegt der Schwerpunkt bei 29,72% (214mm).

2 Gewichte (130gramm) sind noch im Flutkanal eingeklebt, aber die bekomm ich nicht raus, ausserdem würde sich dann das Boot nicht mehr drehen)

Mit den 2 Gewichten am Stevenrohr war ich noch nicht fahren.

Thomasköhler
25.March.2010, 11:29
Du könntest aber den Regler sicherlich noch ein Stück weiter nach vorne setzen, dadurch hast du dann auch wieder mehr Platz um den Akku nach vorne zu schieben. Zum besseren drehen, den Empfänger von seinem Podest nehmen und direkt mit Klett auf den Rumpfboden möglichst nahe der Kiellinie befestigen. so wandert der Schwerpunkt tiefer und weiter nach links, was auch Einfluss auf das Fahrverhalten nimmt.

Zu guter letzt kontrollier mal, ob dein Ruder senkrecht steht..........also in einer Flucht mit der Kiellinie, wenn das nur minimal schief steht, wirkt es wie ein Höhenruder..........gleiches gilt auch für die Finne, wenn sie bei geradeausfahrt bereits eintaucht und ggf. nicht in einer Flucht steht.

mauchj78
25.March.2010, 11:41
Laminierharz und 2qm Glasfilamentgewebe 165g/qm sind bestellt

Der Empfänger wiegt nur 14 gramm mit Hakenband.

Der Regler war früher weiter vorne, der ist in 1 Minute wieder an seinem alten Platz.

Hab ihn nur nach hinten gesetzt, wegen dem Tauchproblem.

Vielleicht test ich das Boot erstmal so.

Schrauben sind auch gekommen.

Muss jetzt wieder warten bis das Harz und Gewebe kommt.

MiSt
25.March.2010, 18:16
Verrate uns doch bitte mal Zweierlei:

1) Wie bestimmst Du auf den Millimeter genau :confused: den Schwerpunktabstand vom Heckspiegel?
2) Wie lang ist der Abstand der Stufenspitze zur Spiegelspitze?

mauchj78
25.March.2010, 23:37
Ich hab keine Ahnung was ein Heckspiegel und eine Spiegelspitze ist.

Der Schwerpunkt ist für mich wo das Boot im Gleichgewicht ist. (Waagrecht)

Dazu entferne ich den Vorderen Teile des Bootsständers und Verschiebe das Boot mit Akku so Lange bis es Waagrecht ausbalanciert ist. (Siehe Foto)

Dann markier ich am Bootsboden mit einem Marker wo der Ständer anfängt und wo er aufhört. Nehm davon die Mitte und Mess dann bis zum Heck.

Der Abstand von der Stufenspitze (Mitte vom Boot) bis zur Spitze beträgt 440mm

MiSt
26.March.2010, 07:30
Die Methode zur Schwerpunktbestimmung ist gut und genauer als freihändig zwischen den Fingern - daher meine Frage. Leider muß dann immer das vordere Ständerbrett abnehmbar sein :rolleyes:.

Die "Spiegelspitze" ist der unterste Punkt des Heckspiegels, wie die "Stufenspitze" der unterste und hinterste Punkt der Stufe ist. Auf diesen beiden Punkten (und dem Propeller) läuft ein korrekt getrimmtes Stufenmono. Somit ist der von mir erfragte Abstand genau der "andere", also wohl 720mm-440mm = 280mm. Davon 80% ist ein guter Startwert für die SP-Position, wie oben schon mal geschrieben.

Wenn das Foto die aktuelle SP-Lage zeigt, so paßt das erst mal :), eher ein bißchen noch vor.

Viel Spaß beim Fahren mit einem echten K-Propeller ;).

roundnose
28.March.2010, 11:37
... Leider muß dann immer das vordere Ständerbrett abnehmbar sein :rolleyes:.

...

So wie mir das auf dem Bild aussieht, habe ich eine Option:
Brett dranlassen und Boot umdrehen. :laugh:
Dass der Propeller dann nach vorne zeigt, sollte am Ständer nicht stören...

LG Werner

mauchj78
2.April.2010, 11:09
War gerade am See.

Das Boot ist förmlich über das Wasser geschossen/geflogen.

Hakt jetzt nur noch ein, weil die Fahrkünste etwas zu wünschen übrig lassen.

Hab das Ruder noch vorne angespitzt, da es recht breit war.

Bin ohne Turnfin gefahren.

Es war sogar ein riesiger Klebestreifen auf der Unterseite, da das 24h Harz im Loch noch nicht trocken war. (Konnte nicht mehr warten)

Auf jedenfall läuft es jetzt länger, schneller und es lässt sich gut steuern.

Somit Frohe Ostern und Vielen Vielen Dank.

MiSt
6.April.2010, 16:22
Das ist ja nun sehr erfreulich :).

Turnfin würde ich wieder montieren, Monos mit Oberflächenantrieb funktionieren nur selten ohne (ich hatte bisher genau eines und glaube eher nicht, daß die BX 3000 das Potential für das zweite hat ;)).

Falls das Einhaken bei zu viel Gas in der Kurve passiert (vermutlich), kannst Du nach der Montage der Turnfin - was eh schon eine deutliche Verbesserung bringen sollte - noch die Ruderachse neigen, um das Heck unten zu halten.

Die Achse muß dazu von hinten oben nach vorne unten geneigt sein. Die Blattvorderkante sollte aber wieder senkrecht oder leicht nach hinten geneigt korrigiert werden. Zum Ausprobieren kann man dabei gut zwischen den Ausleger und den Spiegel bei den oberen beiden der vier Verschraubungen 1-2 U-Scheiben unterlegen. Darauf achten, daß der Ruderkopf dann in der Kurve nicht durch das Wasser gezogen wird: Wenn doch, kann man es leider nicht mal gerade eben "pfuschig" ausprobieren.

Wenn es hilft, sollte man den Ausleger entsprechend abschrägen, damit das wieder flächig anliegt.

mauchj78
8.April.2010, 09:42
Das werde ich auch noch versuchen.

Ich möchte jetzt erstmal das Boot wieder halbwegs anschaubar machen, zudem sind noch 2 Gewichte drin, die mach ich auch mal raus.

mauchj78
15.April.2010, 18:27
War heute mal wieder auf Testfahrt.
Hab vorher alle Gewichte rausgemacht.
Turnfin war auch dran und hab noch ein neues Ruder drangemacht.
Das Boot ist einwandfrei mit 60 Sachen über das Wasser geschossen.
Hab K und S Propeller benutzt.
Das Boot lief mit beiden Props super.
Ich weiß jetzt warum das Boot vorher nicht lief.
Das alte Ruder lief zwar Spitz zu, war aber vorne über 2mm Breit.
Somit wurde das Boot je schneller man fuhr umso mehr vorne nach unten gedrückt. So konnte es nicht gleiten.
Erst nachdem ich das Ruder angespitzt hatte bzw. als ich das neue Ruder drangebaut hab ist das Boot richtig gefahren.
Hätte ich das Gewusst! 30 Sekunden arbeit und alles läuft.
Dummerweise ist jetzt die Welle verbogen als ich ein 45mm Prop gefahren bin.

Ein Akku hat sich aber beim 45er um ca. 2mm aufgebläht. Ging aber wieder zurück.
Der wo das weiße nicht mehr weiß ist. (3.tes Bild) Den hab ich so vom Laden gekauft, weiß aber nicht von welchem Laden, da ich 4 Akkus von 3 Läden gekauft habe.
Kann ich den Entsorgen oder geht der noch?

Kauf jetzt erstmal ne neue Wellenanlage, mit dem Messingrohr kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Hab auch Vorsichtshalber nach einem neuen Rumpf angefragt.
Den gibt es als Erstatzteil.

mauchj78
15.April.2010, 18:46
Welle konnt ich reparieren, hatte ein Knick.

Muss ich da was beachten, dass dies nicht mehr vorkommt?

Oder war der Prop einfach zu groß?

Iser-Modell
15.April.2010, 20:17
Hab K und S Propeller benutzt.
Das Boot lief mit beiden Props super.
Lass die S-Props weg und versuch mal eine 42K.

Ich weiß jetzt warum das Boot vorher nicht lief.
Das alte Ruder lief zwar Spitz zu, war aber vorne über 2mm Breit.
Somit wurde das Boot je schneller man fuhr umso mehr vorne nach unten gedrückt.
:klop::bang:doh:
Na, jetzt hast du es ja richtig herum drann.

Dummerweise ist jetzt die Welle verbogen als ich ein 45mm Prop gefahren bin.
Ist sie hinten doppelt oder einfach gelagert? Bei doppelter Lagerung passiert sowas eigentlich nur sehr, sehr selten.

Ein Akku hat sich aber beim 45er um ca. 2mm aufgebläht. Ging aber wieder zurück.
Der hat aber nun unwiderruflich einen weg.
Habe auch so einen, bei geringerem Strom geht der noch.
Auch hier wieder das Thema Prop. 42K oder auch ein 40er.
Lass den Motor lieber höher ausdrehen als den Strom hoch zu jagen.
Das hatten wir aber schon mal... (http://www.rc-raceboats-world.de/forum/showpost.php?p=102249&postcount=28)

Der wo das weiße nicht mehr weiß ist. (3.tes Bild) Den hab ich so vom Laden gekauft, weiß aber nicht von welchem Laden, da ich 4 Akkus von 3 Läden gekauft habe.
Kann ich den Entsorgen oder geht der noch?
Geht noch, ist aber mit Vorsicht (und geringerem Strom) zu geniesen.
Entweder war der Strombedarf des Prop zu hoch oder du hast nicht rechtzeitig aufgehört und damit eine Zelle tiefendladen.
Um das zukünftig zu verhindern empfehle ich dir einen Liposaver im Boot.

Kauf jetzt erstmal ne neue Wellenanlage, mit dem Messingrohr kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Hab auch Vorsichtshalber nach einem neuen Rumpf angefragt.
Den gibt es als Erstatzteil.
Wenn du schon eine neue Welle einbaust, versuch mal den Prop neben das Ruder zu bekommen.
Also auf gleiche Höhe, so dass das Ruder den Prop seitlich gesehen abdeckt.
Auch das wurde dir schon gezeigt... (http://www.rc-raceboats-world.de/forum/attachment.php?attachmentid=21150&d=1269117459)

Welle ist absolut gerade und läuft rund?
Wenn nicht - Neue her!

mauchj78
29.April.2010, 19:44
Hallo,
wollte mich nochmals melden um mitzuteilen, dass die neue Welle jetzt drin ist.

War auch schon fahren. Bin alle Akkus durchgefahren, ohne irgendwelche Probleme.

Muss jetzt nur noch den richtigen Winkel von der Welle einstellen.

Und an 4s werde ich das Boot auch noch testen mit einem 37,5 Prop.

Ich kann keine Bilder mehr hochladen.

Werde die Bilder dann nachliefern, wenns wieder geht.

Auf jedenfall bin ich jetzt zufrieden.

roundnose
1.May.2010, 07:48
Und das Kardangelenk am Bild?
Das baust du zwischen Motor und Welle ein?
:D

LG Werner

jm1978
27.June.2010, 09:17
So, wollt mich der Vollständigkeit nochmal melden.
War jetzt wieder 2 - 3 mal fahren.
Da gab es dann doch noch ein paar Probleme:

- Das Ruder hat sich alle 2 Minuten verbogen, da ich sehr viel vom Ruder aussägen musste, um es auf die vorhandene Halterung zu bekommen.
Somit musste ich auch eine neue Halterung hinmachen.

- Entweder ist das Boot super gefahren, aber die Kühlung funktionierte nicht einwandfrei, oder umgekehrt. Da hab ich mir gleich ein Ruder mit Kühlung gekauft.

- Und es gingen meine neuen 4s Akkus nicht mehr gut aus dem Boot raus, da sie wirklich grad noch so reinpassen. Durch eine Schlaufe funktioniert es aber jetzt ganz gut.

- Zu guter Letzt hab ich noch eine Vollmantelkühlung eingebaut, da die alte Kühlklammer nicht genug wärme abgeben konnte. Dies war wohl auch das Problem des viel zu heißen Motors.

Das Kardangelenk hat übrigens nicht reingepasst, scheint sich um eins für Kats zu handeln. :):):)

Somit

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